Jon Davison ersetzt Benoit David

Informationen über die Aktivitäten des aktuellen Lineups (Solowerke, Homepage, Links ...)

hans
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von hans »

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Danke, Jan. :)
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JJG
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von JJG »

Für mich stehen aktuell zwei Dinge an:

1. Howe und Squire müssen sich bei Anderson melden und sich unter Freunden/Kollegen dafür
entschuldigen, dass sie sich nicht spätestens 2009 aktiv nach Jons Gesundheitszustand erkundigt haben

2. Anderson muss sich endlich eingestehen, dass seine D-Mother für Ratschläge in Sachen Yes
nicht geeignet ist und das mit Howe und Squire freundschaftlich klären

Andere "Probleme" in Sachen Yes lassen sich dann sehr leicht lösen.
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

BBQ.Master
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von BBQ.Master »

Aprilfrost hat geschrieben:Manche tun so, als handle es sich bei der Änderung der Bandbesetzung um reine Willkürakte. Aussagen wie
- verschlissen
- so einfach den Sänger wechselt
- seltsame Kompromisse
- schiebt den Kranken ab
usw. sind vom Niveau nicht gerade am oberen Rand angesiedelt.

Was mich allmählich beunruhigt, ist die Verhärtung der Fronten. Richtig, wir drehen uns hier im Kreise. Lasst uns dieses "schäbige" Spiel beenden, bevor sich Besucher unseres Forums kopfschüttelnd abwenden.
Ach, und du hältst dich wohl für uneingeschränkt auserkoren, hier zu bestimmen, welche User-Aussagen "am oberen Rand" des Niveaus stehen? Und natürlich soll eine solche Diskussion schnell unter den Tisch gekehrt werden, weil ja alle Yes-Fans lieb und nett und einig gemeinsam am Tisch sitzen und nie streiten sollen, weil sich sonst "Besucher unseres Forums kopfschüttelnd abwenden". Nur, weil man hier der Band mal berechtigterweise Kontra gibt, kommt gleich der "Sicherheitsdienst" angelaufen, um die heilige Kuh Yes zu verteidigen. Man kann sagen, dass z.B. in Jans Augen diese Band nie Fehler macht. Alles, einfach alles Yes-artige wird hier in den Himmel gehoben.

"Fresh evidence" liegt vor:
JJG hat geschrieben: Das Argument "Yes tauschen einfach einen Cover-Sänger gegen den nächsten Cover-Sänger" ist aktuell also falsch.
Sind es etwa keine Cover-Sänger? Hm... wer hat denn letztens den Videozusammenschnitt Davisons, in welchem er Yessongs singt, gepostet, nur, um einmal ein Bild zu vermitteln, was der Mann kann? Dann wäre dieser ja gar nicht aussagekräftig, denn Davison singt doch keine Yessongs. Hoppla. Leider singt er sie aber.

Ich bin selbst ein großer Yes-Fan, aber kein Yes-Fanatiker, wie es hier manche sind. "Ein Forum von Ja-Sagern"...
"It's better to burn out than to fade away ...because rust never sleeps." - Neil Young

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MelloKey
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von MelloKey »

Irgendwie habe ich es geahnt, dass das kommen würde (in meine den neuen Sänger, aber irgendwie auch diese kontroverse Diskussion, wobei jede Meinung ihre Daseinsberechtigung hat und ich beide "Seiten" absolut verstehen kann).

Ich kenne Yes erst seit 2008, also ab der Zeit, als Benoit David gerade in die Band aufgenommen worden war. Ich habe seitdem viel von Yes gehört und gesehen (CDs und DVDs) und fühle mich deren Musik – und zwar der Musik aller musikalischen Yes-Schaffensperioden – inzwischen tief verbunden. Und ich habe den Eindruck, dass ich in diesen noch nicht einmal vier Jahren das legendäre "Yes-Personal-Karussell" in all seinen Facetten miterlebt habe.

