Supernal Endgame

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nixe
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Supernal Endgame

Beitrag von nixe »

http://www.supernalendgame.com/
Supernal Endgame wurden 2000 von John Eargle und Rob Price gegründet. Die Wurzeln der Band gehen allerdings viel weiter zurück, denn Eargle und Price spielten schon über 30 Jahre immer wieder zusammen in verschiedenen Bands. Als sie Gitarrist Dan Pomeroy trafen, beschlossen sie eine neue Band zu gründen, die sinfonischen Prog mit song-orientiertem Rock verbinden sollte.

Die Basis des Ganzen sollte eine Art Spiritualität sein (File under Rock / Christian Rock!), die sich auch in den Texten widerspiegeln sollte.

Nach 10 Jahren erschien nun das Debütalbum der Formation mit Gästen aus der christlichen Rockszene. (Thomas Kohlruß) Members: Bild
Rob Price (lead & backing vocals, drums, percussion, loops, and keys), John Eargle (electric, acoustic, & synthesized guitars, keyboards, loops, bass, mandolin, secondary lead & backing vocals), Tom More (bass guitar, keys, midi pedals, backing vocals), Jett Cheek (keyboards, backing vocals), and John Crafton (electric, acoustic, & classical guitars, backing vocals).


2010 Touch the Sky Volume I 9.00 1
2014 Touch the Sky Volume II 10.00 1
Tschüß
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Re: Supernal Endgame

Beitrag von nixe »

from the Mellow Records TRIBUTE TO YES "TALES FROM THE EDGE"
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
SUPERNAL ENDGAME "Parallels"
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Re: Supernal Endgame

Beitrag von nixe »

2010 Touch the Sky
Bild
Allgemeine Angaben:
Erscheinungsjahr: 2010
Besonderheiten/Stil: Folk; Melodic Rock / AOR; Rock / Pop / Mainstream; RetroProg
Label: Progrock Records
Durchschnittswertung: 9/15 (1 Rezension)

Besetzung:
John Eargle electric, acoustic and synthesized guitars, keyboards, loops, programs, bass; secondary lead and backing vocals
Rob Price primary lead and backing vocals, drums, percussion, loops, some keyboards, acoustic guitar on one tune
Dan Pomeroy acoustic, electric and classical guitars, tin whistle, mandolin, backing vocals
Gastmusiker:
Tom More bass, bass pedals, keys
Dan Henderson bass
Brad Bibbs violin, mandolin, percussion
Roine Stolt guitar
Randy George bass
Tony Narvarte keyboards
Katie Price violin
Mike Musal tympani, shakers
Randy Lyle violin

Tracklist:
1. Everlasting Fanfare - Part 1 4:26
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
2. Still Believe 10:29
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
3. Psalm 51 3:55
4. Disclosure 2:58
5. Fall To My Knees 5:17
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
6. Expressions 5:10
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
7. Loving Embrace 6:48
8. Grail 9:06
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
9. In Your Hands 6:05
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
10. Gossamer Strings 3:26
11. You Reached Down 6:19
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
12. At Play In The Fields 5:47
13. Perfect Grace 4:13
14. Everlasting Fanfare - Part 2 5:01
Gesamtlaufzeit 79:00
von: Thomas Kohlruß

Supernal Endgame aus Dallas, Texas, existieren schon seit 2000. Und John Eargle und Rob Price spielen noch viel länger zusammen, aber es hat halt doch bis 2010 gedauert, bis das Debütalbum der Band erschienen ist. Supernal Endgame sind im Kern ein Trio, Gitarrist Dan Pomeroy vervollständigt die Combo. Die Texaner, die sich selbst zur christlichen Rockszene rechnen, werden aber von zahlreichen Gastmusikern, nicht zuletzt eben auch aus der genannten christlichen Rockszene, unterstützt. Dabei stechen die Namen Roine Stolt, der ein Gitarrensolo beisteuert, und Randy George, der Haus- und Hof-Bassist von Neal Morse, ins Auge.

Ja, und die Flower Kings sind durchaus ein Anhaltspunkt für die Musik auf "Touch The Sky". Da gibt es majestätische Keyboard-Flächen, flirrende Synthies, jubilierende Gitarren, wohlklingende Melodien und nicht zuletzt schönen Lead-Gesang und noch schöneren Chorgesang. Das Ganze strahlt eine ansteckende positive Atmosphäre und gute Laune aus. Symphonischer Rock, der sich nicht scheut auch mal poppige Elemente aufzugreifen. Gerade die Synthies klingen gelegentlich mal wie Reminiszensen an Asia.

