[REVIEW] Producers - Made in Basing Street
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[REVIEW] Producers - Made in Basing Street
Producers – Made in Basing Street
Es gibt nichtssagende Alben-Cover oder auch jene die vielsagend aber auch richtig hässlich sind. Letzteres trifft leider auf das Outfit des
Producers-Album zu. Und, bevor mir die Smartphone-Fan-Fraktion den Kopf runter reißt, selbst ein Handy-Verweigerer wie ich weiß was
man damit machen kann. Prüfen kann ich das nicht, aber ich gehe davon aus, dass die Band/Albuminformationen durch diesen Code direkt
aufs Smartphone geladen und abgerufen werden kann oder verlinkt sind.
Wer sich hinter dem Namen Producers versteckt? Das kann sich der Eingeweihte schon denken. Wenn man ein Album dann in Anspielung
auf ein weltweites Qualitätssiegel (Made in Germany) benennt und dann noch auf den direkten Ort verweist, dann dürfte das Rätselraten
ein Ende haben. Nicht?
Die Basing Street befindet sich im West-Londoner Stadtteil und ist quasi die Kreativitätsschmiede von Trevor Horn und Co. , bekannt auch
als Sarm Studios.Dort wurde in den letzten Jahren fleißig gesammelt und nun nach 5 Jahren endlich das veröffentlicht, was schon mehrfach
angekündigt wurde, nämlich ein Album.
Die Producers sind Lol Creme, Trevor Horn, Stephen Lipson und Ash Soan und dürften durch ihre vielen Alben-Produktionen und die Tätigkeiten
als Studiomusiker bekannt sein. Das hier umfassend aufzählen zu wollen dürfte Seiten füllen.
Musikalisch wird ein Album angeboten, welches auch als Sampler durchgehen würde. Die Songs sind recht unterschiedlich, sie verbindet aber
das höchste Niveau – produktionstechnisch gesehen. Verwurzelt ist das meistens in den 80ern, aber es gibt auch Parallelen zum Folk, Country,
Progressive Rock und Soul.
Die Stimmen sind recht unterschiedlich, aber eben das hat auch den Reiz den die Alben von Crosby, Stills Nash and Young bieten. Ja es gibt auch
Anspielungen zur Supergruppe des Folk-Rocks, wenn ich CSNY mal so bezeichnen darf.
Mit „Freeway“ beginnt das Album sehr ruhig und legt dann richtig los. Was mein Herz erfreut, es ist ein richtiger optimistischer Song, der den
Songtitel/Text auch zum Programm macht. Ja es gibt auch Dinge die an Yes erinnern, erstaunlich wie Trevor Horns Bass hier nach Chris Squire klingt.
Der nächste Song „Waiting fort he right Time“ beginnt mit einem Southern-Rock-Riff und kommt eher bluesig daher, die dunklen Töne überwiegen,
akustische Gitarren sind sehr weit in den Hintergrund gemixt. Ich möchte jetzt nicht schreiben was man zu dieser Musik noch gut machen kann.
Mit 6:30 Minuten Länge kommt das sentimentale „Your Life“ daher. Die Stimme wird wirkungsvoll von sparsamer Fender und Bass in Szene gesetzt
und bricht aus diesem Korsett nach ca. 2 Minuten aus und geht richtig ab um sich dann wieder darin einzuzwängen …
Eine Schmachballade folgt dann mit „Man on the Moon“, die hier und da mit gilmourschen Gitarren und floydschen Chören angereichert wird.
Das poppige beginnende und stark an Horns 80er-Produktion erinnernde Stück „Every Single Night in Jamaica“ wird „dramaresk“ aufgearbeitet und
hätte auch gut auf „Fly from here“ gepasst. Gänsehaut gibt’s bei der Songzeile: „How does it feel …“. Ob da nicht doch Steve und Chris ausgeholfen
haben? Das würde mich nicht wundern, sowas ist sogar üblich, aber wohl doch nicht der Fall.
Huch, auch bei „Stay Elaine“ könnte Steve seine Finger im Spiel haben. Wundervoller Folk-Song mit irischem Touch, der einen wirkungsvollen Kontrast
zum vorherigen Song durch akustische Timbres bietet. Man könnte sogar mit klatschen.
Welch Überraschung, die nächste Unplugged-Nummer u.a. mit Mandoline und Country-Elektrik-Guitar wird als „Barking up the right Tree“ betitelt. Also
doch ein Sampler dieses Album?!