Ich fühle mich der Band verbunden, ihrer Musik, und vor allem Rick Wakeman und Jon Anderson, und ich würde es begrüßen - nein, mit Kniefall begrüßen -, wenn die verbliebenen drei Recken des "klassischen Line-Ups" endlich über ihren Schatten springen, Kontroversen und Unstimmigkeiten vergessen und Jon wieder die Hand zur Kooperation reichen würden. Ich glaube, nicht nur ich würde Jon liebend gerne wieder als Teil von Yes sehen. Und Rick Wakeman genauso, den dürfte Jon dann gerne mitbringen.

Ja, nun ist es wieder der Sänger einer Yes-Cover-Band. Das finde ich jetzt nicht unbedingt dramatisch, mit Benoit hat es auch funktioniert, und wenn Jon Davison das Potenzial hat, auf der Bühne stimmlich zu überzeugen... warum nicht?

Ich hatte mich mit Benoit arrangiert (der ja, wie gesagt, als ich Yes kennenlernte, gerade der neue Leadsänger geworden war) und durfte ihn auf zwei Konzerten erleben (Braunschweig Dezember 2009 und Bielefeld Dezember 2011), wobei er mich zumindest auf dem ersten Konzert stimmlich überzeugt hat. Er hat sich 3 1/2 Jahre lang engagiert eingebracht, hat neuen Schwung in die Band gebracht, und hat auf einem gut gelungenen Album richtig gut gesungen (meine Meinung). Er hat dazu beigetragen, dass Yes weitermachen konnten, denn weitermachen wollten sie. Und das wollen sie auch jetzt. Und warum auch nicht?

Solange Chris, Steve und Alan die Kraft, die Gesundheit und auch den Willen haben, weiterzumachen, weiter aufzutreten, weiterhin Ideen haben und ein weiteres neues Album herausbringen wollen, und solange sie die liebgewonnenen, legendären Songs auf ihre unnachahmliche Weise live gut herüberbringen können, warum sollte man dann von ihnen verlangen, dass sie aufhören? Vor allem Chris und Steve sind live immer noch eine Bank und scheinen keine Ermüdungserscheinungen zu zeigen.

Eben gerade weil sie nach Möglichkeiten suchen, weiterzumachen, anstatt, was sicherlich das einfachste wäre, radikal einen Schlussstrich zu ziehen, bin ich ihnen dankbar. Und wenn sie auch nun wieder einen Sänger gefunden haben, der bereit, willens und vor allem fähig ist, die Yes-Songs angemessen rüberzubringen, so dass sich auch heute noch "Yes-Feeling" einstellt (bei einem vielleicht mehr, beim anderen weniger), der Schwung weiter anhält und die Ideen noch nicht erschöpft sind, warum sollte man das als Fan dann nicht gutheißen?

Aber jeder hat das Recht auf seine Meinung, völlig klar. Ich kann auch verstehen, dass nicht jeder damit glücklich ist, dass es nun, genau wie 2008, wieder "von vorne losgeht mit dem Theater". Aber warten wir doch erstmal ab.

Es ist ja nicht so, dass sie musikalisch inzwischen unterirdisch wären oder sich auf der Bühne nur noch einen abquälen würden. Wenn es soweit käme, wäre das schlimm, und spätestens dann sollten sie weise genug sein, aufzuhören. Gut, Yes haben ihren Zenit längst überschritten, die guten alten Zeiten (die ich persönlich nicht miterlebt habe, sondern nur von CDs und DVDs kenne), kommen nie wieder. Aber der Band jetzt, wo sie noch willens sind, zu touren, noch Ideen haben, ein weiteres neues Album rausbringen wollen, zu sagen, hört auf, ihr seid nur noch - lächerlich/überholt/eine Farce/nicht mehr ernstzunehmen/eure eigene Coverband/unzumutbar (Treffendes bitte einsetzen) -, damit gehe ich nicht so ganz konform.

Es hat bei vielen Bands im Laufe von Jahren oder Jahrzehnten Sängerwechsel gegeben, und viele von denen machen immer noch weiter. Ist aus meiner Sicht völlig legitim, solange es noch Spaß macht, generell noch geht und die Fans gut unterhält.

Viel ändern wird sich nun für Yes auch nicht, es gibt einen weiteren Sänger, die Band ist augenscheinlich noch gut drauf und hat noch einiges vor.

