Hausswolff, Anna von
Verfasst: Fr 25. Okt 2013, 19:56
Anna von Hausswolff
Musik von der Empore…so fängt ein Artikel in der Eclipsed 153 über die von mir bisher unbekannte Dame aus Schweden an. Im Heft gab es dann auch eine Sampler-CD mit einem Beispiel-Titel.
Das war gestern Abend gegen 23:00 Uhr und ich dachte nur: warum hat der Media Markt schon zu ?!
Eigentlich hätte ich diesen Beitrag in die Rubrik „Welches Album hat Euch so richtig umgepustet“ stellen können, aber nein, ich möchte, daß diese junge Dame etwas mehr Aufmerksamkeit erhält. Ich bin seit jeher ein Fan von Kirchenorgeln, was sich schon immer darin bestätigt hatte, daß ich keyboard-lastige Titel liebe.
Da ich nicht so der super Rezensent bin, zitiere ich hier kurz aus der Eclipsed:
>>>Auf ihrem fesselnden zweiten Album hat die Schwedin Anna von Hausswolff die Kirchenorgel für sich entdeckt. Mit dieser schafft sie eine barocke, erdrückende Klangfülle ebenso wie Momente lyrischer Leichtigkeit. Schwarze Romantik mit Pop-Appeal. Kirchenmusik für Menschen, die mit Kirche nichts am Hut haben. Nordische Schwermut mit Orgelpfiff. All das und doch nichts dergleichen…
Schwere Orgel-Drones hängen in der Luft. Wie Gewitterwolken kurz vor der Entladung. Doch hier entlädt sich nichts, stattdessen quilt das Klanggewölk von Anna von Hausswolff dramatischem zweiten Album „Ceremony“ weiter und weiter……<<<
Diskographie:
2012: Singing From The Grave
2013: Ceremony
Musik von der Empore…so fängt ein Artikel in der Eclipsed 153 über die von mir bisher unbekannte Dame aus Schweden an. Im Heft gab es dann auch eine Sampler-CD mit einem Beispiel-Titel.
Das war gestern Abend gegen 23:00 Uhr und ich dachte nur: warum hat der Media Markt schon zu ?!
Eigentlich hätte ich diesen Beitrag in die Rubrik „Welches Album hat Euch so richtig umgepustet“ stellen können, aber nein, ich möchte, daß diese junge Dame etwas mehr Aufmerksamkeit erhält. Ich bin seit jeher ein Fan von Kirchenorgeln, was sich schon immer darin bestätigt hatte, daß ich keyboard-lastige Titel liebe.
Da ich nicht so der super Rezensent bin, zitiere ich hier kurz aus der Eclipsed:
>>>Auf ihrem fesselnden zweiten Album hat die Schwedin Anna von Hausswolff die Kirchenorgel für sich entdeckt. Mit dieser schafft sie eine barocke, erdrückende Klangfülle ebenso wie Momente lyrischer Leichtigkeit. Schwarze Romantik mit Pop-Appeal. Kirchenmusik für Menschen, die mit Kirche nichts am Hut haben. Nordische Schwermut mit Orgelpfiff. All das und doch nichts dergleichen…
Schwere Orgel-Drones hängen in der Luft. Wie Gewitterwolken kurz vor der Entladung. Doch hier entlädt sich nichts, stattdessen quilt das Klanggewölk von Anna von Hausswolff dramatischem zweiten Album „Ceremony“ weiter und weiter……<<<
Diskographie:
2012: Singing From The Grave
2013: Ceremony