Esperanto
Verfasst: Sa 15. Mai 2010, 17:16
In den "Good Old Seventies" formierten sich Musiker aus mehreren Kontinenten zu einer Band, die sie erst "Esperanto Rock Orchestra", dann nur noch "Esperanto" nannten. Zeitweise gehörten der Band zwölf Mitglieder an. Genauso vielfältig wie deren Herkunft war das Instrumentarium von Esperanto. Außer Gitarren, Keyboards, Drums und Bass spielen weitere Instrumente eine Rolle und prägen diese Musik: Cello, Saxophon, Flöten, Violinen u.a. Das haben andere Bands auch gemacht. Trotzdem sind Esperanto schwer mit anderen Gruppen vergleichbar. Die Streichinstrumente klingen nicht wie ELO, die Flöten ganz und gar nicht Jethro Tull-mäßig und das Saxophon nicht nach VdGG. Esperanto hatten ihren eigenen opulenten Stil und dabei interessante, eingängige bis sperrige Kompositionen.
Die Band verstand sich eher als Live-Truppe. Das Equipment war für damalige Zeiten aber einfach zu aufwändig. Die Kosten konnten kaum eingespielt werden, geschweige denn, dass man von den Einnahmen leben konnte. So löste sich die Band bald wieder auf und hinterliess uns drei Alben, von den mir "Last Tango" am besten gefällt.



[youtube]o68MWR05ydQ&NR=1[/youtube] [youtube]BmypMeC7RlE&feature=related[/youtube]
Die beiden Alben "Danse Macabre" und "Last Tango" gibt es jetzt zusammen auf einer CD.
Die Band verstand sich eher als Live-Truppe. Das Equipment war für damalige Zeiten aber einfach zu aufwändig. Die Kosten konnten kaum eingespielt werden, geschweige denn, dass man von den Einnahmen leben konnte. So löste sich die Band bald wieder auf und hinterliess uns drei Alben, von den mir "Last Tango" am besten gefällt.



[youtube]o68MWR05ydQ&NR=1[/youtube] [youtube]BmypMeC7RlE&feature=related[/youtube]
Die beiden Alben "Danse Macabre" und "Last Tango" gibt es jetzt zusammen auf einer CD.