Lassen wir sie doch einfach gewähren. Und abwarten, was dabei herauskommt.

Ich wünsche Yes in der aktuellen Besetzung alles Gute, und ich wünsche auch Benoit alles erdenklich Gute und danke ihm für sein Engagement in mehr als drei Jahren und den frischen Wind, den er in die Altherrenband gebracht hat.

Das war meine bescheidene Meinung. Nun könnt ihr mir entweder zustimmen, mich in der Luft zerreißen... oder einfach ignorieren. ... ;-)
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Aprilfrost
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von Aprilfrost »

BBQ.Master hat geschrieben:
Aprilfrost hat geschrieben:Manche tun so, als handle es sich bei der Änderung der Bandbesetzung um reine Willkürakte. Aussagen wie
- verschlissen
- so einfach den Sänger wechselt
- seltsame Kompromisse
- schiebt den Kranken ab
usw. sind vom Niveau nicht gerade am oberen Rand angesiedelt.

Was mich allmählich beunruhigt, ist die Verhärtung der Fronten. Richtig, wir drehen uns hier im Kreise. Lasst uns dieses "schäbige" Spiel beenden, bevor sich Besucher unseres Forums kopfschüttelnd abwenden.
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Bild Die unerhörte Sachlichkeit dieser "Diskussion" ist nur noch ermüdend. Macht das ohne mich.
Gute Nacht.

und was ich unter Niveau verstehe, ist ganz allein meine Sache

Caravan
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von Caravan »

MelloKey hat den Punkt getroffen. Ich bin zwar eher ein "alter" Yes-Fan und trauere auch dem alten Line-up nach, aber: warten wir es doch erst einmal ab.

pink-nice
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von pink-nice »

MelloKey hat geschrieben:

Viel ändern wird sich nun für Yes auch nicht, es gibt einen weiteren Sänger, die Band ist augenscheinlich noch gut drauf und hat noch einiges vor.

)
Klar...ist ja eh austauschbar.
Meine Frage ist: wieso musste jetzt der Sänger auf der stelle getauscht werden?...warum keine Übergangslösung.
Geht es bei YES wirklich sooo unmenschlich zu?

hans
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von hans »

Mancher ist im elitären Kontrageben gefangen, auch dann, wenn sachliche Argumente überwiegen.

Jungmännerzynismus. Got it? Ich litt einst selbst daran. ;)

Aber jetzt hab' ich genug. Dream Theater haben einen wirklich guten Song im Repertoire mit dem Titel "Never Enough". Interessierte hören hinter dem virtuosen Geknüppel die Botschaft und die möchte ich auch an so manchen hier weitergeben.

Gute Nacht!
hans

@pink-nice: der Sänger wurde nicht getauscht, Benoit hat sich verabschiedet und Jon Davison ist momentan nur eine Übergangslösung. Einfach nachlesen!

BBQ.Master
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von BBQ.Master »

Aprilfrost hat geschrieben:
BBQ.Master hat geschrieben:
Aprilfrost hat geschrieben:Manche tun so, als handle es sich bei der Änderung der Bandbesetzung um reine Willkürakte. Aussagen wie
- verschlissen
- so einfach den Sänger wechselt
- seltsame Kompromisse
- schiebt den Kranken ab
usw. sind vom Niveau nicht gerade am oberen Rand angesiedelt.

Was mich allmählich beunruhigt, ist die Verhärtung der Fronten. Richtig, wir drehen uns hier im Kreise. Lasst uns dieses "schäbige" Spiel beenden, bevor sich Besucher unseres Forums kopfschüttelnd abwenden.
Ach, und du hältst dich wohl für uneingeschränkt auserkoren, hier zu bestimmen, welche User-Aussagen "am oberen Rand" des Niveaus stehen? Und natürlich soll eine solche Diskussion schnell unter den Tisch gekehrt werden, weil ja alle Yes-Fans lieb und nett und einig gemeinsam am Tisch sitzen und nie streiten sollen, weil sich sonst "Besucher unseres Forums kopfschüttelnd abwenden". Nur, weil man hier der Band mal berechtigterweise Kontra gibt, kommt gleich der "Sicherheitsdienst" angelaufen, um die heilige Kuh Yes zu verteidigen...
Bild Die unerhörte Sachlichkeit dieser "Diskussion" ist nur noch ermüdend. Macht das ohne mich.
Gute Nacht.

