Emerson, Lake & Palmer
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Topic author - Keymember
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Emerson, Lake & Palmer
Mit der Reunion wurde es zwar nichts, aber dafür geht es bei der Website voran: http://www.emersonlakepalmer.com/
"It's better to burn out than to fade away ...because rust never sleeps." - Neil Young
Re: Emerson, Lake & Palmer
Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Danke, Meister Das Datum ist im Kalender notiert. Die Emerson/Bonilla-Debut-DVD gefiel mir ja schon ausgesprochen gut, enthält aber filmerisch Clip- und Studio-Material. Auf die Live-Aufnahmen freue ich mich außerordentlich.PS: Bei amazon ist noch nichts in Sicht.
Re: Emerson, Lake & Palmer
Man merkt, Weihnachten rückt näher
Hier kommt die nächste DVD:
Emerson, Lake & Palmer
Pictures At An Exhibition (Special Edition)
1970 standen Emerson, Lake & Palmer am Anfang ihrer Karriere. Um genau zu sein: Die Band war in diesem Jahr erst gegründet worden. Trotzdem hatten die drei Herren bereits ein Debütalbum und jede Menge Erfahrung im Gepäck, als sie im Dezember des Jahres in London "Pictures At An Exhibition" auf die Bühne brachten. Nun erscheint dieses Konzert als "Special Edition" auf DVD.
VÖ: 30.07.2010 DVD umfasst bisher unveröffentlichte Live-Aufnahmen und ist die kompletteste Version, die jemals von „Pictures At An Exhibition“ veröffentlicht wurde.
Emerson, Lake & Palmer stehen in der Prog-Gemeinde im zweifelhaften Ruf, die meisten sinnlosen Archiv-, Best-Of- und Live-Veröffentlichungen auf den Markt zu bringen. Ich glaube, selbst der hartgesottenste Fan hat den Überblick längst verloren und ist etwas stinkig auf seine Helden. Prinzipiell gilt die Regel: Alles Relevante wurde längst sinnvoll veröffentlicht, alles Irrelevante wird auf zahlreichen Wiederveröffentlichungen immer wieder neu aufgegossen. Ich bin mir nicht sicher, in welche Kategorie die vorliegende DVD "Pictures At An Exhibition" fällt, die den schmucken Untertitel "Special Edition" trägt.
Modest Mussorgskis Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ von 1874 ist ein Meilenstein klassischer Musik – und zuweilen extrem abgedreht. Eine Steilvorlage für die progressive Avantgarde der 70er und ein gefundenes Fressen für deren Galionsfiguren Emerson, Lake & Palmer. Mit ihrer Adaption „Pictures at an exhibition“ griffen sie 1970 Auszüge des Werks heraus und verpassten ihnen mit ihrem typischen Psycho-Fusion-Sound ein neues Kleid.
„Pictures At An Exhibition“ wurde im Dezember 1970 im Londoner „Lyceum“ gefilmt, eine leicht geänderte Version für ein Live-Album dann im Frühjahr 1971 in Newcastle aufgenommen. Die Band war seinerzeit in einer fantastischen Verfassung, ihre grandiose Musikalität ist in diesem Mitschnitt geradezu physisch greifbar. Die Filmversion kam 1973 in die Kinos und war kurzzeitig auf VHS und DVD erhältlich. Diese neue Special Edition umfasst, 40 Jahre nach den originalen Filmaufnahmen, die kompletteste Version des Streifens und besitzt die bestmögliche Ton- und Bildqualität, inklusive der originalen Psychedelic-Effekten der Siebziger und ist, im Vergleich zur 2006 bei Warner erschienenen DVD, um drei Stücke ("Take A Pebble", "Knife Edge" und "Rondo") und um ein TV-Special ("Pop Shop") aus Belgien aus dem Jahre 1971 erweitert (als Bonusmaterial). Die Bild- und Tonqualität geht bei dieser jüngsten Wiederveröffentlichung (sic!) völlig in Ordnung. Zudem gibt es den originalen Kinotrailer für „Pictures At An Exhibition“ zu sehen. Auf 5.1. muss man freilich verzichten.
