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In Gedanken bin ich bei Euch!YES featuring ARW auf Tour 2017 - 18
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Re: YES featuring ARW auf Tour 2017 - 18
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
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Re: YES featuring ARW auf Tour 2017 - 18
Vielleicht sind wir beiden die einzigen, die nicht dort sind ...
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Re: YES featuring ARW auf Tour 2017 - 18
Schande über unser Haupt!Aprilfrost hat geschrieben: ↑Di 5. Jun 2018, 20:09Vielleicht sind wir beiden die einzigen, die nicht dort sind ...
Tschüß
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Re: YES featuring ARW auf Tour 2017 - 18
& wie war's?
Tschüß
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Gemischte Gefühle bei ARW im Zelt in Mannheim
Nabend.
Nach Brüssel und Stolp nun das 3.Mal ARW. Ein relativ leerer Parkplatz ließ nix Gutes erwarten. Ein Zelt auch nicht unbedingt. Nachdem ich um Sieben dort war mit Karten der Kat 1 war noch Platz in den hinteren 5 Reihen. Also hatte alle diese Kat gekauft ?? Interessiert hat das aber niemanden. Geschenkt. Und hintere Plätze sind ja auch nicht unbedingt die schlechtesten wegen dem gesamtüberblick
Wenn se auf die Bühne kommen, ist es immer noch wie immer, die freudige Erwartung fasst Raum.
Durch die Freilichtbühne in Polen letztes Jahr wirklich verwöhnt, war der Sound auf den hinteren Plätzen grottenschlecht. Anfangs schienen mir die Bässe völlig überzogen, vor allem beim Material aus 90125. Die alten Sachen waren ein bisschen differenzierter aber vom Sound her trotzdem schlecht und unaufgelöst. Was man aber mit Andersons Stimme gemacht hat, war wirklich einzigartig schlecht. Es erinnerte mich an den Eindruck, wie Du die Musik hörst,wenn Du gerade auf dem Klo stehst und sich die Schallwellen durch mehrere Türen gedämpft aus dem Saal dorhin verirren. Oder, als ob er hinter dem Vorhang in ein Handtuch singt ... Wenn Anderson nicht so ein überragende Leistung, die immer wieder Bewunderung abnötigt,gezeigt hätte, wäre es nicht auzuhalten gewesen. Ich habe mich gefragt, ob die Pfeifen am Mischpult das nicht merken. Konnten sie aber nicht, einer hat dauernd !!! gegähnt !!! und der ganz hinten hat sich die Langeweile mit Videospielen vertrieben. Ich weiß nicht, wer von denen da was macht, aber Lust hatten die nicht. Werden die am deutschen Markt für so ein Konzert eingekauft ? Amateure !
Ansonsten schöne Auswahl mit manchmal ungwohnten Arrangements, nicht schlecht, aber eben nicht ganz wie erwartet. Rabin hat in Brüssel viel mehr draufgehauen, ich fand ihn dieses Mal gar nicht schlecht. Schön , dass man sich an TALK erinnert hat, für mich mittlerweile gleichwertig zu den alten Sachen. Die letzen Titel hab ich mir dann am Zaun vorn angehört, der Sound war etwas besser, hat wohl was damit zu tun, dass man die Monitore (mit)-hört. Fazit, ja, sie haben ihre Berechtigung, nun bald mehr als Yes-Rest-Original. Und..Anderson hat so eine Verhunzung einfach nicht verdient, mir tat das richtig leid. Er steht vorn als Frontmann in der Mitte und so sollte auch gemischt werden. Aber vielleicht war auch nur das Mikro defekt, das konnten die Schlafmützen am Pult natürlich nicht so richtig einschätzen. Aber - ARW...immer wieder ...
