https://de.wikipedia.org/wiki/Spirit_%28Band%29
Sie entstand aus der Band Red Rooster, welche 1965 von dem Schlagzeuger Ed Cassidy, der in den 1950er Jahren unter anderem mit Jazzgrößen wie Art Pepper, Cannonball Adderley, Thelonious Monk, Gerry Mulligan oder Zoot Sims zusammengearbeitet hatte, seinem Stiefsohn, dem Gitarristen Randy Wolfe, sowie dem Bassisten Mark Andes, der bereits auf Singleveröffentlichungen mit den Marksmen zurückblicken konnte, gegründet wurde. Gemeinsam mit dem Sänger Jay Ferguson existierte die Band bis zum Frühjahr 1966. Anschließend gingen Cassidy und Wolfe nach New York, wo ersterer ein Engagement als Jazz-Drummer hatte. Dort spielte Wolfe bei Jimmy James and the Blue Flames. James, besser bekannt als Jimi Hendrix, dessen Stil ihn nachhaltig prägte, verpasste ihm den Namen Randy California, den er bis zu seinem Tod nutzte. Andes spielte während dieser Zeit zeitweilig bei Canned Heat, während Ferguson, mit dessen Bruder Matt die Western Union gründete.
1967 taten sich die Red Rooster-Mitglieder mit dem Keyboarder John Locke unter dem Namen Spirits Rebellious (nach einem Buch von Khalil Gibran) zusammen. Bis 1971 produzierten sie eine Reihe vielbeachteter Alben, insbesondere Twelve Dreams of Dr. Sardonicus (1970). Ihr einziger großer Single-Hit war I Got a Line on You (1968), auch auf der LP The Family That Plays Together veröffentlicht. Während des Jahres 1969 spielten sie Konzerte zusammen mit Led Zeppelin. Die Gruppe um Jimmy Page nahm für kurze Zeit den Spirit-Titel Fresh Garbage in ihr Live-Programm auf.
1971 verließen Andes und Ferguson die Band, um mit Jo Jo Gunne Popmusik zu machen. Ferguson startete ab Mitte der 1970er Jahre eine Solokarriere. Es folgten diverse Besetzungswechsel, die dazu führten, dass zeitweilig kein einziges Gründungsmitglied mehr an Bord war. In den 1980er Jahren gab es nochmal ein Album in der Urbesetzung, das allerdings nicht an die ursprünglichen Werke heranreichte.
In Deutschland legendär war der Auftritt der Band am 5. März 1978 in der Grugahalle in Essen im Rahmen einer Rockpalast-Nacht. Dickey Betts und Randy California spielten dort spontan ein Bluesmedley. (Closing Jam)-Rockpalast-Jam.
Die Band existierte in wechselnden Besetzungen bis zum tragischen Tod Randy Californias im Jahre 1997.
Tschüß nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Gründungsmitglieder:
Schlagzeug
Ed Cassidy († 2012)
Gitarre, Gesang
Randy California (bis 1971, ab 1973, † 1997)
Gesang, Gitarre
Jay Ferguson (bis 1971)
Bass
Mark Andes (bis 1971)
Keyboard
John Locke (bis 1972, † 2006)
ehemalige Mitglieder:
Bass
Jon Arliss (1971)
Bass, Gesang
Al Staehely (1971–1973)
Gitarre, Gesang
Chris Staehely (1971–1973)
Bass
Larry ,,Fuzzy" Knight (1978–1979)
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1968 – Spirit
1969 – The Family that plays together
1969 – Clear
1970 – Twelve dreams of Dr. Sardonicus
1972 – Feedback
1975 – Spirit of 76
1975 – Son of Spirit
1976 – Farther Along
1977 – Future Games (A magical Kahauna dream)
1977 - Live Spirit
1981 – The Adventures of Kaptain Kopter & Commander Cassidy in Potatoland
1984 – The Thirteenth Dream
1989 – Rapture in the chambers
1990 – Tent of Miracles
1991 – Chronicles
1995 – Live at La Paloma
1996 – California Blues
1997 – The Mercury Years
1999 – Live At The Rainbow
2000 – Cosmic Smile
2002 – Sea Dream
2003 – Blues From The Soul
2004 – Live From The Coast
2005 – Future Games/Spirit Of 84
2005 – Son Of America
2007 – The Euro-American Years
2007 – Salvation … The Spirit Of ’74
2008 – The Archive … An Introduction
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Spirit ~ Rockpalast 1978 (Full concert)
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
March 4th and 5th 1978
Randy California - g/voc/Moog Taurus
Ed Cassidy - drums
Larry "Fuzzy" Knight - bass
.
