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Alles in allem ist dies wirklich eine gute Platte. Ob sie Yes Fans glücklich macht (die so tief verwurzelt mit Yes sind wie ich mit Genesis, ich hoffe Ihr versteht was ich meine) weiß ich nicht.Schlechte Stücke gibt es auf der CD nicht, die für mich nach 2 Tagen hören relativ gesehen schwächsten Stücke sind „Bumpy Ride“ und „Hour Of Need“.
Das Highlight des Longtracks (ich nehme an der 1. LP Seite ist „Sad Night At The Airfields“, ganz knapp gefolgt von „Madman At The Screens“, das mir mit den „tragischen“ Momenten angenehm unter die Haut geht.
Verblüfft hat mich, dass Yesnik in seiner BBS Rezi etwas aufgedeckt hat, das mir gar nicht auffiel: Auf der Buggles CD „Adventures In Modern Recordings“ gibt es ein paar Bonus Tracks. Und die wurden tatsächlich nun nach 29 Jahren hier in der neuen Yes Platte verarbeitet, noch dazu zu den Highlights „We Can Fly“, „Sad Night At The Airfields“ und „Life On A Film Set“
Das ist aber alles egal, die Buggles CD habe ich eh nur ein paar mal gehört und nun in der Gesamtheit mit der neuen YES-CD erhalten die Stücke nun die Aufmerksamkeit, die Ihnen gebührt.
Roland’s Fazit nach 2 Tagen: Eine gute, vielleicht sogar sehr gute Platte. Fragt mich nach längerer Zeit nochmal!
Etwas enttäuscht bin ich von der DVD „Making Of…“
Da hätte ich etwas anderes erwartet als ein paar alte Männer die an ihren Sesseln kleben. Wenigstens hat Steve gezeigt, dass er noch Gitarre spielt. Chris hatte wohl sein Instrument nicht mal dabei. Wo waren die Gastmusiker?
Ich dachte ich würde ein paar „Takes“ sehen.
Das ist doch kein „Making of…“ Die drei Euro zusätzlich hätte ich mir sparen können.
Ach so, sorry, mein Punkt geht an „Sad Night At The Airfiels“