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Rauchmelder müssen sein (denn es droht der Erstickungstod durch Rauchgase).Habe welche installiert die miteinander "reden", somit geht der Rauchalarm überall los, wo diese sich befinden.
Dadurch haben wir dann auch die Chance, nach anderen, noch gemeinsam mit uns im Haus lebenden Personen, zu sehen und gegbenenfalls diese zu retten.
Fehlalarm ist möglich, jedoch selten (meist Küche, richtig angebrannt, was wirklich selten vorkommt.)
Wichtig ist ein Gedanke zur Wartung: es ist möglich, Testalarme auszulösen.
Test mit Rauch ist sicher auch möglich, habe das aber noch nicht weiter verfolgt.
Was ich eher gut finde, sind die wartungsarmen Brandmelder mit Lithium Batterie. Diese sollen 10 Jahre halten.
Das hat den Vorteil, dass man die Batterien nicht so oft tauschen muss.
Bei mir ist eine 6V und 3xAA verbaut, die muss ich ca. 1x/Jahr tauschen.
Würde bei einer Neuanschaffung dann doch eher die LI Geräte nehmen, auch wenn die deutlich teurer sind.
Die Standorte: Schlafzimmer ist Pflicht, denn dort merken wir es nicht wenn es nachts schwelt und dann brennt.
Die Rauchgase sind dann das Verhängnis, nicht das Feuer.
Aber auch andere Zimmer bieten sich an: Flur: da schliessen viele Zimmer an, Küche Bad(Maschinen) , Wohnzimmer(Elektronische Geräte).
Also am besten ist es schon, wie im Bild angegeben, in Richtung optimaler Schutz zu gehen:
Nebenbei bemerkt:
Ich lade keine Handys nachts, da es schon Probleme mit den LI-Akkus beim Laden gab.
Desweiteren läuft keine Wasch/Spülmaschiene oder Trockner Nachts wenn man im Bett ist, einfach um die Wahrscheinlichkeit eines unbemerkten Brandes zu drücken.