Wer also glaubt, er bräuchte die "Pictures" unbedingt auf DVD, der kann beruhigt zu dieser Ausgabe greifen. Oder bis zur nächsten warten, auf der dann vielleicht endlich auch noch das letzte fehlende Stück des ursprünglichen 1970er-Mitschnitts ("The Barbarian") zu finden sein wird. Übrigens: Auf der "Deluxe Version" der CD findet man den kompletten Soundtrack des Films als Bonus-Material.
"The scene is an art gallery", beginnt Keith Emerson seine Einleitung. Nach den knapp 90 Minuten des Hauptteils wähnt man sich eher im Zirkus denn in einer Kunstgalerie. Nicht alleine aufgrund der glitzernden Kleidung des Tastenzauberers. Er ist Dompteur und Daniel Düsentrieb. Versucht, seine Instrumente zu zähmen, malträtiert und streichelt sie. Wer ihm zuschaut, darf entscheiden, ob er lachen, staunen oder den Kopf schütteln soll. Neben ihm jongliert Carl Palmer mit den Stöcken, während Greg Lake moderiert, für Ruhe sorgt und den Boden sauber hält, auf dem seine beiden Partner nur selten bleiben. Faszinierend anzuschauen. Auch wenn die psychedelischen Farbeffekte die Sicht auf die Musiker trüben und besonders gegen Ende das Nervenkostüm belasten - Zeitgeist hin oder her.
Emerson, Lake & Palmer waren ein sehr schwieriges Konstrukt: drei Charakterköpfe, die irgendwie keinen gemeinsamen Hut finden wollten. So kam es zu einer merkwürdigen Spaltung, einem tiefen Riss im musikalischen Konzept. Auf der einen Seite die beiden experimentell verspielten 'Frontsäue': Keith Emerson und den ihn perfekt ergänzenden Carl Palmer, die von moderner klassischer, orchestraler Musik und Jazz schwer beeinflusst waren. Auf der anderen ein Greg Lake, der mit seinen butterweichen Balladen wie "Lucky Man" oder "Still You Turn Me On" mit Klängen zur akustischen Gitarre einen ganz klaren Kontrapunkt setzte. Diesen Zwiespalt verdeutlicht "Pictures At An Exhibition" überdeutlich. Die Spannung, die Emerson, Lake & Palmer mehrfach 'splitten' ließ, ist fast mit Fingern greifbar. Die Aufnahmen zeigen einen, in seiner Tastenburg regelrecht gefangenen Emerson, der sich mit Palmer geradezu blind ergänzt. Einfühlsam und ständig Augenkontakt haltend führt der eine des anderen Läufe in traumwandlerischer Sicherheit weiter. Dagegen wirkt Lake auf mich eher als Fremdkörper, zumal er mir stimmlich gewaltig limitiert erscheint.
Visuell ist natürlich zumeist Keith Emerson im Mittelpunkt, der seine alte Hammond B3 mit Messern traktierend um die eigene Achse schleudert - immer auf der Suche nach einem möglichst bizarren Ton. Der Steinway Flügel, Emerson gab sich nie mit Kompromissen wie Wurlitzer oder Fender Rhodes ab, verkörpert eine majestätische Würde. Selbst seinem einfachen Hohner Clavinet D6 entlockt er würdevolle Klänge. Dagegen wirkt der Moog Synthsizer wie ein steinzeitliches Relikt. Natürlich noch monophon ausgelegt sind dessen Sounds nach heutigen Maßstäben doch sehr dünn und zittrig, aber immer charismatisch 'moog'. 1971 war dieses Spielzeug - die Oszillatoren mussten noch via Klinkenkabeln geschaltet werden - natürlich d i e Innovation schlechthin und unterstrich die Extravaganz des Egozentrikers Emerson. Dieser war mit diesen Klängen damals seiner Zeit um Längen voraus.
Die Musik aus "Pictures At An Exhibition" gehört zur Grundausstattung des Progressive-Rock-Regals. Sie benötigt im Gegensatz zu vielen späteren Genre-Werken keinerlei optische Unterstützung, um ihre Vielfalt auszubreiten und zu vermitteln. Die vorliegende frühe Londoner Aufnahme jedoch entwickelt ihre eigene Dynamik und verdeutlicht zu jeder Sekunde, welche Spielfreude und unerschöpfliche Neugier das Trio zu dieser Zeit auszeichnete. Der offizielle Bonusteil unterstreicht dies: Pop Shop 1971 steht auf dem Programm. Nach einem überflüssigen Kurzinterview geht es in die Vollen: "Rondo", "Nutrocker", "Take A Pebble", "Knife Edge". Attraktionen im Prog-Zirkus. Dargeboten von drei Künstlern, die Anfang der Siebziger bewiesen, wie furios sich Rock, Jazz und Klassik verbinden lassen.
