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Das "solidarische" Verhalten u.a. des FC Bayern, des DFB gegenüber den geschmacklosen Anti-Hopp - Plakaten und -Schmähgesängen ist an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten. Gibt es in Bezug der immer häufiger auftretenden rassistischen Beleidigungen in den Stadien Opfer 1. und 2.Klasse?Hätten sich die Spieler in den letzten Minuten den Ball sich gegenseitig zugespielt, wenn es z.B. 1:0 für Hoffenheim gestanden hätte?
Milliardär Hopp ist in der Lage, sich zu wehren. Aber was ist mit den Opfern von rassistischen Pöbeleien?
Was ist mit der B-Jugend von Hertha BSC , die aufgrund von entsprechenden Schmähgesängen den Platz verlassen hat und dafür "belohnt" wurde, indem das Spiel gegen sie gewertet wurde?
Wie jämmerlich hat denn der S04-Ehrenrat und die Fussballverantwortlichen von DFB und DFL auf die rassistischen Aussagen von Tönnies reagiert?
Etc........
Der Karren ist ziemlich verfahren. Für vernünftige Lösungsansätze ist nicht mehr viel Zeit vorhanden. Die Spirale der Eskalation dreht sich weiter nach oben. Es geht schon lange nicht mehr nur um Fussball.