Nach Brüssel und Stolp nun das 3.Mal ARW. Ein relativ leerer Parkplatz ließ nix Gutes erwarten. Ein Zelt auch nicht unbedingt. Nachdem ich um Sieben dort war mit Karten der Kat 1 war noch Platz in den hinteren 5 Reihen. Also hatte alle diese Kat gekauft ?? Interessiert hat das aber niemanden. Geschenkt. Und hintere Plätze sind ja auch nicht unbedingt die schlechtesten wegen dem gesamtüberblick

Durch die Freilichtbühne in Polen letztes Jahr wirklich verwöhnt, war der Sound auf den hinteren Plätzen grottenschlecht. Anfangs schienen mir die Bässe völlig überzogen, vor allem beim Material aus 90125. Die alten Sachen waren ein bisschen differenzierter aber vom Sound her trotzdem schlecht und unaufgelöst. Was man aber mit Andersons Stimme gemacht hat, war wirklich einzigartig schlecht. Es erinnerte mich an den Eindruck, wie Du die Musik hörst,wenn Du gerade auf dem Klo stehst und sich die Schallwellen durch mehrere Türen gedämpft aus dem Saal dorhin verirren. Oder, als ob er hinter dem Vorhang in ein Handtuch singt ... Wenn Anderson nicht so ein überragende Leistung, die immer wieder Bewunderung abnötigt,gezeigt hätte, wäre es nicht auzuhalten gewesen. Ich habe mich gefragt, ob die Pfeifen am Mischpult das nicht merken. Konnten sie aber nicht, einer hat dauernd !!! gegähnt !!! und der ganz hinten hat sich die Langeweile mit Videospielen vertrieben. Ich weiß nicht, wer von denen da was macht, aber Lust hatten die nicht. Werden die am deutschen Markt für so ein Konzert eingekauft ? Amateure !
Ansonsten schöne Auswahl mit manchmal ungwohnten Arrangements, nicht schlecht, aber eben nicht ganz wie erwartet. Rabin hat in Brüssel viel mehr draufgehauen, ich fand ihn dieses Mal gar nicht schlecht. Schön , dass man sich an TALK erinnert hat, für mich mittlerweile gleichwertig zu den alten Sachen. Die letzen Titel hab ich mir dann am Zaun vorn angehört, der Sound war etwas besser, hat wohl was damit zu tun, dass man die Monitore (mit)-hört. Fazit, ja, sie haben ihre Berechtigung, nun bald mehr als Yes-Rest-Original. Und..Anderson hat so eine Verhunzung einfach nicht verdient, mir tat das richtig leid. Er steht vorn als Frontmann in der Mitte und so sollte auch gemischt werden. Aber vielleicht war auch nur das Mikro defekt, das konnten die Schlafmützen am Pult natürlich nicht so richtig einschätzen. Aber - ARW...immer wieder ...

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Re: YES featuring ARW auf Tour 2017 - 18
Um mit SOON’s wahren Worten das Privileg zu unterstreichen, gestern in Mannheim ARW-YES auf der Bühne sehen und erleben zu dürfen: Jon Anderson hat es mit beinahe 74 Jahren eigentlich nicht mehr nötig, aus den USA nach Mannheim auf das merkwürdige Maimarktgelände zu kommen, um dort vor rund 1000 Fans in einem stickigen Zelt über zwei Stunden lang Perlen aus der YESHistorie zu spielen, und dazu noch Rick Wakeman und Trevor Rabin an der Seite zu haben.
Und wie cool, dass so viele Fans aus dem YESForum sich das nicht nehmen und entgehen ließen. Auch das ist doch der Sinn einer solchen Community. Soundchaser und Moni aus Hamburg, Dorothea aus München, Mellokey aus Hannover, Rowoma, Soon, Tom Bola (der für uns seine Schatzkammer alter Tickets öffnete!!) und einige mehr… und schön, dass es auch JJG geschafft hatte.
Und um das Fazit vorwegzunehmen, die begeisterten Sätze eines nicht im Forum aktiven YESFans, der vielleicht auch nicht so nah dran ist, aber trotzdem seit 1974 keine YES-Tour in Deutschland verpasst hat: „Was soll danach noch Besseres kommen?“
Wenn man kritisieren will – bitte. Fehler findet und hört man immer und Trevor Rabin hatte bestimmt nicht seinen besten Tag. Geschenkt. Das ist live. Hochachtung vor der Energie und Spielfreude, mit der die in die Jahre gekommenen Herren bei schwül-heißen Temperaturen ohne Sauerstoffflasche auf der Bühne ein Set spielten, das vom Publikum begeistert aufgenommen und teils gefeiert wurde. Lange Standing Ovations gab es bei HotS und nicht bei AYAI – das war dann doch in der Rabinschen Interpretation sehr weit von der Subtilität der Originals entfernt. Auch SSOTS hatte phasenweise sehr verändertes Arrangement – war aber beseelt und mit seinem wunderbaren Mittelteil eines der vielen Highlights des Abends. Selbst ISAGP, von dem man denkt, man kann es nicht mehr hören, es war mitreißend und gehörte wie HotS und andere Klassiker einfach in dieses Set. I Am Waiting bot zum ersten Mal einen Song von Talk in Europa – die Performance wirkte etwa zerbrechlich und holte immer wieder Atem. Rick Wakeman spielt immer noch weltklasse – was für ein Gänsehaut-Moog-Solo bei Rythm of Love und Wahnsinn, seine Parts bei AYAI und – genial – Awaken. Jon Anderson ist bestens bei Stimme, und seine positive Ausstrahlung lag über dem ganzen Konzert. Wer hier Bugs gesehen und gehört haben will, dem ist nicht zu helfen. Wenn du Jon Anderson hörst und siehst, dann weißt du was Rick Wakeman meint. DAS ist YES.
