Oliver Wakeman & Clive Nolan
Verfasst: Mo 3. Mai 2010, 21:12
Es wurde in verschiedenen Threads immer mal wieder kurz erwähnt, aber damit man's wieder findet, soll dem Duo doch ein eigener Thread gegönnt sein.
Zwei sehr eigenständige Alben haben die beiden Musiker zusammen produziert:

Jabberwocky (1999)
und

The Hound of the Baskervilles (2002).
Oliver Wakeman, Sohn von Rick Wakeman, war bereits vor seinem Engagement bei YES als Keyboarder tätig. Für die beiden genannten Alben tat er sich mit Clive Nolan, ebenfalls Keyboarder, zusammen und es entstanden musikalische Werke von epischer Größe, denen man die Einflüsse der Komponisten und Interpreten von vorne bis hinten anhört. Oliver Wakeman scheint auf "Hounds" manchmal wie der Klon seines Vaters, was nicht despektierlich gemeint ist. Die Musikalität scheint Familie Wakeman in den Genen zu liegen. Clive Nolan wiederum scheint ein unterforderter Tastenspieler zu sein, der auch schon mal in drei Bands parallel spielt: Pendragon, Arena und Shadowland. Und nebenbei springt dann auch noch sein Gemeinschaftswerk mit Wakeman heraus.
Für "Jabberwocky" hat man sich u.a. Größen aus dem Yes-Umfeld zur Verstärkung geholt. Peter Banks spielt Gitarre, Tony Fernandez, Schlagzeuger bei Rick Wakeman, bedient hier die Drums und Rick Wakeman himself ist als Erzähler beteiligt. Überhaupt erinnert das Konzept und die Ausführung an die opernhaften Alben Wakemans (Return to the Center..., 1984, King Arthur).
Ähnlich ist es mit "Baskerville". RW meets Pendragon (oder so). Mit nur einem Ohr gehört, kommt es einem bekannt vor, doch wenn man sich auf die Musik einlässt, entdeckt man die Fein- und Besonderheiten und auch die Unterschiede zu ähnlichen Interpreten. Wie auf "Jabberwocky" sind auf "Baskerville" Banks und Fernandez .vertreten Es handelt sich übigens (Überraschung!) um die Vertonung des gleichnamigen Kriminalromans von Sir Arthur Conan Doyle.
Ein besonderer Reiz liegt darin, dass auf den Alben verschiedene Sänger/innen vertreten sind.
Zwei sehr eigenständige Alben haben die beiden Musiker zusammen produziert:

Jabberwocky (1999)
und

The Hound of the Baskervilles (2002).
Oliver Wakeman, Sohn von Rick Wakeman, war bereits vor seinem Engagement bei YES als Keyboarder tätig. Für die beiden genannten Alben tat er sich mit Clive Nolan, ebenfalls Keyboarder, zusammen und es entstanden musikalische Werke von epischer Größe, denen man die Einflüsse der Komponisten und Interpreten von vorne bis hinten anhört. Oliver Wakeman scheint auf "Hounds" manchmal wie der Klon seines Vaters, was nicht despektierlich gemeint ist. Die Musikalität scheint Familie Wakeman in den Genen zu liegen. Clive Nolan wiederum scheint ein unterforderter Tastenspieler zu sein, der auch schon mal in drei Bands parallel spielt: Pendragon, Arena und Shadowland. Und nebenbei springt dann auch noch sein Gemeinschaftswerk mit Wakeman heraus.
Für "Jabberwocky" hat man sich u.a. Größen aus dem Yes-Umfeld zur Verstärkung geholt. Peter Banks spielt Gitarre, Tony Fernandez, Schlagzeuger bei Rick Wakeman, bedient hier die Drums und Rick Wakeman himself ist als Erzähler beteiligt. Überhaupt erinnert das Konzept und die Ausführung an die opernhaften Alben Wakemans (Return to the Center..., 1984, King Arthur).
Ähnlich ist es mit "Baskerville". RW meets Pendragon (oder so). Mit nur einem Ohr gehört, kommt es einem bekannt vor, doch wenn man sich auf die Musik einlässt, entdeckt man die Fein- und Besonderheiten und auch die Unterschiede zu ähnlichen Interpreten. Wie auf "Jabberwocky" sind auf "Baskerville" Banks und Fernandez .vertreten Es handelt sich übigens (Überraschung!) um die Vertonung des gleichnamigen Kriminalromans von Sir Arthur Conan Doyle.
Ein besonderer Reiz liegt darin, dass auf den Alben verschiedene Sänger/innen vertreten sind.