Wer den Musikern gern auf die schnellen Finger schaut, kommt recht kurz. Denn die schrillen Psychedelic-Effekte sind zuweilen sehr dominant. Das macht den Release allerdings wiederum zu einem typischen historischen Dokument, das den Zeitgeist widerspiegelt.
Inhalt
1. 1 Promenade
2. 2 The gnome
3. 3 Promenade
4. 4 The sage
5. 5 The old castle
6. 6 Blues variation
7. 7 Promenade
8. 8 The Hut of Baba Yaga
9. 9 The Curse of Baba Yaga
10. 10 The Hut of Baba Yaga
11. 11 The great gates of Kiev
12. 12 Take a pebble
13. 13 Knife edge
14. 14 Rondo
15. 15 Bonus Features: Interview
16. 16 Rondo
17. 17 Nutrocker
18. 18 Take a pepple
19. 19 Knife edge
20. 20 Blues jam / Nutrocker
Sound:PCM Stereo;Bild:4:3;Spr:E;NTSC;Ländercode:
Keine Angabe;Laufzeit:144 Min.
Hier kommt die nächste DVD:
Emerson, Lake & Palmer
Pictures At An Exhibition (Special Edition)
1970 standen Emerson, Lake & Palmer am Anfang ihrer Karriere. Um genau zu sein: Die Band war in diesem Jahr erst gegründet worden. Trotzdem hatten die drei Herren bereits ein Debütalbum und jede Menge Erfahrung im Gepäck, als sie im Dezember des Jahres in London "Pictures At An Exhibition" auf die Bühne brachten. Nun erscheint dieses Konzert als "Special Edition" auf DVD.
VÖ: 30.07.2010 DVD umfasst bisher unveröffentlichte Live-Aufnahmen und ist die kompletteste Version, die jemals von „Pictures At An Exhibition“ veröffentlicht wurde.
Emerson, Lake & Palmer stehen in der Prog-Gemeinde im zweifelhaften Ruf, die meisten sinnlosen Archiv-, Best-Of- und Live-Veröffentlichungen auf den Markt zu bringen. Ich glaube, selbst der hartgesottenste Fan hat den Überblick längst verloren und ist etwas stinkig auf seine Helden. Prinzipiell gilt die Regel: Alles Relevante wurde längst sinnvoll veröffentlicht, alles Irrelevante wird auf zahlreichen Wiederveröffentlichungen immer wieder neu aufgegossen. Ich bin mir nicht sicher, in welche Kategorie die vorliegende DVD "Pictures At An Exhibition" fällt, die den schmucken Untertitel "Special Edition" trägt.
Modest Mussorgskis Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ von 1874 ist ein Meilenstein klassischer Musik – und zuweilen extrem abgedreht. Eine Steilvorlage für die progressive Avantgarde der 70er und ein gefundenes Fressen für deren Galionsfiguren Emerson, Lake & Palmer. Mit ihrer Adaption „Pictures at an exhibition“ griffen sie 1970 Auszüge des Werks heraus und verpassten ihnen mit ihrem typischen Psycho-Fusion-Sound ein neues Kleid.
„Pictures At An Exhibition“ wurde im Dezember 1970 im Londoner „Lyceum“ gefilmt, eine leicht geänderte Version für ein Live-Album dann im Frühjahr 1971 in Newcastle aufgenommen. Die Band war seinerzeit in einer fantastischen Verfassung, ihre grandiose Musikalität ist in diesem Mitschnitt geradezu physisch greifbar. Die Filmversion kam 1973 in die Kinos und war kurzzeitig auf VHS und DVD erhältlich. Diese neue Special Edition umfasst, 40 Jahre nach den originalen Filmaufnahmen, die kompletteste Version des Streifens und besitzt die bestmögliche Ton- und Bildqualität, inklusive der originalen Psychedelic-Effekten der Siebziger und ist, im Vergleich zur 2006 bei Warner erschienenen DVD, um drei Stücke ("Take A Pebble", "Knife Edge" und "Rondo") und um ein TV-Special ("Pop Shop") aus Belgien aus dem Jahre 1971 erweitert (als Bonusmaterial). Die Bild- und Tonqualität geht bei dieser jüngsten Wiederveröffentlichung (sic!) völlig in Ordnung. Zudem gibt es den originalen Kinotrailer für „Pictures At An Exhibition“ zu sehen. Auf 5.1. muss man freilich verzichten.
