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Zum Regal hab ich es noch geschafft, es war 1983, was man auf der LP am Druckerei-Code ablesen kann.uwerentsch hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 07:16Nach langem Suchen gefunden (siehe link). Trotzdem dankebiggenerator hat geschrieben: ↑Mi 10. Feb 2021, 23:57... ich geh mal zum Plattenregal.uwerentsch hat geschrieben: ↑Mi 10. Feb 2021, 23:29 Kann mir jemand mitteilen wann die Yes-Classic in der DDR erschien.
November 81 war der int. RELEASE.
Meine erste Yes Scheibe.
Ich war um die 14 Jahre alt, und die Kassette lief endlos fuer Wochen.
https://rateyourmusic.com/release/comp/ ... ic_yes_f7/
Offenbahrung trifft es auf den Punkt. Welch eine grossartige Zusammenstellung. Wer da ,selbst als Yes Novize, nicht sofort abhaengig wird!!!!!!!biggenerator hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 21:29Zum Regal hab ich es noch geschafft, es war 1983, was man auf der LP am Druckerei-Code ablesen kann.uwerentsch hat geschrieben: ↑Do 11. Feb 2021, 07:16Nach langem Suchen gefunden (siehe link). Trotzdem danke
https://rateyourmusic.com/release/comp/ ... ic_yes_f7/
Es ist eine komplette Übernahme der originalen LP, ich dachte damals immer, es ist eine AMIGA-Compilation.
Die Platte war damals eine Offenbarung.
Seit dem wurde ich fester YES Fan.
Danke für den Tip, werde ich mal gucken, wo's die gibt.SOON hat geschrieben: ↑So 14. Feb 2021, 11:35 La Maschera Di Cera - S.E.I. (2020)
Hier gibt es drei epische Tracks, wobei der kürzeste 10 Minuten und der längste 22 Minuten lang ist.
Wer die Band schon kennt und mag wird von dem neuen Album nicht enttäuscht sein, denn es ist voll von grandiosen Vintage-Keyboards, tollem Gesang und einem perfekten Bassspiel.
Natürlich ist die italienische Sprache für eine RPI-Veröffentlichung obligatorisch.
Separazione / Egolatria / Inganno ist mein Lieblingsprogalbum des Jahres 2020 und wird vielleicht auch mein liebstes von La Maschera Di Cera.
Das Album bietet nicht nur Powerprog sondern auch entspannende Klänge von akustischen Gitarren, Mellotrons, Synthesizern sowie Flöten und einigen großartigen Saxophonmomenten.
Die drei Tracks sind sehr komplexe Musikstücke, die viele Stimmungswechsel, dunkle Momente mit gespenstischer Atmosphäre verbinden.
Sie kombinieren verschiedene Prog-Stile, von symphonisch-rockig, jazzig bis heavy wird nichts ausgelassen.
Es dominiert eine großartige Keyboard-Arbeit die durch komplexe rhythmische Muster getrieben und von kraftvoll verzerrtem Bass grundiert wird.
Das Fehlen einer E-Gitarre wird so locker wettgemacht.