01 Rockpalast Jam
02 Mr. Skin
03 Nature's Way
04 Like A Rolling Stone
05 Hollywood Dream
06 1984
07 Looking Down From A Mountain
08 Hey Joe
09 Animal Zoo
10 Love Charged
11 It's All The Same (incl. Drum Solo)
12 I Got A Line On You
13 All Along The Watchtower
14 Wild Thing
15 Downer
16 If I Miss This Train/Rockpalast Jam (*)
(* Jam Session with Dickey Betts)
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1968 – Spirit Track listing:
Die Original-Version von 1968 enthielt lediglich die Tracks 1-11, die Neuauflage in CD-Form, die bei Sony erschien, enthält vier zusätzliche Titel (Tracks 12-15):
1. "Fresh-Garbage" Jay Ferguson 3:11
2. "Uncle Jack" Ferguson 2:44
3. "Mechanical World" Mark Andes, Ferguson 5:15
4. "Taurus" Randy California 2:37
5. "Girl in Your Eye" Ferguson 3:15
6. "Straight Arrow" Ferguson 2:50
7. "Topanga Windows" Ferguson 3:36
8. "Gramophone Man" Andes, California, Ed Cassidy, Ferguson, John Locke 3:49
9. "Water Woman" Ferguson 2:11
10. "The Great Canyon Fire in General" Ferguson 2:46
11. "Elijah" Locke 10:42
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
[BBvideo 360,250][/BBvideo] http://www.musicline.de/de/player_flash ... 50/product 1996 reissue bonus tracks
12. "Veruska" California 2:50
13. "Free Spirit" Locke 4:27
14. "If I Had a Woman" California 3:11
15. "Elijah" (Alternate Take) Locke 9:42
Personnel:
Jay Ferguson – lead vocals, percussion, keyboards
Randy California – guitars, backing vocals, bass
John Locke – keyboards
Mark Andes – bass, backing vocals
Ed Cassidy – drums, percussion
Production:
Lou Adler – Producer
Marty Paich - String & Horn Arrangements
Eirik Wangberg, Armin Steiner & Mike Leitz - Engineers
Corporate Head - Album Design
Tom Wilkes – Art Direction
Guy Webster – Cover Photo
Jay Thompson - Back Cover Photo
Terry Clements, Marshall Blonstein, Doug Wallack - Assistance
Vic Anesini – Mastering, Mixing
Nicholas Bennett – Packaging Manager
Adam Block – Project Director, Project Coordinator
Bob Irwin – Producer, Compilation Producer
Jeff Smith – Package Design
Jay Thompson – Photography, Insert Photography
Douglas Wallack - Special Thanks / Road Manager
Spirit ist der Name des ersten Albums der US-amerikanischen Rockband Spirit, das im Januar 1968 bei Ode Records erschien. Produziert wurde es von Lou Adler, der auch die folgenden zwei Alben der Band produzieren sollte. Das Album erreichte Platz 31 der Billboard 200.
Musikstil und Besetzung
Das Album ist das erste von vier Alben aus den Jahren 1968 bis 1970, die in der fünfköpfigen Originalbesetzung der Band aufgenommen wurden. Der Musikstil des Debütalbums wird häufig als Prog-Rock beschrieben und ist geprägt durch Einflüsse verschiedener Musikrichtungen wie Rock, Jazz, Blues, Folk und klassischer Musik, die mit den unterschiedlichen musikalischen Hintergründen der einzelnen Bandmitglieder korrespondieren. Pianist John Locke und Schlagzeuger Ed Cassidy waren bereits erfahrene Jazzmusiker. Cassidy, mit bereits 44 Jahren mindestens 20 Jahre älter als seine Bandkollegen, hatte außerdem in einer Folk-Blues-Band namens The Rising Sons mit Taj Mahal und Ry Cooder gespielt, bevor er der Stiefvater des erst 16-jährigen Gitarristen Randy California wurde, der im Sommer 1966 in New York bereits in Jimi Hendrix' Band Jimi James & The Blue Flames gespielt hatte. Den Sänger und Perkussionisten Jay Ferguson und den Bassisten Marc Andes hatte California bereits 1965 auf einem Folkmusik-Workshop in Kalifornien kennengelernt und für eine gemeinsame Band gewinnen können. Die Red Roosters lösten sich jedoch auf, als California mit seinem Stiefvater für ein Jahr nach New York zog.