Es folgt mein Lieblingssong von „Made in Basing Street“ - „Garden of Flowers“ der aufbraust und mich emotional stark berührt sowohl textlich
„Your spirit is free …“ als auch instrumental und in mir eine unendliche Weite und Sehnsucht hinterlässt. Ganz großes Kino.
„Watching out there“ beginnt eher bedrückend später mahnend und erinnert im Verlauf stark an die Gitarrenperformance von The Edge, aber auch Bass
und Schlagzeug klingen nach U2.
In die von der Popwelt dominierte Musik der 80/90er Jahre bringt uns dann „You and I“.
Tracks:
Disc: 1
1. Freeway
2. Waiting For The Right Time
3. Your Life
4. Man On The Moon
5. Every Single Night In Jamaica
6. Stay Elaine
7. Barking Up the Right Tree
8. Garden of Flowers
9. Watching You Out There
10. You & 1
Disc: 2
1. Your Life (extended version)
2. Garden Of Flowers (guitar intro version)
3. Seven
4. There s Only So Much You Can Do
5. Freeway (12 extended version)
Vom Album gibt es seit Veröffentlichung am 25.06.2012 verschiedene Versionen. Die mir vorliegende Edition beinhaltet zwei CDs, die bisher oft nur als
teurer Import erhältlich sind. Ende November 2012 kann man bei den großen Anbietern auch eine Normal-CD mit Bonus-Tracks für übliches Geld ordern.
Die zweite CD erhält zwei Bonustracks und drei alternative/erweiterte Versionen. Gerade die drei starken Stücke „Your Life“, „Garden of Flowers“ und
„Freeway“ kommen nochmals in anderem Gewand daher und zeigen die Vielseitigkeit der Producer auf. Mal reduziert, mal alternativ abgemischt, mal
anders arrangiert, aber nie die Seele der Song verlierend wird nochmals aufgetrumpft. In „Garden of Flowers“ bearbeitet Ash Soan gehörig die Felle,
traktiert Trevor die dicken Saiten und schwingt seine Stimme zu höchsten Tönen herauf, Stephen Lipson greift kräftig in die Saiten und Kollege Lol Creme
fegt über Tasten und Saiten.
Bonussong „Seven“ ist eine Popsong-Symbiose aus 10CC und Buggels und „There’s only so much you can do“ ein Rocker der gesanglich an John Lennon
erinnert und Keith Richards-Akkordspielweise verwertet.
Der letzte Song „Freeway“ endet aber nicht nach den verzeichneten zwölf Minuten, sondern bietet im Anschluss noch einen Hidden-Track in einer Live-Version.
Wer findet es heraus?
Homepage:
http://www.producersmusic.co.uk/#
Es gibt nichtssagende Alben-Cover oder auch jene die vielsagend aber auch richtig hässlich sind. Letzteres trifft leider auf das Outfit des
Producers-Album zu. Und, bevor mir die Smartphone-Fan-Fraktion den Kopf runter reißt, selbst ein Handy-Verweigerer wie ich weiß was
man damit machen kann. Prüfen kann ich das nicht, aber ich gehe davon aus, dass die Band/Albuminformationen durch diesen Code direkt
aufs Smartphone geladen und abgerufen werden kann oder verlinkt sind.
Wer sich hinter dem Namen Producers versteckt? Das kann sich der Eingeweihte schon denken. Wenn man ein Album dann in Anspielung
auf ein weltweites Qualitätssiegel (Made in Germany) benennt und dann noch auf den direkten Ort verweist, dann dürfte das Rätselraten
ein Ende haben. Nicht?
Die Basing Street befindet sich im West-Londoner Stadtteil und ist quasi die Kreativitätsschmiede von Trevor Horn und Co. , bekannt auch
als Sarm Studios.Dort wurde in den letzten Jahren fleißig gesammelt und nun nach 5 Jahren endlich das veröffentlicht, was schon mehrfach
angekündigt wurde, nämlich ein Album.
Die Producers sind Lol Creme, Trevor Horn, Stephen Lipson und Ash Soan und dürften durch ihre vielen Alben-Produktionen und die Tätigkeiten
als Studiomusiker bekannt sein. Das hier umfassend aufzählen zu wollen dürfte Seiten füllen.
Musikalisch wird ein Album angeboten, welches auch als Sampler durchgehen würde. Die Songs sind recht unterschiedlich, sie verbindet aber
das höchste Niveau – produktionstechnisch gesehen. Verwurzelt ist das meistens in den 80ern, aber es gibt auch Parallelen zum Folk, Country,
Progressive Rock und Soul.
