soundmunich hat geschrieben:Topographic hat geschrieben:Das ganze Equipment muss ja wegen zweier Konzerte von der Insel aufs Festland. Zum Beispiel...
Saiteninstrumente sind Handgepäck. Drum-Kit, wenn überhaupt, und Keyboards (oder der Kern davon) passen in einen Sprinter. Alles andere nimmt man vor Ort. No Trouble.
wenn du dich da mal nicht täuschst.
YES hatten im Mai 3 Trucks und 2 Nightliner vor der Liederhalle Stuttgart stehen.
Übrigens mit Kennzeichen aus dem UK.
soundmunich hat geschrieben:
SOON hat geschrieben:9 Shows im UK und nur 2 (ca. 200Km entfernt) auf dem Festland (Brüssel und Utrecht) sind keine sinnvolle Flächendeckung.
Da sollten noch ein paar Dates kommen zumal die USA mit über 30 Gigs berücksichtigt wird.
Wann ist für die Künstler eine Flächendeckung heutzutage sinnvoll? Wann ist für einen Veranstalter eine Flächendeckung heutzutage sinnvoll? Oder meinst Du, die richten sich nach Deiner Sinn-Vorstellung?
die örtliche Verteilung der Konzerte hat auf jeden Fall Einfluss auf die Besucherzahlen.
Die nehmen sich ja gegenseitig die Kunden weg.
Wären die Locations 1000 km entfernt vergössert sich die Anzahl der Besucher weil sie ja nicht zwischen A und B wählen können.
soundmunich hat geschrieben:
Entfernung ist nicht alles. Grenzen, Preisgefüge und anderes spielen auch eine Rolle. Brüssel und Utrecht sind easy mit einem Sprinter zu erreichen. Für die Generalprobe/den Soundcheck reicht die Anreise am Konzerttag und am nächsten Tag geht es für die Künstler zurück. Paris, Berlin und sonst noch erfordern mindestens je zwei Tage mehr Aufwand, wenn man nicht einen Groß-Tross von Superstars hat und/oder bedeutet Knochenjob. In Europa hat man alle paar hundert Kilometer neue nationale Anforderungen, Vorschriften und Gesetze sowie Zuständigkeiten und Eigenarten.
Larry Magid ist ein weltweit agierender Konzertpromoter.
Die werden schon wissen wie das läuft.
Schließlich werden tagtäglich in jeder Großstadt Konzerte angeboten.
Jedes Jahr touren 1000+ Interpreten kreuz und quer durch Europa.
Welche Besonderheit sollte sich da für ARW ergeben?
soundmunich hat geschrieben:
USA ist ein Land. Da kann man mit zwei Kernausstattungen oder sogar einer leicht rumkommen. Überall gelten dieselben Bestimmungen. Der Bayer "dat sagn; ois easy". Man darf nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
Zunächst haben die USA Bundesstaaten und sind von der Fläche x-mal größer als Europa.
Wie die Bestimmungen für Veranstaltungen in den USA sind weiß ich nicht.
Aber wenn man etwa die Waffengesetzgebung als Vergleich heranzieht, hat in den USA jeder Bundesstaat eigene Bestimmungen.