RUSH
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RUSH
Rush wurden 1969 von Alex Lifeson (Gitarre) , Geddy Lee (Bass, Vocals, Synthesizer) und John Rutsey (drums) in Toronto gegründet.
Die erste Platte -Rush- kam 1974 heraus und wurde gleich ein kleiner Erfolg.
Aus gesundheitlichen gründen musste Rutsey durch Neil Peart ersetzt werden, der zukünftig auch für die sehr guten Lyrics verantwortlich war.
Lifeson und Lee schrieben die Musik.
Bei -Fly by Night- und -Caress of Steel- standen noch hörbar Led Zeppelin als große Vorbilder Pate.
Ab dem 76er Epos *2112* entwickelten sich Rush immer mehr zum Progressivrock, britischer Prägung.
Als Liveband wurden sie nach und nach zur Sensation. Prägend ist der hohe Gesang von Geddy Lee der außerdem noch Synths, Bass und verschiedene Pedale bedient.
Alex Lifeson der durch sein kraftvolles Gitarrenspiel eine wahnsinns Power hervorbringt und Neil Peart der ohne Zweifel einer der besten Rockdrummer aller Zeiten ist.
-A Farewell to Kings- und –Hemispheres- waren noch von futuristisch – mythologischen Geschichten und episch-komplex arrangierten Longtracks bestimmt.
Die Alben zwischen 1976 und 1992 hielten nahezu die gleiche Qualität.
Thematisch widmeten sie sich einer zunehmend irdischeren Lyrik, wie den Erlebnissen von Lees Mutter im KZ Bergen Belzen (Red Sector A), der architektonischen Eintönigkeit der Stadtlandschaften (Subdivisons), dem US Atomwaffenprogramm Mitte der 50er Jahre (Manhattan Project), Naturwissenschaften (Distant Early Warning) oder dem Kapitalismus (Big Money) mit durchaus philosophischer Qualität.
Musikalisch verstärkten sie den Einsatz von allerlei technischen Geräten bis zum Exzess, den sie auch Live als Trio Perfekt wiedergeben können und durch bombastische Light- und Videoshows verstärken.
Ab 1993 fahren sie mit der Counterparts den Technikeinsatz zurück und entwickeln sich zu den Voreitern des Progmetals, was mir eigentlich weniger gefällt.
1996 + 97 war eine schicksalträchtige Zeit für Drummer Neil Peart der innerhalb von einem Jahr Frau und Tochter verlor und Rush somit eine mehrjährige Pause einlegten.
Das Comeback -Vapor Trails- 2002 ging noch mehr in Richtung Progmetal und wurde ohne Tasteninstrumente eingespielt.
Mit ihrer Scheibe -Snakes & Arrows- Besinnen sie sich aber wieder mehr auf die musikalische Phase 78-80.
Clockwork Angels von 2012 ist das überzeugendste Album ihres Spätwerks.
Im Vordergrund stehen die letzten Jahre ihre Liveaktivitäten.
Auf diesem Gebiet zählen sie immer noch zu den besten.
HOMEPAGE: http://www.rush.com
DEUTSCHE RUSH PAGE: http://www.rush.ws-reiche.de
FACEBOOK: https://www.facebook.com/rushtheband
WIKIPEDIA: http://de.wikipedia.org/wiki/Rush
Die erste Platte -Rush- kam 1974 heraus und wurde gleich ein kleiner Erfolg.
Aus gesundheitlichen gründen musste Rutsey durch Neil Peart ersetzt werden, der zukünftig auch für die sehr guten Lyrics verantwortlich war.
Lifeson und Lee schrieben die Musik.
Bei -Fly by Night- und -Caress of Steel- standen noch hörbar Led Zeppelin als große Vorbilder Pate.
Ab dem 76er Epos *2112* entwickelten sich Rush immer mehr zum Progressivrock, britischer Prägung.
Als Liveband wurden sie nach und nach zur Sensation. Prägend ist der hohe Gesang von Geddy Lee der außerdem noch Synths, Bass und verschiedene Pedale bedient.
