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Songfacts:
The Meeting - 04:21

Album: Anderson Bruford Wakeman Howe
Released: 20 June 1989
Recorded: 1988-89
Writer: Jon Anderson, Bill Bruford, Steve Howe, Rick Wakeman
Producer: Jon Anderson, Chris Kimsey

zur Textübersetzung : The Meeting



Obwohl bei allen Songs des 1989er ABWH-Albums alle vier beteiligten (Ex-)Yes-Mitgliederin den Credits gelistet sind, ging doch ein Großteil der Kompositionen lediglich auf Jon Anderson und Steve Howe zurück. Eine Ausnahme bildet hier die Ballade "The Meeting", eine gemeinsame Arbeit von Jon und Rick Wakeman. Dementsprechend dominieren hier auch überwiegend Piano- und (Synthie)streicher-Sounds. Textlich ließ sich Jon vermutlich von diversen Spirituals und Gospels inspirieren und verwendet daher auch Worte wie "Lord", "Majesty" und "Gospel Train". Vielleicht könnte man es sogar in die Sparte "christliche Popmusik" packen. Da es sich um eine Anderson/Wakeman-Zusammenarbeit handelt, schließt das Lied musikalisch direkt an das "Madrigal" vom 1978er Yes-Album "Tormato" an.
Live war "The Meeting" sowohl 1989/90 bei der ABWH-Tour als auch bei Yes' Jubiläumstour zum 35-jährigen Bestehen der Band anno 2004 ein relativ fester Bestandteil der Setlist. Als die ABWH-Tour im November 1989 in (West-)Deutschland Station machte und zur selben Zeit die Öffnung der innerdeutschen Grenze vollzogen wurde, widmete Jon auf den Konzerten den Song allen deutschen Bürgern im Osten und im Westen.

10

gäbe es mehr zu vergeben...

Besonders Wakemans Piano und Anderson wie ich sie mag.

Danke für die Info's zur Wende.
Das passt ja aktuell gut.
Genau so war es,
'selber damals per Ansage Andersons erlebt in der Kölner Sporthalle.

Besinnliche vier Minuten "meiner" Musik, die mich ganz sicher irgend wann einmal
auf meinem letzten Weg begleiten werden.

Kann mich Dreamtimes Statement nur anschließen, zudem ich bei besagtem Konzert in Köln ebenfalls dabei war und der Song damals wirklich den Nerv im positiven Sinne traf... einfach nur gut!!! :dh:

Ein starker Song.

Dreamtime hat geschrieben:Besinnliche vier Minuten "meiner" Musik, die mich ganz sicher irgend wann einmal
auf meinem letzten Weg begleiten werden.

Mit Deinem letzten Weg läßt Du Dir aber bitteschön noch etwas Zeit.
Wir sind doch noch jung, obwohl wir älter sind. (Frei nach Reiner Schöne)

schneeblick hat geschrieben:Ein starker Song.

Dreamtime hat geschrieben:Besinnliche vier Minuten "meiner" Musik, die mich ganz sicher irgend wann einmal
auf meinem letzten Weg begleiten werden.

Mit Deinem letzten Weg läßt Du Dir aber bitteschön noch etwas Zeit.
Wir sind doch noch jung, obwohl wir älter sind. (Frei nach Reiner Schöne)

Jawoll Sir, wenn's klappt nicht nur "etwas" Bislang konnte ich dem Sensemann mit sehr guter ärztlicher Hilfe mehrmals ein Beinchen stellen.

By the Way: Freue mich, dass es Euch auf Malle auch so gut wir uns gefallen hat. Fünf mal waren wir bislang dort und haben es aus denselben Gründen, wie ihr die erlebt habt, nie bereut. Wir haben meistens in Canyamel im Osten der Insel (i. d.Nähe von Arta) gewohnt.
Nun mag ich nicht mehr weiterschreiben - der "böse" Finger... :ohman:

rowoma hat geschrieben:Kann mich Dreamtimes Statement nur anschließen, zudem ich bei besagtem Konzert in Köln ebenfalls dabei war und der Song damals wirklich den Nerv im positiven Sinne traf... einfach nur gut!!! :dh:

JEPP !
Mano, hättest Dich damals auch mal melden können... :ahm:

X!

Für meinen Cousin und seine Frau war das die Hochzeitsmusik während des Festaktes auf dem Standesamt.
Mehr muss man nicht sagen.

9 Pkt.
Schade, dass Jon und Rick nicht mehr in diese Richtung gemacht haben.
The Living Tree war gut, kommt aber nicht an The Meeting ran.

Volle Punkte von mir, weil er auf*s Album paßte. Er schloß die a-side ab & verriet nix, wie es auf der zweiten Seite weiterging :boys_0222:
The living Tree & das Ganze live ist mir zuviel acoustic :nea: keine Abwechslung, aber einer bzw. noch der Schluß Let’s pretend :jc_doubleup: genau richtig :jc_doubleup:

Neuf points von mir für "das Treffen". Zumal Rick hier auch, wie bei "Madrigal" zeigt, dass man nicht immer nonstop mit vier Händen gleichzeitig seine Tasteninstrumente bedienen muss und für seine Verhältnisse recht wenig spielt, hätte er gerade ab 1977 häufiger so machen sollen. Dazu wunderschöne Arrangements auch in Jon's Gesang. Das erste Mal ist mir die Nummer auf der 2004er "Tsongas"-DVD positiv aufgefallen, wo Rick ja mit "The Meeting" den aksutischen Teil des Konzertes musikalisch einleitet.