Phil Collins
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Re: Phil Collins
Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Genauso sehe ich das auch!schneeblick hat geschrieben:Selbst für meine absoluten Favoriten würde ich für ein Konzert nie mehr als 100€ ausgeben.
Ich bin doch meinem Geld nicht böse.
100€ ist dabei die Obergrenze für ein Konzert.
Interesseant ist, welche Menge Geld so genommen wird:
YES 2016 in Berlin: 89,-
Waters in Leipzig 2007 ca.70 EUR und 2013 in Berlin ca.200EUR
Und das waren Arena-Konzerte. 2013 ist also ausgefallen.
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Bergkkeller Reichenbach / prog-rock.club
Artrockfestival XI - 14.–16. April 2023
https://prog-rock.club/ und https://prog-rock.club/artrock-festival-xii_2024/
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Re: Phil Collins
Es gibt für mich keine strikte Obergrenze. Und Waters hat natürlich 2013 viel mehr logistischen Aufwand gehabt als 2007, aber klar, grundsätzlich sind die Preise idiotisch, insbesondere, wenn man vielleicht mit Familie auf ein Konzert will und nicht ganz alleine.
Aber bei U2 gab es z.B. ein Kontingent mit 35€ Tickets letztes Jahr - und die haben eine gewaltige Show geboten - bei Collins kosten die gleichen Plätze das dreifache.
Aber bei U2 gab es z.B. ein Kontingent mit 35€ Tickets letztes Jahr - und die haben eine gewaltige Show geboten - bei Collins kosten die gleichen Plätze das dreifache.
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Re: Phil Collins
Ticketpreise sind ja schon lange ein beliebtes Thema.
Schon in den 80ern waren 46 DM für Pink Floyd Gigantonomie.
Man hat den Eindruck, dass die Preise sukzessive erhöht werden um die Schmerzgrenze der Leute zu testen.
Andererseits muß irgendwie das Geld welches man mit Tonträgern nicht mehr verdient, rein geholt werden.
Gönnen wir dem ollen Phil die Moneten, er isst ja angeblich Ravioli aus der Dose.
Da können doch ein paar Mille nicht schaden.
Spaß auf die Seite.
Ich mag Phil, er hat für mich Nostalgiewert.
Altbacken wie ich bin. :boys_0222:
Schon in den 80ern waren 46 DM für Pink Floyd Gigantonomie.
Man hat den Eindruck, dass die Preise sukzessive erhöht werden um die Schmerzgrenze der Leute zu testen.
Andererseits muß irgendwie das Geld welches man mit Tonträgern nicht mehr verdient, rein geholt werden.
Gönnen wir dem ollen Phil die Moneten, er isst ja angeblich Ravioli aus der Dose.
Da können doch ein paar Mille nicht schaden.
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Re: Phil Collins
Vielleicht könnten diejenigen, denen es schnurz ist wieviel ein Ticket kostet, einen Solidaritätsaufschlag bezahlen, um denjenigen, die sich sogar ein günstiges Ticket zusammensparen müssen, entsprechend niedrigere Preise zu ermöglichen. Ich dachte so an 50%. :alex_03_neutral:Wilson hat geschrieben:Es gibt für mich keine strikte Obergrenze.
Re: Phil Collins
In gewisser Weise läuft es ja bereits so. Ohne die Firmenlogen in großen Arenen und Stadien wären die "billigen Plätze" noch deutlich teurer. Und bei U2 war es bei den letzten beiden Tourneen ähnlich - es gab superteure Tickets FOS (front-of-stage) und dafür ein größeres Kontingent an 30€ Plätzen für den schmalen Geldbeutel. Ich kenne das aber nicht von anderen Bands.Aprilfrost hat geschrieben:Vielleicht könnten diejenigen, denen es schnurz ist wieviel ein Ticket kostet, einen Solidaritätsaufschlag bezahlen, um denjenigen, die sich sogar ein günstiges Ticket zusammensparen müssen, entsprechend niedrigere Preise zu ermöglichen. Ich dachte so an 50%. :alex_03_neutral:Wilson hat geschrieben:Es gibt für mich keine strikte Obergrenze.
