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bist du erst jetzt auf Kamasi aufmerksam geworden.Wilson hat geschrieben: KAMASI WASHINGTON The Epic
Der war für mich 2015 einer der größten.
Mal sehen ob da nicht bald was neues ansteht.
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bist du erst jetzt auf Kamasi aufmerksam geworden.Wilson hat geschrieben: KAMASI WASHINGTON The Epic
Ja, der Kamasi, der Kamasi ist schon ein kleines Wunder. Zumindest macht er wunderbare Musik. Die scheint ihm in den Genen zu liegen. Schon sein Vater war Saxophonist. Es war aber nicht der berühmt Grover W. sondern Rickey Washington.SOON hat geschrieben:bist du erst jetzt auf Kamasi aufmerksam geworden.Wilson hat geschrieben: KAMASI WASHINGTON The Epic
Der war für mich 2015 einer der größten.
Mal sehen ob da nicht bald was neues ansteht.
Der spielt auch in der Band von Kamasi.Aprilfrost hat geschrieben:Ja, der Kamasi, der Kamasi ist schon ein kleines Wunder. Zumindest macht er wunderbare Musik. Die scheint ihm in den Genen zu liegen. Schon sein Vater war Saxophonist. Es war aber nicht der berühmt Grover W. sondern Rickey Washington.SOON hat geschrieben:bist du erst jetzt auf Kamasi aufmerksam geworden.Wilson hat geschrieben: KAMASI WASHINGTON The Epic
Der war für mich 2015 einer der größten.
Mal sehen ob da nicht bald was neues ansteht.
SOON hat geschrieben:bist du erst jetzt auf Kamasi aufmerksam geworden.
Der war für mich 2015 einer der größten.
Mal sehen ob da nicht bald was neues ansteht.
Aprilfrost hat geschrieben:Ja, der Kamasi, der Kamasi ist schon ein kleines Wunder. Zumindest macht er wunderbare Musik. Die scheint ihm in den Genen zu liegen. Schon sein Vater war Saxophonist. Es war aber nicht der berühmt Grover W. sondern Rickey Washington.
Aufmerksam geworden bin ich schon vor zwei Jahren. Mir war nur der Hype so sehr suspekt, dass ich ihn mir nicht näher angehört habe . Er spielt im Juli in Luxemburg im Atelier und da wollte ich doch mal reinhören, ob mir die Musik gefällt und ich vielleicht hingehen sollte. Und siehe da ... sie gefällt sehr - allerdings wurde m.E. damals schon sehr übertrieben. Das Album ist toll, aber sicher nicht die Krönung von 100 Jahren Jazzgeschichte, wie die Süddeutsche und der Spiegel schrieben.SOON hat geschrieben:Der spielt auch in der Band von Kamasi.
Hab ihn 2015 in Ludwigshafen gesehen.
"die Krönung von 100 Jahren Jazzgeschichte" ist natürlich kappes, das trifft wohl auf niemand zu.Wilson hat geschrieben:SOON hat geschrieben:bist du erst jetzt auf Kamasi aufmerksam geworden.
Der war für mich 2015 einer der größten.
Mal sehen ob da nicht bald was neues ansteht.Aprilfrost hat geschrieben:Ja, der Kamasi, der Kamasi ist schon ein kleines Wunder. Zumindest macht er wunderbare Musik. Die scheint ihm in den Genen zu liegen. Schon sein Vater war Saxophonist. Es war aber nicht der berühmt Grover W. sondern Rickey Washington.Aufmerksam geworden bin ich schon vor zwei Jahren. Mir war nur der Hype so sehr suspekt, dass ich ihn mir nicht näher angehört habe . Er spielt im Juli in Luxemburg im Atelier und da wollte ich doch mal reinhören, ob mir die Musik gefällt und ich vielleicht hingehen sollte. Und siehe da ... sie gefällt sehr - allerdings wurde m.E. damals schon sehr übertrieben. Das Album ist toll, aber sicher nicht die Krönung von 100 Jahren Jazzgeschichte, wie die Süddeutsche und der Spiegel schrieben.SOON hat geschrieben:Der spielt auch in der Band von Kamasi.