Vorgeschichte:
Diese Band aus erfahrenen Musikern, die sich im Frühling 1967 wieder zusammengefunden hatte, trat schon bald live auf und produzierte im Sommer desselben Jahres, unter Mithilfe von Barry Hansen, ein Demotape, um sich für einen Plattenvertrag bewerben zu können (5 Stücke dieses Demotapes wurden 24 Jahre später auf der Anthologie Chronicles (1967-1992) veröffentlicht). Sie überzeugten schließlich den erfolgreichen Musikproduzenten Lou Adler, der nach dem Verkauf seines Erfolgslabels Dunhill Records eine neue Produktionsfirma namens Ode Records gegründet hatte und zu Vertriebszwecken mit Epic Records kooperierte. Nach der Vertragsunterzeichnung im August 1967 zog sich die Band in ein Haus im Topanga Canyon zurück, um an ihrem Debütalbum zu arbeiten.
die Songs:
Den Großteil des Songmaterials steuerte Sänger Jay Ferguson bei. Ausnahmen bilden das fast elfminütige, jazzartige Schlussstück Elijah mit Soli aller Instrumentalisten, das aus der Feder des Keyboarders John Locke stammt, und der Song Taurus, geschrieben von Randy California. Dieser Song wird aufgrund seiner Ähnlichkeit zur Einleitung des erst später entstandenen Songs Stairway to Heaven häufig als mögliche Inspirationsquelle für diesen Led Zeppelin-Klassiker angesehen. Der Beitrag Californias zum Songwriting war, im Vergleich zu den folgenden Alben, also noch gering.
Der Song Mechanical World, eine Komposition von Andes und Ferguson, wurde vorab als Single veröffentlicht und erzielte zufriedenstellende Resonanz. Californias prägnantes Gitarrenspiel prägt diesen Song, der von Marc Andes geschrieben wurde, als er mit einer Grippe schwer erkrankt war und durch diese Erfahrung inspiriert wurde.
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Track listing:
All songs written by Jay Ferguson except noted.
1. "I Got a Line on You" California 2:39
2. "It Shall Be" California, Locke 3:24
3. "Poor Richard" 2:31
4. "Silky Sam" 4:57
5. "The Drunkard" 2:27
6. "Darlin' If" California 2:27
7. "All the Same" California, Cassidy 4:41
8. "Jewish" California 3:23
9. "Dream within a Dream" 3:13
10. "She Smiled" 2:30
11. "Aren't You Glad" 5:25 http://de.juno.co.uk/products/spirit-th ... 467999-01/
12. "Fog †" California, Locke 2:23
13. "So Little To Say †¹" 2:58
14. "Mellow Fellow †¹" Locke 3:46
15. "Now Or Anywhere †" 4:20
16. "Space Chile †¹" Locke 6:25
Length 34:44 (original)
57:52 (1996 reissue)
† - Tracks specific to the 1996 reissue
¹ - Previously unreleased material
Personnel:
Mark Andes - Bass, Vocals
Randy California - Bass, Guitar, Vocals
Ed Cassidy - Percussion, Drums
Jay Ferguson - Percussion, Keyboards, Vocals
John Locke - Keyboards
Production:
Lou Adler - Producer
Bob Irwin - Producer
Marty Paich - Horn Arrangements, String Arrangements
Vic Anesini - Mastering, Mixing (reissue)
Armin Stiener - Engineer
Adam Block - Project Director
Tom Wilkes - Art Direction
Guy Webster - Photography
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The Family That Plays Together, the second of four albums released by the original Spirit lineup, was marketed by Ode Records in 1969. More than its predecessor, Spirit, their self-titled and surreal debut, The Family That Plays Together displays the band's ability to play beyond the genre of psychedelic rock. Tracks such as "It Shall Be" and "Silky Sam" demonstrate the ease with which the ensemble can incorporate jazz into their idiosyncratic form of rock, while "Jewish" and "Aren't You Glad" show the band's competence in exploiting both world music and jam rock. "Poor Richard," "Jewish," and "All the Same" feature double track lead breaks by guitarist Randy California. The album's title was inspired by the stepson-stepfather relationship between guitarist Randy California and percussionist Ed Cassidy. It alludes to the slogan "The family that prays together stays together," created by ad-writer Al Scalpone for the Family Rosary Crusade and popular in American and British rhetoric beginning in the 1940s.
The album's arrangements were created by Marty Paich, who also arranged and conducted Spirit's eponymous debut album and their third album, Clear, as well as Model Shop (the soundtrack to a film of the same name, which was recorded after "Family" but not released until 2004).