Aber ich glaube, Du siehst das falsch. Die Leute, die es sich leisten könnten, besuchen zwar ein Phil Collins Concert und zahlen dann horrende Preise für Plätze weit vorne, Aber die Hardcorefans fahren quer durch Europa, um "ihre" Band zu sehen und zahlen insgesamt sehr viel mehr für Tickets, Reise, Unterkunft. Dafür machen die dann keinen Urlaub.
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Re: Phil Collins
Ich warte mal, ob es zur einen oder anderen Praxiseröffnung vielleicht "Solidaritäts-Tickets" zu gewinnen gibtAprilfrost hat geschrieben:Klar, man mus Prioritäten setzen. Und tut es in der Regel ja auch.
Ja, nun gibt es sogar einen Zusatztermin von Phil Collins am 16.06.2017 in Köln. Ich bin zwar Fan und mag Phil und seine Musik, aber für mich - und da stehe ich konstant zu meiner Meinung auch z.B. bei AWR und Yes selbst - ist das irgend wann mal gut. Leistungsmäßig sehe ich "they never come back". Da schaue ich mir lieber auf der (nicht allein durch gesparte Eintrittsgelder finanzierten) Multimedia-Anlage zuhause Konserven von "When in Rome" oder "The first farewell tour" an und freu mich immer wieder, Neues in Bild und Ton zu entdecken. Und ich freu mich auch darüber, für 2 Top-Tickets, Fahrt und Hotel ca. 1000 €, jede Menge Hektik und Gerangel sowie eventuelle Enttäuschungen über Mängel gespart zu haben.
Aber bitte nicht falsch verstehen: Für die Hartgesottenen und die Newbies finde ich es toll, dass Phil sich wieder auf die Bretter wagt (und ihm gönne ich den Trubel und hoffentlich Erfolg auch).
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Re: Phil Collins
Hab mir mal die Mühe gemacht und auf YouTube den gestrigen Auftritt bei M. Lanz rausgesucht (befindet sich ganz am Ende)! Ich muss sagen, stimmlich hat er den Song gut rüber gebracht. Was ich aber erschreckend fand: er kam ja gar nicht allein aus dem Sessel hoch, und das auch nur unter Schmerzen. Folglich hat er dann auch die ganze Zeit auf einem Fleck am Klavier gestanden. Wie er unter diesen körperlichen Bedingungen eine ganze Reihe Konzerte durchhalten soll und will, scheint mir bisher noch schleierhaft. Schlagzeug spielen halte ich (per Ferndiagnose
Re: Phil Collins
Der Drang "nach vorne" ist halt größer als der Schmerz, gegen den es Spritzen und Tabletten gibt.
Ich gönne es jedem, aber ich muss mir das nicht antun.
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Re: Phil Collins
[quote="Aprilfrost"]Was ich aber erschreckend fand: er kam ja gar nicht allein aus dem Sessel hoch, und das auch nur unter Schmerzen. Folglich hat er dann auch die ganze Zeit auf einem Fleck am Klavier gestanden. Wie er unter diesen körperlichen Bedingungen eine ganze Reihe Konzerte durchhalten soll und will, scheint mir bisher noch schleierhaft. Schlagzeug spielen halte ich (per Ferndiagnose
He's seen too much of life,
and there's no going back...
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Re: Phil Collins
Gerüchten zufolge plant Phil, sich wieder zurück auf den Drumhocker zu setzen. Ob es wirklich stimmt oder sich im Nachhinein als Ente entpuppen wird, wird man noch sehen.
http://www.nydailynews.com/entertainmen ... -1.2913405
https://www.tv3.ie/xpose/article/entert ... ur--report
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He's seen too much of life,
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