Alex Lifeson der durch sein kraftvolles Gitarrenspiel eine wahnsinns Power hervorbringt und Neil Peart der ohne Zweifel einer der besten Rockdrummer aller Zeiten ist.
-A Farewell to Kings- und –Hemispheres- waren noch von futuristisch – mythologischen Geschichten und episch-komplex arrangierten Longtracks bestimmt.
Die Alben zwischen 1976 und 1992 hielten nahezu die gleiche Qualität.
Thematisch widmeten sie sich einer zunehmend irdischeren Lyrik, wie den Erlebnissen von Lees Mutter im KZ Bergen Belzen (Red Sector A), der architektonischen Eintönigkeit der Stadtlandschaften (Subdivisons), dem US Atomwaffenprogramm Mitte der 50er Jahre (Manhattan Project), Naturwissenschaften (Distant Early Warning) oder dem Kapitalismus (Big Money) mit durchaus philosophischer Qualität.
Musikalisch verstärkten sie den Einsatz von allerlei technischen Geräten bis zum Exzess, den sie auch Live als Trio Perfekt wiedergeben können und durch bombastische Light- und Videoshows verstärken.
Ab 1993 fahren sie mit der Counterparts den Technikeinsatz zurück und entwickeln sich zu den Voreitern des Progmetals, was mir eigentlich weniger gefällt.
1996 + 97 war eine schicksalträchtige Zeit für Drummer Neil Peart der innerhalb von einem Jahr Frau und Tochter verlor und Rush somit eine mehrjährige Pause einlegten.
Das Comeback -Vapor Trails- 2002 ging noch mehr in Richtung Progmetal und wurde ohne Tasteninstrumente eingespielt.
Mit ihrer Scheibe -Snakes & Arrows- Besinnen sie sich aber wieder mehr auf die musikalische Phase 78-80.
Clockwork Angels von 2012 ist das überzeugendste Album ihres Spätwerks.
Im Vordergrund stehen die letzten Jahre ihre Liveaktivitäten.
Auf diesem Gebiet zählen sie immer noch zu den besten.
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Re: RUSH
Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Ich mag insbesondere die Livealben - vor allem Show Of Hands und Exit Stage Left - und die würde ich Dir, Aprilfrost, auch ans Herz legen, wenn Du Dich nochmal reinhören möchtest.Von den Studioalben mag ich v.a. Signals und Permanent Waves
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Re: RUSH
Die neue Single "Caravan"/"BU2B":
[youtube]AjI2FJaWGfQ[/youtube]
[youtube]XSwjRB_62U4[/youtube]
[youtube]AjI2FJaWGfQ[/youtube]
[youtube]XSwjRB_62U4[/youtube]
"It's better to burn out than to fade away ...because rust never sleeps." - Neil Young
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Re: RUSH
Ich finde die beiden neuen Tracks klasse. Da freue ich mich schon auf das neue Album!
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Re: RUSH
Ich habe neue Videos gefunden.JJG hat geschrieben:Die Videos sind nicht mehr verfügbar.
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Re: RUSH
Hab mir die Single heute bei iTunes runtergeladen. Die Songs gefallen mir sehr gut, auch das fünfseitige "digital Booklet" in pdf-Form vom bewährten Team Hugh Syme / Andrew MacNaughtan ist sehr gelungen. Klasse Stoff, macht Lust auf das Album.
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Re: RUSH
Ich werde mir die Neue auch nicht entgehen lassen. (wäre die erste)
Allerdings muß ich sagen, dass mir ihre Marschroute seit Animate nicht mehr so gut gefällt.
Test for echo empfand ich als einfallslos und zu heavy, Vapor hatte gute Songs war aber auch zu heavy und klang total komprimiert.
Snakes gefiel mir wieder besser. Bin gespannt!
Allerdings muß ich sagen, dass mir ihre Marschroute seit Animate nicht mehr so gut gefällt.
Test for echo empfand ich als einfallslos und zu heavy, Vapor hatte gute Songs war aber auch zu heavy und klang total komprimiert.
Snakes gefiel mir wieder besser. Bin gespannt!
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