Während die Rhythmusarbeit und der Bass eher unspektakulär daherkommen, setzen vor allem die Violinisten und Violistinnen gelungene keltisch-folkige Akzente und rücken die Musik in diesen Momente etwas gen Iona. Gerade wenn Pomeroy noch die 'tin whistle' auspackt.

An den Texten mag man am ehesten den Bezug zur christlichen Rockszene erkennen, aber keine Angst, hier liegen keine Bomben wie bei Neal Morse vergraben. Allzu plakativ äußern sich die Texaner nicht, es wird eher ein allgemeines Friede-Freude-Eierkuchen-Gefühl bzw. Gutmenschentum befördert.

Mich erinnert "Touch The Sky" deutlich an das Debüt von Anima Mundi. Das kennt aber vermutlich kaum jemand, also wäre vielleicht Moon Safari ein besserer Vergleich. Wer also melodischen Progressive Rock ganz in der Tradition des schwedischen Retroprogs (nur ohne Schwermut und Melancholie) mit gelegentlichen ungenierten Ausflügen in den Melodic Rock (bis hin zu poppigen Melodien) mag, der ist hier gut aufgehoben. Mir ist "Touch The Sky" stellenweise allzu nett und melodienselig geraten, aber so als lockerer Stoff zwischendurch ist es allemal gut zu hören.
Anspieltipp(s): egal
Vergleichbar mit: siehe Rezi-Text... Flower Kings treffen auf Asia, Anima Mundi, Moon Safari
http://www.rocktimes.de/gesamt/s/supern ... vol_1.html
Aus dem Norden von Texas stammt die aus den drei Mitgliedern Rob Price, Dan Pomeroy und John Eargle bestehende Band Supernal Endgame. Zusammengefunden hat das Trio bereits im Jahr 2000, aber erst jetzt erschien ihr Debüt-Album "Touch The Sky - Volume 1". Und für die Aufnahmen zu diesem hatten sie sich eine gute Hand voll Gäste eingeladen, von denen wohl Roine Stolt und Randy George die bekanntesten Namen tragen dürften. Auf der Pfanne hat die Band Rock bzw. Hard Rock mit ein paar progressiven Einschüben, Ausflüge in die Pop Musik und auch einige Easy Listening-Passagen.
Musikalisch über allem steht die Harmonie, was man auch direkt beim Opener "Everlasting Fanfare - Part 1" bemerkt. Ein schönes Piano bringt seine ersten angenehmen Melodien, unterstützt von einem schwebenden Keyboard-Sound. Dazu gesellen sich im weiteren Verlauf der Gesang und sauber gespielte Violinen, bis nach etwa drei Minuten zunächst fette E-Gitarrenakkorde eingestreut werden und auch die Sologitarre nicht länger auf ihren Einsatz warten will. So weit, so gut.
Etwas fetziger dann "Still Believe", das allerdings auch nicht ohne immer wieder eingestreute grundharmonische, fast liebliche Passagen auskommt. Einmal mehr fällt die Leadgitarre positiv auf, während das Schlagzeug an manchen Stellen geradezu matschig klingt. Alle drei Bandmitglieder haben bereits etwa 30 Jahre Erfahrung auf dem Buckel und rein spieltechnisch kann man der Truppe auch überhaupt keinen Vorwurf machen. Auch die Kompositionen und Arrangements sind teilweise recht gut gelungen.
Und dennoch will der Funke nicht auf den Rezensenten überspringen. Je länger die Scheibe läuft (und die läuft mit knapp 80 Minuten seeeehr lange), desto eingleisiger und gleichförmiger werden die Tracks. Es passiert recht wenig und es gibt kaum Ausreißer, weder nach oben oder nach unten. Alles schwappt vor sich hin, wie ein altehrwürdiger Strom, der zwar sein Ziel kennt, seinen Weg dorthin aber so unbeeindruckt und selbstsicher macht, dass er sich durch nichts aus seiner Lethargie reißen lässt.
Wenig hilfreich ist auch die Tatsache, dass der gute Rob Price nicht unbedingt der ausdrucksstärkste Sänger dieses Planeten ist. Der Rezensent dieser Zeilen hat sich mehr als nur einmal dabei ertappt, zu denken, dass die Scheibe sicher bald durchgelaufen ist und er die Repeat-Taste zum weiteren Kennenlernen drücken muss, nur um festzustellen, dass er (wenn überhaupt) gerade mal bei der Hälfte der Songs angelangt war. Aber okay, es gibt auch richtig gute Momente auf der CD zu entdecken. Wie bereits erwähnt sind die Tracks blitzsauber eingespielt worden und wenn man auf Hard Rock-Sound der achtziger Jahre steht, kann man der Band sicher auch noch mehr abgewinnen. Alles fließt und harmoniert, was allerdings leider auch den Umstand mit sich bringt, dass hier sämtliche Ecken und Kanten auf der Strecke bleiben.
Ach ja, und außerdem sollte man unbedingt christliche Texte mögen, bzw. diesen sehr aufgeschlossen gegenüberstehen. Denn wie man bereits anhand solcher Songtitel wie "Still Believe", "Psalm 51" und einigen weiteren vermuten kann, sind Supernal Endgame eine religiöse Band, die ihren Glauben, bzw. ihre Botschaft auch an die Zuhörer weitergeben möchte. Diese Tatsache soll gar kein Kritikpunkt sein, aber: man muss es halt mögen (genauso wie man im Gegenzug Texte von Bands wie z.B. Cannibal Corpse mögen muss).
Die Vermutung liegt nahe, dass "Touch The Sky - Volume 1" die Meinungen spalten wird. Mir persönlich ist es bisher noch nicht gelungen, die kompletten knapp 80 Minuten am Stück anzuhören. Vielleicht wäre bezüglich der Spielzeit Weniger in diesem Fall auch Mehr gewesen. Aber ich will gar nicht ausschließen, dass dieses Album sehr wohl auch seine Freunde finden wird. Allerdings sollte man vor dem Kauf besser zuerst mal reinhören. Die gute Nachricht für alle, die sich die Scheibe mit Hochgenuss anhören können ist, dass - wie im Booklet angekündigt - mit "Volume 2" in nicht all zu ferner Zukunft noch ein Nachschlag präsentiert werden wird. Der Verfasser dieser Zeilen wird den Staffelstab zu gegebener Zeit dann weiterreichen.
Tschüß
nixe