At some point after "Family's" first issue, the final mixes for the album were lost. Because of this, all subsequent CD releases by Sony, as well as the recent vinyl re-issue by Sundazed Records, are taken from new mixes made from the original multi-track tapes (the tracks that appeared on the Time Circle compilation were re-mixed as well, though the mixes differ) by Bob Irwin, Randy California and Ed Cassidy in 1996. Liner notes on the 1996 CD version state that it was "mixed and mastered by Vic Anesini, Sony Music Studios, New York." A general comparison between the original LP and the 1996 CD reissue makes this point obvious. Those who have more than a passing interest in the work should consider tracking down the original version on vinyl, as there are substantial differences in some places.
The 1996 compact disc reissue also contains five bonus tracks. Two of these appeared on the 1991 Time Circle compilation, while the other three are previously unissued.
The album cover was shot at the Sunset Highland Motel, located at 6830 Sunset Boulevard in Hollywood, California, just across from Hollywood High School.
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1969 – Clear Track listing:
Side one
1. "Dark Eyed Woman" California, Ferguson 3:07
2. "Apple Orchard" Andes, California, Cassidy 4:07
3. "So Little Time to Fly" California, Locke 2:49
4. "Ground Hog" Ferguson 3:04
5. "Cold Wind" Ferguson 3:24
6. "Policeman's Ball" Ferguson 2:21 Side two
7. "Ice" Locke (Instrumental) 5:52
8. "Give a Life, Take a Life" Adler, California 3:23
9. "I'm Truckin'" Locke 2:25
10. "Clear" California, Ferguson (Instrumental) 4:09
11. "Caught" Locke (Instrumental) 3:10
12. "New Dope in Town" Andes, California, Cassidy, Ferguson, Locke 4:24 Total length: 42:10
Bonus tracks on the 1996 reissue Bonus tracks:
13. "1984 (a-side of Ode single ZS7 128) †" California 3:37
14. "Sweet Stella Baby (b-side of Ode single ZS7 128) †" Ferguson 2:55
15. "Fuller Brush Man †" Ferguson 3:19
16. "Coral (includes a commercial for the album during the last minute of the track) †" Cassidy, Locke (Instrumental) 3:05 Total length: 55:00
† - CD reissue bonus tracks
Personnel:
Mark Andes – Bass, Vocals
Randy California – Bass, Guitar, Vocals
Ed Cassidy – Percussion, Drums
Jay Ferguson – Percussion, Keyboards, Vocals
John Locke – Keyboards
Production:
Lou Adler – Producer
Vic Anesini – Mastering, Mixing
Stachowaik – Engineer
Steiner – Engineer
Weinbang – Engineer
Adam Block – Project Director
Jeff Smith – Design
Tom Wilkes – Design
Guy Webster – Photography
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Clear was the third Spirit album, written largely in the wake of their work on the soundtrack to the 1968 film Model Shop. Several of the band members have said that they felt there wasn't enough time for developing the album after releasing two albums in 1968, recording a soundtrack and constantly touring, but a growing number of fans feel that it is one of the finest, if not the finest, album the group would ever make. Possibly because of the rushed work on the album, there is a larger reliance upon instrumental work and the jazz backgrounds of several members than any of their other albums, perhaps most exemplified by the three instrumental pieces penned by John Locke. It also features their sound gaining depth and sprawling out even more than it previously had, as they even attempt everything from the bluesy "So Little Time To Fly" to tightly constructed multi-part songs like "Dark Eyed Woman" and "New Dope In Town". Stylistically, "Clear" is a precursor to the band's next album, Twelve Dreams of Dr. Sardonicus.
"So Little Time To Fly" was covered by legendary British rockers Status Quo as "Time to Fly".
The original Ode Records recording of Clear would be later restored by Sony in 1996. The second edition includes both sides of the 1984 single, the song "Fuller Brush Man" (which hasn't appeared elsewhere), and a piece entitled "Coral", which is also available on the Model Shop soundtrack but is present here in an elaborately produced version.
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ja Spirit sind schon sehr geil. Die ersten 3-4 Alben zählen zum feinsten was Amerikas späte Sechziger zu bieten haben. Dieser Sound ist einzigartig, vor allem durch die so breit gefächerte Stilistik, die Songwriterqualitäten und die speziellen Klangsignaturen der Musiker.
Die Musik ist strukturierter, wirkt 'seriöser' als die der meisten Westcoast Bands, vor allem durch das intelligente und charmante Songwriting und z.B. weil der Jazz als solcher gut zu erkennen ist, in Stücken wie 'Fresh Garbage', I'm Truckin', 'Uncle Jack', 'Topanga Windows' etc. und in Stücken wie 'Clear' oder 'Ice' Jazz quasi in reiner Form gespielt wird.