Wer also glaubt, er bräuchte die "Pictures" unbedingt auf DVD, der kann beruhigt zu dieser Ausgabe greifen. Oder bis zur nächsten warten, auf der dann vielleicht endlich auch noch das letzte fehlende Stück des ursprünglichen 1970er-Mitschnitts ("The Barbarian") zu finden sein wird. Übrigens: Auf der "Deluxe Version" der CD findet man den kompletten Soundtrack des Films als Bonus-Material.
"The scene is an art gallery", beginnt Keith Emerson seine Einleitung. Nach den knapp 90 Minuten des Hauptteils wähnt man sich eher im Zirkus denn in einer Kunstgalerie. Nicht alleine aufgrund der glitzernden Kleidung des Tastenzauberers. Er ist Dompteur und Daniel Düsentrieb. Versucht, seine Instrumente zu zähmen, malträtiert und streichelt sie. Wer ihm zuschaut, darf entscheiden, ob er lachen, staunen oder den Kopf schütteln soll. Neben ihm jongliert Carl Palmer mit den Stöcken, während Greg Lake moderiert, für Ruhe sorgt und den Boden sauber hält, auf dem seine beiden Partner nur selten bleiben. Faszinierend anzuschauen. Auch wenn die psychedelischen Farbeffekte die Sicht auf die Musiker trüben und besonders gegen Ende das Nervenkostüm belasten - Zeitgeist hin oder her.
Emerson, Lake & Palmer waren ein sehr schwieriges Konstrukt: drei Charakterköpfe, die irgendwie keinen gemeinsamen Hut finden wollten. So kam es zu einer merkwürdigen Spaltung, einem tiefen Riss im musikalischen Konzept. Auf der einen Seite die beiden experimentell verspielten 'Frontsäue': Keith Emerson und den ihn perfekt ergänzenden Carl Palmer, die von moderner klassischer, orchestraler Musik und Jazz schwer beeinflusst waren. Auf der anderen ein Greg Lake, der mit seinen butterweichen Balladen wie "Lucky Man" oder "Still You Turn Me On" mit Klängen zur akustischen Gitarre einen ganz klaren Kontrapunkt setzte. Diesen Zwiespalt verdeutlicht "Pictures At An Exhibition" überdeutlich. Die Spannung, die Emerson, Lake & Palmer mehrfach 'splitten' ließ, ist fast mit Fingern greifbar. Die Aufnahmen zeigen einen, in seiner Tastenburg regelrecht gefangenen Emerson, der sich mit Palmer geradezu blind ergänzt. Einfühlsam und ständig Augenkontakt haltend führt der eine des anderen Läufe in traumwandlerischer Sicherheit weiter. Dagegen wirkt Lake auf mich eher als Fremdkörper, zumal er mir stimmlich gewaltig limitiert erscheint.
Visuell ist natürlich zumeist Keith Emerson im Mittelpunkt, der seine alte Hammond B3 mit Messern traktierend um die eigene Achse schleudert - immer auf der Suche nach einem möglichst bizarren Ton. Der Steinway Flügel, Emerson gab sich nie mit Kompromissen wie Wurlitzer oder Fender Rhodes ab, verkörpert eine majestätische Würde. Selbst seinem einfachen Hohner Clavinet D6 entlockt er würdevolle Klänge. Dagegen wirkt der Moog Synthsizer wie ein steinzeitliches Relikt. Natürlich noch monophon ausgelegt sind dessen Sounds nach heutigen Maßstäben doch sehr dünn und zittrig, aber immer charismatisch 'moog'. 1971 war dieses Spielzeug - die Oszillatoren mussten noch via Klinkenkabeln geschaltet werden - natürlich d i e Innovation schlechthin und unterstrich die Extravaganz des Egozentrikers Emerson. Dieser war mit diesen Klängen damals seiner Zeit um Längen voraus.