Die Stimmen sind recht unterschiedlich, aber eben das hat auch den Reiz den die Alben von Crosby, Stills Nash and Young bieten. Ja es gibt auch
Anspielungen zur Supergruppe des Folk-Rocks, wenn ich CSNY mal so bezeichnen darf.
Mit „Freeway“ beginnt das Album sehr ruhig und legt dann richtig los. Was mein Herz erfreut, es ist ein richtiger optimistischer Song, der den
Songtitel/Text auch zum Programm macht. Ja es gibt auch Dinge die an Yes erinnern, erstaunlich wie Trevor Horns Bass hier nach Chris Squire klingt.
Der nächste Song „Waiting fort he right Time“ beginnt mit einem Southern-Rock-Riff und kommt eher bluesig daher, die dunklen Töne überwiegen,
akustische Gitarren sind sehr weit in den Hintergrund gemixt. Ich möchte jetzt nicht schreiben was man zu dieser Musik noch gut machen kann.
Mit 6:30 Minuten Länge kommt das sentimentale „Your Life“ daher. Die Stimme wird wirkungsvoll von sparsamer Fender und Bass in Szene gesetzt
und bricht aus diesem Korsett nach ca. 2 Minuten aus und geht richtig ab um sich dann wieder darin einzuzwängen …
Eine Schmachballade folgt dann mit „Man on the Moon“, die hier und da mit gilmourschen Gitarren und floydschen Chören angereichert wird.
Das poppige beginnende und stark an Horns 80er-Produktion erinnernde Stück „Every Single Night in Jamaica“ wird „dramaresk“ aufgearbeitet und
hätte auch gut auf „Fly from here“ gepasst. Gänsehaut gibt’s bei der Songzeile: „How does it feel …“. Ob da nicht doch Steve und Chris ausgeholfen
haben? Das würde mich nicht wundern, sowas ist sogar üblich, aber wohl doch nicht der Fall.
Huch, auch bei „Stay Elaine“ könnte Steve seine Finger im Spiel haben. Wundervoller Folk-Song mit irischem Touch, der einen wirkungsvollen Kontrast
zum vorherigen Song durch akustische Timbres bietet. Man könnte sogar mit klatschen.
Welch Überraschung, die nächste Unplugged-Nummer u.a. mit Mandoline und Country-Elektrik-Guitar wird als „Barking up the right Tree“ betitelt. Also
doch ein Sampler dieses Album?!
Es folgt mein Lieblingssong von „Made in Basing Street“ - „Garden of Flowers“ der aufbraust und mich emotional stark berührt sowohl textlich
„Your spirit is free …“ als auch instrumental und in mir eine unendliche Weite und Sehnsucht hinterlässt. Ganz großes Kino.
„Watching out there“ beginnt eher bedrückend später mahnend und erinnert im Verlauf stark an die Gitarrenperformance von The Edge, aber auch Bass
und Schlagzeug klingen nach U2.
In die von der Popwelt dominierte Musik der 80/90er Jahre bringt uns dann „You and I“.
Tracks:
Disc: 1
1. Freeway
2. Waiting For The Right Time
3. Your Life
4. Man On The Moon
5. Every Single Night In Jamaica
6. Stay Elaine
7. Barking Up the Right Tree
8. Garden of Flowers
9. Watching You Out There
10. You & 1
Disc: 2
1. Your Life (extended version)
2. Garden Of Flowers (guitar intro version)
3. Seven
4. There s Only So Much You Can Do
5. Freeway (12 extended version)
Vom Album gibt es seit Veröffentlichung am 25.06.2012 verschiedene Versionen. Die mir vorliegende Edition beinhaltet zwei CDs, die bisher oft nur als
teurer Import erhältlich sind. Ende November 2012 kann man bei den großen Anbietern auch eine Normal-CD mit Bonus-Tracks für übliches Geld ordern.
Die zweite CD erhält zwei Bonustracks und drei alternative/erweiterte Versionen. Gerade die drei starken Stücke „Your Life“, „Garden of Flowers“ und
„Freeway“ kommen nochmals in anderem Gewand daher und zeigen die Vielseitigkeit der Producer auf. Mal reduziert, mal alternativ abgemischt, mal
anders arrangiert, aber nie die Seele der Song verlierend wird nochmals aufgetrumpft. In „Garden of Flowers“ bearbeitet Ash Soan gehörig die Felle,
traktiert Trevor die dicken Saiten und schwingt seine Stimme zu höchsten Tönen herauf, Stephen Lipson greift kräftig in die Saiten und Kollege Lol Creme
fegt über Tasten und Saiten.