Was ja nicht für alle ein Vorteil sein mochte, die Songs von Jefferson, Quicksilver und den anderen wirken dafür 'freakiger' und freigeistiger, nicht so sehr in Inhalt und Präsenz (Dino Valenti) aber dafür im musikalischen Ansatz.
Ist für mich im Grunde die schönste der 'frühen amerikanischen' Bands. Spirit. Ich sehe im musikalischen Ansatz eine Verwandtschaft zu Yes.
1970 – Twelve Dreams of Dr. Sardonicus Track listing:
All songs written by Randy California except noted: Side one
1. "Prelude – Nothin' to Hide" 3:41
2. "Nature's Way" 2:30
3. "Animal Zoo" Ferguson 3:20
4. "Love Has Found a Way" California, Locke 2:42
5. "Why Can't I Be Free?" 1:03
6. "Mr. Skin" Ferguson 3:50 Side two
7. "Space Child" Locke 3:26
8. "When I Touch You" Ferguson 5:35
9. "Street Worm" Ferguson 3:40
10. "Life Has Just Begun" 3:22
11. "Morning Will Come" 2:58
12. "Soldier" 2:43 Total length: 38:58
Bonus tracks on the 1996 reissue
13. "Rougher Road" †¹"
14. "Animal Zoo (Mono Single Version) †" Ferguson
15. "Morning Will Come (Alternate Mono Mix) †¹"
16. "Red Light Roll On (Additional Single Mix) †"
† - Tracks specific to the 1996 reissue
¹ - Previously unreleased material
Personnel:
Mark Andes - Bass, Vocals
Randy California - Bass, Guitar, Vocals
Ed Cassidy - Percussion, Drums
Jay Ferguson - Percussion, Keyboards, Vocals
John Locke - Keyboards, Art Direction
Production:
David Briggs - Producer
Vic Anesini - Mastering
Adam Block - Project Director
David Blumberg - Horn Arrangements (on tracks "Mr. Skin" and "Morning Will Come")
Ira Cohen - Photography
Jeff Smith - Package Design
Bob Irwin - Compilation Producer
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Twelve Dreams of Dr. Sardonicus is the fourth album by the American psychedelic rock group Spirit. It was produced by David Briggs, who is best known for his work with Neil Young. The original LP was released in 1970 by Epic. It peaked at #63 on the Billboard 200 in February 1971—the band's lowest charting album to that point—and spent 14 weeks on the chart. However, with strong catalog sales it also became the band's only album to be certified Gold in the U.S., achieving that status in 1976.
"Nature's Way" became one of Spirit's signature songs, but was not a big hit at the time, peaking at #111 on the Billboard pop charts in 1971. In 1973, the B-side of "Nature's Way", "Mr. Skin", also charted, peaking at #92.
The album was re-issued on CD in 1996 by Sony in remastered form, with bonus tracks.
Tschüß nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
TheTopographer hat geschrieben:
Die Musik ist strukturierter, wirkt 'seriöser' als die der meisten Westcoast Bands, vor allem durch das intelligente und charmante Songwriting und z.B. weil der Jazz als solcher gut zu erkennen ist, in Stücken wie 'Fresh Garbage', I'm Truckin', 'Uncle Jack', 'Topanga Windows' etc. und in Stücken wie 'Clear' oder 'Ice' Jazz quasi in reiner Form gespielt wird.
Was ja nicht für alle ein Vorteil sein mochte, die Songs von Jefferson, Quicksilver und den anderen wirken dafür 'freakiger' und freigeistiger, nicht so sehr in Inhalt und Präsenz (Dino Valenti) aber dafür im musikalischen Ansatz.
Das ist eigentlich auch charakteristisch für die LA-Studioszene.
Die Byrds, Buffalo Springfield, Moby Grape, Poco, Gene Clark, Eagles oder eben Spirit waren songorientierter und hatten die ausgefeilteren Produktionen.
Die SF-Bands klangen ausladender, schwebender und hatten eher eine Bluesstimmung.
Wenn ich mich für eine der ersten 4 entscheiden müsste, wäre es die Twelve Dreams of Dr. Sardonicus.
Die gefällt mir als Gesamtwerk am besten.
TheTopographer hat geschrieben:
Ist für mich im Grunde die schönste der 'frühen amerikanischen' Bands. Spirit. Ich sehe im musikalischen Ansatz eine Verwandtschaft zu Yes.
Finde ich auch.
Zum Beispiel der Gitarrenteil von Gramophone Man.