Lou Molino wird immer besser. 2017 in London und Brüssel hatte ich noch den Eindruck, dass die Drums kaum stattfinden, jetzt spielt er mit einer Freude und Präzision, dass Perpetual Change ein wahres Fest ist. Und Iain Hornal stand den ganzen Abend unter Strom und Lee Pomeroy in nichts nach, seine Vocals sind eine Bereicherung.
Sunshine of Your Love – eine Reminiszenz an den Ursprung von YES vor 50 Jahren als Vorband von Cream - war diesmal als eigenständiger Song bei Owner eingeschoben – so machte das auch Sinn. Was da auf der Bühne abging, war einfach pure Freude.
Roundabout als Zugabe – jedes Mal verabschiede ich mich da von YES und denke, wer weiß, das war vielleicht das letzte Konzert. Aber aus der Melancholie wird man schnell herausgerissen, wenn die lockere Forumsrunde samt Freunden die Bierbecher kreisen lässt. Letztendlich wurden wir 2 Stunden lang Stück für Stück aus dem Gelände herausgeschoben… ich hoffe, alle sind gut nach Hause gekommen!
Und wie cool, dass so viele Fans aus dem YESForum sich das nicht nehmen und entgehen ließen. Auch das ist doch der Sinn einer solchen Community. Soundchaser und Moni aus Hamburg, Dorothea aus München, Mellokey aus Hannover, Rowoma, Soon, Tom Bola (der für uns seine Schatzkammer alter Tickets öffnete!!) und einige mehr… und schön, dass es auch JJG geschafft hatte.
Und um das Fazit vorwegzunehmen, die begeisterten Sätze eines nicht im Forum aktiven YESFans, der vielleicht auch nicht so nah dran ist, aber trotzdem seit 1974 keine YES-Tour in Deutschland verpasst hat: „Was soll danach noch Besseres kommen?“
Wenn man kritisieren will – bitte. Fehler findet und hört man immer und Trevor Rabin hatte bestimmt nicht seinen besten Tag. Geschenkt. Das ist live. Hochachtung vor der Energie und Spielfreude, mit der die in die Jahre gekommenen Herren bei schwül-heißen Temperaturen ohne Sauerstoffflasche auf der Bühne ein Set spielten, das vom Publikum begeistert aufgenommen und teils gefeiert wurde. Lange Standing Ovations gab es bei HotS und nicht bei AYAI – das war dann doch in der Rabinschen Interpretation sehr weit von der Subtilität der Originals entfernt. Auch SSOTS hatte phasenweise sehr verändertes Arrangement – war aber beseelt und mit seinem wunderbaren Mittelteil eines der vielen Highlights des Abends. Selbst ISAGP, von dem man denkt, man kann es nicht mehr hören, es war mitreißend und gehörte wie HotS und andere Klassiker einfach in dieses Set. I Am Waiting bot zum ersten Mal einen Song von Talk in Europa – die Performance wirkte etwa zerbrechlich und holte immer wieder Atem. Rick Wakeman spielt immer noch weltklasse – was für ein Gänsehaut-Moog-Solo bei Rythm of Love und Wahnsinn, seine Parts bei AYAI und – genial – Awaken. Jon Anderson ist bestens bei Stimme, und seine positive Ausstrahlung lag über dem ganzen Konzert. Wer hier Bugs gesehen und gehört haben will, dem ist nicht zu helfen. Wenn du Jon Anderson hörst und siehst, dann weißt du was Rick Wakeman meint. DAS ist YES.