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Re: Supernal Endgame

Beitrag von nixe »

2014 Touch the Sky Volume II
Bild
Allgemeine Angaben:
Erscheinungsjahr: 2014
Besonderheiten/Stil: Folk; Rock / Pop / Mainstream; RetroProg
Label: 10t Records
Durchschnittswertung: 10/15 (1 Rezension)

Besetzung:
Rob Price Drums,Keyboards,Djembe,Percussion,Loops
John Eargle Vocals,Guitar,Mandolin,Keyboards,Bass,Kaossilator,Loops
Tom More Bass Guitars
Jett Cheek Keyboards,Background Vocals
John Crafton Guitars
Gastmusiker:
Dan Pomeroy Guitar,Tin Whistle
Rene Orth Violin
Randy Lyle Violin
Brad Bibbs Violin
Laura Casale Vocals
Katie Price Violin
Nigel Deane Violin
Carl Baldassare Lead Guitar
Tony Navarte Keyboards
Dave Bainbridge Guitars
Anna Price Cello

Tracklist:
1. Supernal One (Immanence & Transcendence) 4.38
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
2. Different Stage 11.27
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
3. Again and Again 4.58
4. Eden's Song 14.07
5. S.O.S.(Save me) 5.24
6. Immutable 5.31
7. White Flag 9.58
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
8. Swim in your Ocean 5.44
9. Orwelled 0.31
10. The Endgame 15.15
[BBvideo 360,250][/BBvideo]
Gesamtlaufzeit 77:33
von: Siggy Zielinski

Supernal Endgame sind auch auf ihrem zweiten Album "Touch the Sky - Volume II" eine christliche Band geblieben. Schon das Wörtchen "Endgame" bezieht sich auf die angebliche Endzeit in der Geschichte der Menschheit, die dann als das Warten auf den Erlöser verstanden wird. Und "supernal" heißt zu Deutsch "überirdisch". Wenn man von einer christlichen Musikgruppe spricht, meint man in den meisten Fällen wohl die Songtexte. Musikalisch kann die christliche Musik bekanntlich von Heavy Metal, über die Singer/Songwriter-Ecke, bis hin - wie bei Supernal Endgame - zum progressiven Rock reichen.