Hab ihn 2015 in Ludwigshafen gesehen.
Ja, das Album ist 2015 fast gleichzeitig zu "To Pimp A Butterfly" von Kendrick Lamar erschienen, das ja ebenfalls überall abgefeiert wurde. Ich glaube auch, dass Washingtons Mitwirken eine große Rolle dafür gespielt hat, dass sich Leute "The Epic" gekauft haben, die sonst mit Jazz nichts am Hut hatten.SOON hat geschrieben:"die Krönung von 100 Jahren Jazzgeschichte" ist natürlich kappes, das trifft wohl auf niemand zu.
Aber die hohe Aufmerksam für The Epic finde ich schon gerechtfertigt.
Die steht bei mir schon auf einer Ebene mit Mammutwerken wie Steve Coleman Genesis & The Opening of the Way und Rites von Jan Garbarek.
In Ludwigshafen war auch viel junges Publikum (Hipster) was sicher auf sein musikalisches Umfeld -Flying Lotus und Kendrick Lamar- zurück geht.
Von daher vermittelt er Jazz auch der jüngeren Generation, was sonst kaum jemand schafft.
Stimmt, mir ist auch kein Jazz-Album bekannt, dass letztes Jahr ähnliche Wellen schlug.Wilson hat geschrieben:Ja, das Album ist 2015 fast gleichzeitig zu "To Pimp A Butterfly" von Kendrick Lamar erschienen, das ja ebenfalls überall abgefeiert wurde. Ich glaube auch, dass Washingtons Mitwirken eine große Rolle dafür gespielt hat, dass sich Leute "The Epic" gekauft haben, die sonst mit Jazz nichts am Hut hatten.SOON hat geschrieben:"die Krönung von 100 Jahren Jazzgeschichte" ist natürlich kappes, das trifft wohl auf niemand zu.
Aber die hohe Aufmerksam für The Epic finde ich schon gerechtfertigt.
Die steht bei mir schon auf einer Ebene mit Mammutwerken wie Steve Coleman Genesis & The Opening of the Way und Rites von Jan Garbarek.
In Ludwigshafen war auch viel junges Publikum (Hipster) was sicher auf sein musikalisches Umfeld -Flying Lotus und Kendrick Lamar- zurück geht.
Von daher vermittelt er Jazz auch der jüngeren Generation, was sonst kaum jemand schafft.
Ich vermute allerdings, dass die meisten davon sich seitdem keine zweite Jazzplatte zugelegt haben (bzw. bei iTunes downgeloaded haben, wie das bei den HipHop Fans wohl eher die Regel ist).
Du hast mich auf die beiden anderen erwähnten Alben neugierig gemacht.SOON hat geschrieben: "die Krönung von 100 Jahren Jazzgeschichte" ist natürlich kappes, das trifft wohl auf niemand zu.
Aber die hohe Aufmerksam für The Epic finde ich schon gerechtfertigt.
Die steht bei mir schon auf einer Ebene mit Mammutwerken wie Steve Coleman Genesis & The Opening of the Way und Rites von Jan Garbarek.
In Ludwigshafen war auch viel junges Publikum (Hipster) was sicher auf sein musikalisches Umfeld -Flying Lotus und Kendrick Lamar- zurück geht.
Von daher vermittelt er Jazz auch der jüngeren Generation, was sonst kaum jemand schafft.
Ich wurde auf ihn aufmerksam, weil sein Vater Peter Shelley von den Buzzcocks ist.Wilson hat geschrieben:
Und schreib mal bitte was zu John Southworth. Der wird ja schon seit längerem vom Rolling Stone gepusht. "Niagara" war dort vor ein paar Jahren das Album des Jahres.