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Louise Patricia Crane: Deep Blue

Wie gefällt Dir die Platte?

Auf die Platte bin ich über die Eclipsed CD aufmerksam geworden.
Der darauf befindliche Song "Ophelia" sprach mich an. Kannte bislang nichts von der Künstlerin.
Und dann hab ich mir das Album angehört, das Album hält, was der ausgekoppelte Titel versprochen hat.
Es ist eine Art poppiger Artrock mit einer außergewöhnlichen Stimme.
Top Album , kann ich nur empfehlen.

[Aprilfrost]

Louise Patricia Crane: Deep Blue

Ophelia ist einfach zauberhaft. Aber auch Isolde gefällt mir sehr gut. Überhaupt geht das Album gut ins Ohr.
Das Album-Cover hingegen finde ich etwas lieblos dahin geschustert. Das hätte besser sein können.

[Aprilfrost]

Once again:

[uwerentsch]

the Sound of '70: (038)

1970 - Clear Blue Sky - same

Kannte die Truppe vorher nicht. Das Cover sprach mich an, weil es an Roger Dean erinnerte. So hoffte ich auf gute Musik und wurde nicht enttaeuscht.
Wie Odin eine der unterschaetzten Bands.

[uwerentsch]

Sitze heute ueber meiner Steuererklaerung. Das Finanzjahr endet hier am 30.06.
Zur Frustbewaeltigung laeuft
Ars Nova-Seventh Hell
Enochian Theory-A Moment to the Death of an Idea
Godspeed-Ride

[Memmber E]

Zunächst

Rammstein_Mutterjpg.jpg

und nun

JudasPriest_Screaming.jpg

[nixe]

Louise Patricia Crane: Deep Blue

Louise Patricia Crane
Deep Blue
CD

Label: Plastic Head, 2020
Bestellnummer: 9755354
Erscheinungstermin: 15.5.2020

oder

Louise Patricia Crane
Deep Blue (180g)
LP

Label: Plastic Head, 2020
Bestellnummer: 9755924
Erscheinungstermin: 5.6.2020
Enthält Downloadcode





The Eden House sind ein musikalisches Kollektiv, das bereits mit einer großen Anzahl an virtuosen Sängern und Musikern kollaboriert hat. Von dem federführend von Fields Of The Nephilim geleitetem Musik-Projekt erschienen mittlerweile drei Alben, das letzte 2017 mit ›Songs For The Broken Ones‹. An diesem war auch erstmalig die Sängerin Louise Patricia Crane beteiligt.

Ihr erstes von Eden House-Musiker Stephen Carey produziertes Soloalbum ist ein kleines Gesamtkunstwerk geworden, das an Kate Bush, Cocteau Twins, Tori Amos und nicht zuletzt All About Eve erinnert.

Ein Adelsschlag ist die Teilnahme von King Crimson's Jakko Jakszyk, der fast alle Songs mit Gitarren und Backing-Vocals veredelte.


Als weitere illustre Gäste auf dem Album sind Ian Anderson (!) von Jethro Tull, der legendäre Bassist Danny Thompson und Scott Reeder (Kyuss, The Obsessed) neben weiteren Gästen dabei.



Für das Cover hat man Jim Fitzpatrick (u.a. Thin Lizzy's ›Jailbreak‹) gewinnen können. Wer die erste Single ›Deity‹ hört, weiß in welche Richtung ›Deep Blue‹ geht: sophisticated Deam Pop mit Progressive Rock-Anleihen!

Das Album steht auch hier & lief jetzt zweimal. Doch immer wenn ich das Cover sehe, halte ich es für eine MogelPackung.
Gut, das etwas freizügige GothicCover kommt nicht von nix, denn von da kommt sie eigentlich her: https://en.wikipedia.org/wiki/Louise_Patricia_Crane
& die music, na ja schlecht ist die ja nicht, nur bei dieser Ansammlung von Gästen wurde es trotzdem nicht so richtig Prog.
Ist das New Art Rock? Übrigens ein Begriff mit dem ich auch nicht so richtig zurecht komme. Eine AnSammlung von nicht Einschätzbaren?

[Caravan]

L.P. Crane: Musik ok, mit der Stimme kann ich nichts anfangen, da helfen auch die Fotos nichts......

[Aprilfrost]

Unangefochten im Spitzenfeld meiner Lieblingsalben:



Diese Musik nimmt mich mit in die Tiefen des Meeres, in die Höhen des Himmels und in die Unendlichkeit des Universums.

[nixe]

Unangefochten im Spitzenfeld meiner Lieblingsalben:



Diese Musik nimmt mich mit in die Tiefen des Meeres, in die Höhen des Himmels und in die Unendlichkeit des Universums.

Auf alle Fälle ein starkes SpätWerk.

[nixe]

Peter Gabriel - '19 Rated PG