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[TRACK] Hearts

Verfasst: Sa 3. Jun 2017, 17:41
von Fragile
Songfacts:
Hearts - 7:34

Album: 90125
Released: November 7, 1983
Recorded: November 1982 - July 1983
Writer: Jon Anderson, Tony Kaye, Trevor Rabin, Chris Squire, Alan White
Producer: Trevor Horn

zur Textübersetzung: Hearts



"Hearts" ist nicht nur der Abschlusssong und der längste Track auf 90125, sondern auch das Stück, welches am ehesten auf den Mist aller beteiligten Yes-Mitglieder gewachsen ist. Trevor Rabin dachte sich die Bridge und den Refrain bereits bevor er erstmals auf Chris Squire und Alan White traf, aus. Gemeinsam it Chris und Alan tüftelte er dann im Verlauf weitere Teile des Songs aus. Auf Tony Kaye geht das fernöstlich anmutende Intro des Songs zurück. Nach seiner Rückkehr feilte dann Jon Anderson schließlich noch am Text und der Gesangsmelodie. Laut eigenen Worten war ein frühes Demo von "Hearts" der Anlass für Jon, sich Yes (mit seiner Rückkehr hieß die ursprünglich unter dem Namen "Cinema" ins Leben gerufene Band wieder so) wieder anzuschließen ("...it really melted my heart...). Heraus kam letztendlich ein sehr dynamisches Stück, das neben sanften Passagen und härteren Rockparts auch einen sehr hymnischen Refrain enthält. Es war entweder Alan oder Chris, der es in einem Interview sinngmäß als "a kind of 80's 'And You And I'" bezeichnete. Wie sieht das die Yes-Forenmitglieder schaft hier? Gleicher oder anderer Meinung?

Re: Hearts

Verfasst: So 4. Jun 2017, 21:01
von SOON
Fragile hat geschrieben:Es war entweder Alan oder Chris, der es in einem Interview sinngmäß als "a kind of 80's 'And You And I'" bezeichnete. Wie sieht das die Yes-Forenmitglieder schaft hier? Gleicher oder anderer Meinung?
Zumindest halte ich "Hearts" für einen der besten Songs aus der 80er Periode.
Klingt für mich auch heute noch frisch und durchaus auch poggy.
9 Pkt.

Re: Hearts

Verfasst: So 11. Jun 2017, 20:01
von Fragile
Ich zück dann auch mal die 9 Punkte, denke ich. Hat bei mir ziemlich schnell "Changes" als persönliches Lieblingslied der 90125 abgelöst. Die ätherischen Gesänge einerseits und die Hardrockpassagen andererseits machen den Song für mich immer wieder zum Erlebnis!