Die Musik aus "Pictures At An Exhibition" gehört zur Grundausstattung des Progressive-Rock-Regals. Sie benötigt im Gegensatz zu vielen späteren Genre-Werken keinerlei optische Unterstützung, um ihre Vielfalt auszubreiten und zu vermitteln. Die vorliegende frühe Londoner Aufnahme jedoch entwickelt ihre eigene Dynamik und verdeutlicht zu jeder Sekunde, welche Spielfreude und unerschöpfliche Neugier das Trio zu dieser Zeit auszeichnete. Der offizielle Bonusteil unterstreicht dies: Pop Shop 1971 steht auf dem Programm. Nach einem überflüssigen Kurzinterview geht es in die Vollen: "Rondo", "Nutrocker", "Take A Pebble", "Knife Edge". Attraktionen im Prog-Zirkus. Dargeboten von drei Künstlern, die Anfang der Siebziger bewiesen, wie furios sich Rock, Jazz und Klassik verbinden lassen.
Wer den Musikern gern auf die schnellen Finger schaut, kommt recht kurz. Denn die schrillen Psychedelic-Effekte sind zuweilen sehr dominant. Das macht den Release allerdings wiederum zu einem typischen historischen Dokument, das den Zeitgeist widerspiegelt.
Inhalt
1. 1 Promenade
2. 2 The gnome
3. 3 Promenade
4. 4 The sage
5. 5 The old castle
6. 6 Blues variation
7. 7 Promenade
8. 8 The Hut of Baba Yaga
9. 9 The Curse of Baba Yaga
10. 10 The Hut of Baba Yaga
11. 11 The great gates of Kiev
12. 12 Take a pebble
13. 13 Knife edge
14. 14 Rondo
15. 15 Bonus Features: Interview
16. 16 Rondo
17. 17 Nutrocker
18. 18 Take a pepple
19. 19 Knife edge
20. 20 Blues jam / Nutrocker
Sound:PCM Stereo;Bild:4:3;Spr:E;NTSC;Ländercode:
Keine Angabe;Laufzeit:144 Min.
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Re: Emerson, Lake & Palmer
Wenn das stimmt, dann haben es Soundmunich und Royale mit ihrer Reise zum High Voltage ja völlig richtig gemacht. Ich hatte immer noch auf eine kleine Tour gehofft...
http://www.wewillrockyoublog.com/2010/1 ... -it-there/
BBQ-Master weiß vielleicht mehr???
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BBQ-Master weiß vielleicht mehr???
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Re: Emerson, Lake & Palmer
Ich verstehe das nicht so recht. Palmer ist frustriert, weil die Band nicht eingespielt war, ist aber nicht bereit, daran zu arbeiten und mehr mit ihnen zu üben. Stattdessen geht er mit seiner Band und dem immer gleichen ELP(!)-Programm auf Dauertour.
"It's better to burn out than to fade away ...because rust never sleeps." - Neil Young
Re: Emerson, Lake & Palmer
Durch das "Gewerch" wegen dem Moog#55 - der Anbieter hat jetzt die Auktion neu gestartet und den Text wieder modifiziert - kommen immerhin für mich neue Infos von und über Keith dabei heraus. In der jetzigen Auktion wird u.a. auf ein Interview mit Keith verwiesen, das hier nachzulesen ist:
http://www.interstellar9.com/emerson/interview.htm
ACHTUNG: Das Interview geht über drei Seiten und am Ende ist ein Link zu einem Interview mit Rick Wakeman
Zu früh gefreut Bei mir jedenfalls führt der Link statt zu dem Interview mit Rick ins Nirvana.
http://www.interstellar9.com/emerson/interview.htm
ACHTUNG: Das Interview geht über drei Seiten und am Ende ist ein Link zu einem Interview mit Rick Wakeman
Zu früh gefreut Bei mir jedenfalls führt der Link statt zu dem Interview mit Rick ins Nirvana.
Re: Emerson, Lake & Palmer
Momentan läuft auf Pro7 jeden Dienstagabend zur Primetime die Folgen der neuen Simpsons-Staffel. In der heutigen Folge fand Homer auf dem Weg nach Hause von der Arbeit auf einem Parkplatz eine ELP-CD. Im Auto spielte er dann "Lucky Man" ab und sang zum Moogsolo.