Die Texte auf "Touch the Sky - Volume II" gleichen oft direkten Gebeten und Lobpreisungen, die schon mal recht eindringlich ausfallen können. Wen so etwas mächtig stört, der wird Supernal Endgame wahrscheinlich eher meiden wollen. Allerdings zelebrieren die Musiker in den Liedtexten ihren eigenen Glauben, ohne irgendwen unbedingt bekehren zu wollen, wie es scheint. Mich stört Derartiges wenig, solange die Musik bestimmte Qualitätsmerkmale erfüllt. Sobald man aber beginnt das CD-Heft genauer durchzulesen, könnte dann doch der Eindruck entstehen, dass die Musiker der christlichen Überzeugungsarbeit nicht völlig abgeneigt sind.

Die Musik – und diese sollte bei einem Musikalbum eigentlich entscheidend sein - von "Touch the Sky - Volume II" halte ich auf jeden Fall für sehr ansprechend, falls man gut gemachte Mischung aus Retroprog, Mainstream-Rock, Artpop und Folk zu schätzen weiß. Namen wie Kansas, Neal Morse, The Flower Kings, Yes, oder Iona sind nicht ganz verkehrt, wenn es um angemessene Vergleiche geht. Es ist auch kein Zufall, dass hier Dave Bainbridge von Iona als Gast agiert. Im Übrigen haben Supernal Endgame ein Stück zu der 4CD-Box "Flower Full of Stars - A Tribute to the Flower Kings" beigesteuert.

Supernal Endgame gelingt es wiederholt, gut ins Ohr gehende und gleichzeitig anspruchsvolle Melodien zu komponieren, die sehr oft doch sehr feierlich und hymnenhaft anmuten. Gelegentlich wird nicht vor orchestral und bombastisch gestalteten Arrangements zurückgescheut. In solchen Momenten glaube ich sogar hin und wieder die Röhrenglocken wahrzunehmen. Der Gesang wird von farbenfroh eingesetzten Tasteninstrumenten und flinken Gitarrenbeiträgen begleitet und umrahmt. Gelegentlich hört man auch Geigen, Tin Whistle und mittels Keyboards erzeugte Dudelsack-Klänge, die die folkige Seite zur Geltung bringen.

Wer Lebensfreude und Hoffnung vermittelnde Art des progressiven Rock mag, der sollte "Touch the Sky - Volume II" seine Aufmerksamkeit schenken!
Vergleichbar mit: u. A. The Flower Kings
Tschüß
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Re: Supernal Endgame

Beitrag von nixe »

Soo, mein Frosty, es sieht fast so aus, als wäre es das, was von dieser Band existent für uns ist, also bbs & die tuben, ohne die es nicht möglich gewesen wäre :jc_doubleup:
Was soll man nun von dieser Band halten? wäre die Frage aller Fragen & die blauen Babies antworten. Nun zu meiner Antwort: Es gibt chr. Metal, aber das ist nun garnicht mein Ding! Aber es gibt da noch Neal Morse, der es zumindest versteht, seine Texte musikalisch gut zu verpacken. Das schaffen Supernal Endgame nicht ganz so perfekt, aber es ist immerhin Prog, also einen oder zwei Versuche wert, denke ich!!!
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Re: Supernal Endgame

Beitrag von Aprilfrost »

anixek hat geschrieben:Was soll man nun von dieser Band halten? wäre die Frage aller Fragen & die blauen Babies antworten. Nun zu meiner Antwort: Es gibt chr. Metal, aber das ist nun garnicht mein Ding! Aber es gibt da noch Neal Morse, der es zumindest versteht, seine Texte musikalisch gut zu verpacken. Das schaffen Supernal Endgame nicht ganz so perfekt, aber es ist immerhin Prog, also einen oder zwei Versuche wert, denke ich!!!
Als Gegenargument findet man im Netz die Ansicht, dass Morse die missionarische Keule schwingt, was die Endgamer angeblich nicht tun. Ich hab mich aber bei beiden Interpreten noch überhaupt gar nicht mit den Texten befasst. Die Musik von Morse ist mir eindeutig zu anstrengend, da sind mir diese Jungs musiklisch näher.
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Re: Supernal Endgame

Beitrag von nixe »

Das finde ich aber schade, das Du die Musik von Neal Morse als zu anstrengend empfindest.
Tschüß
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