Bonussong „Seven“ ist eine Popsong-Symbiose aus 10CC und Buggels und „There’s only so much you can do“ ein Rocker der gesanglich an John Lennon
erinnert und Keith Richards-Akkordspielweise verwertet.
Der letzte Song „Freeway“ endet aber nicht nach den verzeichneten zwölf Minuten, sondern bietet im Anschluss noch einen Hidden-Track in einer Live-Version.
Wer findet es heraus?
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http://www.producersmusic.co.uk/#
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Re: Producers - Rezension: "Made in Basing Street"
Klingt gut, was Du da schreibst, und auch was U2be so hergibt. Aber das Cover ist ja wirklich an Grauslichkeit kaum noch zu überbieten. Da ist ja sogar das Biest von Iron Maiden noch ansprechender.
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Re: Producers - Rezension: "Made in Basing Street"
danke für die Aufklärung was es mit diesen Producers auf sich hat.
Ich habe die mit der gleichnamigen US Band in Zusammenhang gebracht.
Da gibt es eine tolle Power Pop-Platte von 1981.
Made in Basing Street werde ich in jedem Fall mal anspielen, JJG hat da einige interessante Referenzen genannt.
Auch Topo hat sie schon hervorgehoben.
Ich habe die mit der gleichnamigen US Band in Zusammenhang gebracht.
Da gibt es eine tolle Power Pop-Platte von 1981.
Made in Basing Street werde ich in jedem Fall mal anspielen, JJG hat da einige interessante Referenzen genannt.
Auch Topo hat sie schon hervorgehoben.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2023 Album Faves
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Re: Producers - Rezension: "Made in Basing Street"
Die Scheibe ist wirklich überhaupt gar nicht übel
Und man erkennt überdeutlich Trevors Handschrift überall.
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Re: Producers - Rezension: "Made in Basing Street"
Hier "Garden of Flowers":
[youtube]RR3u8uUNlkg[/youtube]
[youtube]RR3u8uUNlkg[/youtube]
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Re: Producers - Rezension: "Made in Basing Street"
Hier noch ein paar Clips:
Barking up the right Tree:
[youtube]uEAlkZcZD1c[/youtube]
Freeway:
[youtube]kGV-5Bw_Ek8[/youtube]
Two Tribes:
[youtube]IBWY8oAnnww[/youtube]
Barking up the right Tree:
[youtube]uEAlkZcZD1c[/youtube]
Freeway:
[youtube]kGV-5Bw_Ek8[/youtube]
Two Tribes:
[youtube]IBWY8oAnnww[/youtube]
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Re: Producers - Rezension: "Made in Basing Street"
Bei Amazon erscheint am 23. Novemder eine Edition mit folgender Tracklist:
1. Freeway
2. Waiting For The Right Time
3. Your Life
4. Man On The Moon
5. Every Single Night In Jamaica
6. Stay Elaine
7. Barking Up The Right Tree
8. Garden Of Flowers
9. Watching You Out There
10. You & I
11. Seven (Bonus Title)
12. There's Only So Much You Can Do (Bonus Title)
13. Garden Of Flowers (alternative) (Bonus Title)
14. Freeway (Extended) (Bonus Title)
1. Freeway
2. Waiting For The Right Time
3. Your Life
4. Man On The Moon
5. Every Single Night In Jamaica
6. Stay Elaine
7. Barking Up The Right Tree
8. Garden Of Flowers
9. Watching You Out There
10. You & I
11. Seven (Bonus Title)
12. There's Only So Much You Can Do (Bonus Title)
13. Garden Of Flowers (alternative) (Bonus Title)
14. Freeway (Extended) (Bonus Title)
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Re: Producers - Rezension: "Made in Basing Street"
Ja, das gehört unbedingt hier gehört! War auch so beim ersten Durchhören mir sofort aufgefallen. Ein ganz typischer wunderbarer Trevor Horn Song!!!JJG hat geschrieben:Hier "Garden of Flowers":
[youtube]RR3u8uUNlkg[/youtube]
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Re: Producers - Rezension: "Made in Basing Street"
Hey JJG, da können wir uns die Hand reichen!!!
Es wird Zeit für ein neues Buggles-Album!!! Aber mal sowas von ....
Es wird Zeit für ein neues Buggles-Album!!! Aber mal sowas von ....
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Re: Producers - Rezension: "Made in Basing Street"
*like*number nine hat geschrieben:Hey JJG, da können wir uns die Hand reichen!!!