Bittesehr (leider ist die Aufnahmequali nicht ganz so gut):
[youtube]LghaQA9V8hc[/youtube]
Bittesehr (leider ist die Aufnahmequali nicht ganz so gut):
[youtube]LghaQA9V8hc[/youtube]
He's seen too much of life,
and there's no going back...
and there's no going back...
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- Registriert: So 24. Sep 2006, 13:41
Re: Emerson, Lake & Palmer
Das ist so schlecht, da fällt mir nur dieser Dialog ein:
Mr. Burns: "Rufen die Leute meinen Namen oder buhen sie mich aus?"
Mr. Smithers: "Sie buhen Sie nicht aus, sie rufen 'Buh-urns! Buh-urns!'"
Mr. Burns: "Rufen die Leute meinen Namen oder buhen sie mich aus?"
Mr. Smithers: "Sie buhen Sie nicht aus, sie rufen 'Buh-urns! Buh-urns!'"
"It's better to burn out than to fade away ...because rust never sleeps." - Neil Young
Re: Emerson, Lake & Palmer
Greg Lake in dem Dankesstatement zu erhaltenen Geburtstagswünschen (http://www.greglake.com/news_news.html):
The other big highlight of course was the High Voltage festival in London where ELP performed what will almost certainly be its last ever performance. Again the show was a really moving and emotional event, with so many people attending there that we had known over the years. Again there was some very difficult stuff to deal with, especially on the technical front with dreadful monitoring and complete technical chaos occurring, just before we went on stage.
However, despite all that, the bottom line was that the audience were absolutely fantastic and I very much regret that ELP will not be able to tour the world with this show, as I personally believe that this is what the loyal and long suffering fans of ELP really deserved.
Nach Carl Palmer äußert sich nun also auch Greg Lake dahingehend, dass es keinen weiteren ELP-Auftritt mehr geben wird.
One day ...
Wellcome back my friends to the show that never ends!
Wherever
The other big highlight of course was the High Voltage festival in London where ELP performed what will almost certainly be its last ever performance. Again the show was a really moving and emotional event, with so many people attending there that we had known over the years. Again there was some very difficult stuff to deal with, especially on the technical front with dreadful monitoring and complete technical chaos occurring, just before we went on stage.
However, despite all that, the bottom line was that the audience were absolutely fantastic and I very much regret that ELP will not be able to tour the world with this show, as I personally believe that this is what the loyal and long suffering fans of ELP really deserved.
Nach Carl Palmer äußert sich nun also auch Greg Lake dahingehend, dass es keinen weiteren ELP-Auftritt mehr geben wird.
One day ...
Wellcome back my friends to the show that never ends!
Wherever
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- Registriert: Sa 29. Aug 2009, 12:36
Carl Palmer Band 2011
Auch Carl Palmer ist mit seiner excellenten Band wieder auf Tour :
Date City Venue
10 Feb Milano (Italy) Legend 54
18 Feb Dresden (Germany) Tante Ju
19 Feb Schwerin (Germany) Der Speicher
21 Feb Aschaffenburg (Germany) Colos-Saal
22 Feb Schaffhausen (Switzerland) Kammgarn
24 Feb Duisburg (Germany) Schacht 1
23 Mar Feldkirchen (Austria) Stadtsaal
24 Mar Bratislava (Slovakia) Rock V Muzeu
25 Mar Gyor (Hungary) Percussion Festival
Date City Venue
10 Feb Milano (Italy) Legend 54
18 Feb Dresden (Germany) Tante Ju
19 Feb Schwerin (Germany) Der Speicher
21 Feb Aschaffenburg (Germany) Colos-Saal
22 Feb Schaffhausen (Switzerland) Kammgarn
24 Feb Duisburg (Germany) Schacht 1
23 Mar Feldkirchen (Austria) Stadtsaal
24 Mar Bratislava (Slovakia) Rock V Muzeu
25 Mar Gyor (Hungary) Percussion Festival
Re: Carl Palmer Band 2011
Na hoffentlich kommt er bald auch wieder in die Nähe Münchens (war ja mal in Freising). Meine Erfahrungen mit ihm sind ja bestens, und ich stelle mir vor, dass er mit entsprechend exzellenten Musikern auf die Bühne geht.