Die einflussreichsten Bands und Künstler

[Aprilfrost]

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Wie u.a. Elvis & die nicht genannten, haben Stones & Beatles Bahnen frei gemacht, für andere die wieder Bahnen frei gemacht haben, aber eben nicht mehr für mich! (uns?)

Von den unzähligen Bands, Interpreten, Komponisten, Arrangeuren etc. gab und gibt es einige, die die Entwicklung zeitgenössischer Musik bedeutend mitgeprägt haben. Nixe hat bereits Elvis Presley und die Beatles genannt. Ob die Rolling Stones prägend gewesen sind für die heutige Musik oder eine frühere Epoche (70s, 80s ...) sei mal dahin gestellt.
Gerade bei den Beatles kann man von Album zu Album die stilistische Weiterentwicklung besonders gut feststellen. Wenn man dann "Please please me" und "Let it be" oder "Abbey Road" direkt vergleicht, glaubt man kaum, dass es sich um dieselbe Band handelt oder dass gerade mal sieben Jahre zwischen diesen Alben liegen. So etwas ist meines Wissens keiner anderen Band oder Solisten gelungen.

[nixe]

Die meisten Bands entwickeln sich weiter, ob in die richtige Richtung sei dahingestellt! Welche die richtige Richtung ist hängt eh vom Betrachter ab.
Kraut Rock - Band entwickelten sich in Richtungen wie Mainstream, Metal oder Electronic.
Marillion mit fish entwickelten sich für meine Bregriffe zu schnell, es hätten mehr Alben mit ähnlichen Charakteren herraus kommen können, wie bei Jethro Tull: Heavy Horses & Stormwatch!
Small Faces entwickelten sich für Steve Marriott zu langsam, sie konnten die Ogdens' suite live nicht spielen (laut DVD).
King Crimson entwickelten sich nicht nur mit ihren Alben, da glich kein Titel dem anderen!

Vieleicht paßt der Text jetzt nicht mehr 100%, denn Frosty sein Beitrag wurde verschoben!!! (nix desto trotz)

[Fragile]

Naja, man kann ja durchaus auch noch darüber philosophieren, welche Einflüsse eure genannten Bands in sich aufsogen, als sie sich veränderten, insofern würde das dann auch wieder passen.
King Crimson (weil sie hier mehrfach angesprochen wurden) in den 80ern jedenfalls hat zum Bleistift deutlich mehr mit der technoiden Kühle von den Talking Heads oder den frühen Peter Gabriel-Alben zu tun, als mit ihrer früheren Vergangenheit.