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So weiter mit Gitarren-jazz:Tuck Andress:
Reckless Precision
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So weiter mit Gitarren-jazz:die höre ich eher selten, ist mir ein bisschen viel Minimalismus auf einmal.Aprilfrost hat geschrieben:Noch mal eine Spur minimalistischer als Talk Talk:
Vielsagendes in wenigen Worten.SOON hat geschrieben:die höre ich eher selten, ist mir ein bisschen viel Minimalismus auf einmal.
werde mir demnächst mal The Brothel auf Simfy anhören.Wilson hat geschrieben:
Susanne Sundfor hat es 2011 mit ihrem letzten Album schon geschafft mich zu begeistern (#2 meiner Jahresbestenliste) und auch "The Silicone Veil" hat Chancen, ganz weit vorne zu landen.
Wer "The Dreaming" von Kate Bush, "Boys For Pele" von Tori Amos u.ä. mag, sollte mal ein Ohr riskieren. Anspruchsvolle und eigenständige Künstlerin.
Das ist wirklich eine wunderwunderschöne Platte. So mancher Retro- aber teilweise auch Neoprog, fühlt sich manchmal bei aller Schönheit und Fähigkeit zu verblüffen, an, als wäre er doch das Werk eines Baukastens. Oftmals toben sich die Musiker in der Formensprache des Progs richtig aus, dies mit den bei uns so beliebten und gern gehörten Instrumentenzutaten, die eben so typisch für den Prog sind.Roland hat geschrieben:Das ist ja lustig. Ich habe mir gerade diese CD aufgelegt und danach hier reingeschaut...das paßt ja.SOON hat geschrieben:schöne verträumte Progscheibe. Toll!Aprilfrost hat geschrieben:
Sie bedienen sich auch noch über den Progrock hinaus, was das Rufus Wainwright-Cover zeigt.number nine hat geschrieben:Das ist wirklich eine wunderwunderschöne Platte. So mancher Retro- aber teilweise auch Neoprog, fühlt sich manchmal bei aller Schönheit und Fähigkeit zu verblüffen, an, als wäre er doch das Werk eines Baukastens. Oftmals toben sich die Musiker in der Formensprache des Progs richtig aus, dies mit den bei uns so beliebten und gern gehörten Instrumentenzutaten, die eben so typisch für den Prog sind.Roland hat geschrieben:Das ist ja lustig. Ich habe mir gerade diese CD aufgelegt und danach hier reingeschaut...das paßt ja.SOON hat geschrieben:
schöne verträumte Progscheibe. Toll!
Diese Platte hier geht weit darüber hinaus. Sie ist musikalischer als so manche Retroprogscheibe. Hier zwingt die Melodik alles in ihren Bann. Die Musik von I and thou ist ursprünglicher, als so vieles, was heute auf den Markt kommt. Sie bedient sich auf sehr viel subtilere und nicht so offensichtliche/aufgesetzte Weise der Elemente progressiven Musik.
Das ist wirklich eine Genreperle, die man als Liebhaber der anspruchsvolleren und tiefer gehenden Rockmusik kennen sollte!