und was ich unter Niveau verstehe, ist ganz allein meine Sache
So kann man eine Diskussion natürlich auch beenden. :lol:

Und nur zur Info, lieber Aprilfrost: Niveau ist keine Handcreme. :roll:
"It's better to burn out than to fade away ...because rust never sleeps." - Neil Young

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JJG
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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von JJG »

Mensch BBQ.Master - erstens meinte ich an vielen Stellen gar nicht Dich.
Z.B. bei den Klischees wurde Davison gleich als "Coversänger" in eine Ecke gestellt.
Coversänger = zweitklassiger Sänger, was einfach nur ein Vorurteil ist und den
Menschen vorverurteilt. Ich weiß nicht ob Davison ein guter Sänger ist, oder
ob er zu überhaupt zu Yes passt. Ich respektiere aber die Entscheidung ihn für die ausstehenden
Konzerte zu engagieren. Die Beweggründe sind für mich logisch. Würde es ein Konzert
betreffen, das ich selber besuchen will, dann wäre mir ein Konzert mir Davison lieber
als ein ausgefallenes oder auf unbestimmte Zeit verschobenes Event.

Eine Band wie Yes ist keine gewählte Partei oder gewählte Politiker, die man wählen oder
abwählen kann. Es ist eine Gruppe, die ihre eigenen Entscheidungen trifft, ob es mir
nun gefällt oder nicht.

Ich bilde mir meine Meinung über Davison erst nach einem Konzertbesuch oder einem
neuen Album/brauchbaren Konzertmitschnitt (kein Tube!).
Viele Leute haben Bands, Künstler oder Alben beurteilt und haben nie ein Konzert
besucht oder ein komplettes Album gehört. Wir hatten hier die Diskussion für "Fly From Here".
Es gab ein paar Schnipsel und schon wurden Vorurteile (Buggles-Album) bedient, obwohl noch
niemand das Album komplett gehört hatte.

Als damals Drama raus kam wurde es total verrissen, auch ich hab mir gesagt ohne Anderson/Wakeman
kann das kein gutes Album sein. Selbst Anfang der 90er wurde Drama (Pop-Album / BUggles-Album) noch so reflektiert.
Inzwischen hat sich das Blatt gewendet. Für viele anerkannte Bands wie Dream Theater war es wegweisend/innovativ
auch ohne die Heroen Anderson und Wakeman und mit Horn und Downes.

Viele Bands haben am Beginn ihrer Karriere nur gecovert, auch wenn es nicht
nur eine spezielle Band war, die gecovert wurde. Es gibt tausende Tibutes/Cover - Alben
in ganz großer Besetzung. Bald wird es ein Supertramp-Album geben, wer sich
da alles präsentiert usw. Wem schadet das?
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

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Re: Jon Davison ersetzt Benoit David

Beitrag von BBQ.Master »

JJG hat geschrieben:Mensch BBQ.Master - erstens meinte ich an vielen Stellen gar nicht Dich.
Z.B. bei den Klischees wurde Davison gleich als "Coversänger" in eine Ecke gestellt.
Coversänger = zweitklassiger Sänger, was einfach nur ein Vorurteil ist und den
Menschen vorverurteilt.
Nebenbei bemerkt: Auf die Qualitäten der Sänger bin ich nicht eingegangen und werde es auch nicht, weil es mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun hat. Außerdem sagt es nichts über die Qualität eines Sängers aus, ob er in einer Coverband singt oder nicht.
JJG hat geschrieben:Viele Bands haben am Beginn ihrer Karriere nur gecovert, auch wenn es nicht
nur eine spezielle Band war, die gecovert wurde. Es gibt tausende Tibutes/Cover - Alben
in ganz großer Besetzung. Bald wird es ein Supertramp-Album geben, wer sich
da alles präsentiert usw. Wem schadet das?
Was willst du damit sagen?
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