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@ Frosti: Freut mich, dass Du weitermachst mit John Surman. Er ist so eine ArtJan Garbarek für - sagen wir, etwas mehr introvertierte Hörer.
Und es gibt mehr Bezüge zur Minimal Music, insbesondere Philip Glass.
Sehr, sehr hörenswert auch noch "Private City" und "Withholding Pattern".
@ all: Da habe ich mich doch glatt von Bill Martin in seinem
Buch MUSIC OF YES - Structure And Vision in Progressive
Rock, Seite 211, verleiten lassen das Album "Black Sabbath"
von Black Sabbath zu ordern. Leichtgläubig, wie ich bin,
habe ich seine (wie kommt er nur darauf?!) Behauptung, der Opener
"Black Sabbath" sei der einzige Song, den er kenne, welcher
mit "Machine Messiah" vergleichbar wäre. Lächerlich.
Na gut, ich hatte ja schon "Paranoid", das sehr gute zweite Album.
Davon einmal abgesehen, ist "Black Sabbath" eine sehr gute Platte,
noch nicht ganz so so "dark" und okkult wie die späteren Werke,
sondern teils noch eher blues-lastig
Ich habe mich für die Ausgabe von 2004 entschieden, weil jene
noch 8 (statt 7, wie auf der Ausgabe von 2010) enthält; also "Wicked
World" auf ihr zusätzlich enthalten ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die
2010er besser klingt, die Qualität der 2004er ist traumhaft.