Lou Molino wird immer besser. 2017 in London und Brüssel hatte ich noch den Eindruck, dass die Drums kaum stattfinden, jetzt spielt er mit einer Freude und Präzision, dass Perpetual Change ein wahres Fest ist. Und Iain Hornal stand den ganzen Abend unter Strom und Lee Pomeroy in nichts nach, seine Vocals sind eine Bereicherung.
Sunshine of Your Love – eine Reminiszenz an den Ursprung von YES vor 50 Jahren als Vorband von Cream - war diesmal als eigenständiger Song bei Owner eingeschoben – so machte das auch Sinn. Was da auf der Bühne abging, war einfach pure Freude.
Roundabout als Zugabe – jedes Mal verabschiede ich mich da von YES und denke, wer weiß, das war vielleicht das letzte Konzert. Aber aus der Melancholie wird man schnell herausgerissen, wenn die lockere Forumsrunde samt Freunden die Bierbecher kreisen lässt. Letztendlich wurden wir 2 Stunden lang Stück für Stück aus dem Gelände herausgeschoben… ich hoffe, alle sind gut nach Hause gekommen!
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Re: Gemischte Gefühle bei ARW im Zelt in Mannheim
Vorne ging der Sound, naja, für ein Zelt. Aber Anderson war zu schwach im Mix - und ich ärgere mich da auch viel zu oft, wenn da einer seinen Job nicht macht, der essentiell ist für den ganzen Abend.greatyes91 hat geschrieben: ↑Mi 6. Jun 2018, 21:25 Nabend.
Durch die Freilichtbühne in Polen letztes Jahr wirklich verwöhnt, war der Sound auf den hinteren Plätzen grottenschlecht. Anfangs schienen mir die Bässe völlig überzogen, vor allem beim Material aus 90125. Die alten Sachen waren ein bisschen differenzierter aber vom Sound her trotzdem schlecht und unaufgelöst. Was man aber mit Andersons Stimme gemacht hat, war wirklich einzigartig schlecht. Es erinnerte mich an den Eindruck, wie Du die Musik hörst,wenn Du gerade auf dem Klo stehst und sich die Schallwellen durch mehrere Türen gedämpft aus dem Saal dorhin verirren. Oder, als ob er hinter dem Vorhang in ein Handtuch singt ... Wenn Anderson nicht so ein überragende Leistung, die immer wieder Bewunderung abnötigt,gezeigt hätte, wäre es nicht auzuhalten gewesen. Ich habe mich gefragt, ob die Pfeifen am Mischpult das nicht merken. Konnten sie aber nicht, einer hat dauernd !!! gegähnt !!! und der ganz hinten hat sich die Langeweile mit Videospielen vertrieben. Ich weiß nicht, wer von denen da was macht, aber Lust hatten die nicht. Werden die am deutschen Markt für so ein Konzert eingekauft ? Amateure !
Und..Anderson hat so eine Verhunzung einfach nicht verdient, mir tat das richtig leid. Er steht vorn als Frontmann in der Mitte und so sollte auch gemischt werden. Aber vielleicht war auch nur das Mikro defekt, das konnten die Schlafmützen am Pult natürlich nicht so richtig einschätzen. Aber - ARW...immer wieder ...![]()
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Re: YES featuring ARW auf Tour 2017 - 18
Fazit vorweg: ein routiniertes YES-Feuerwerk!
Vom Eröffnungs-Konzert in Polen wusste man schon, dass sich die Setlist gegenüber der 2017er Tour kaum verändern würde.
Ärgerlich, vor allem wenn man die Show im letzten Jahr auch schon erlebt hatte.
Der "geprobte" neue Song von dem Wakey irgendwo im Netz quasselte, stellt sich pünktlich um 19.30 Uhr als Intro vom Band heraus.
Schon wieder geärgert!
Aber dann kam Rabin mit Cinema und mein YES-Virus wurde umgehend wieder entfacht.
Sobald jedoch Jon Anderson die Bühne betritt - tänzelnd, lachend, winkend - wird das miefige Zelt zur Kathedrale.
Seine beseelte Bühnenpräsenz ist an diesem Abend überwältigend.
Die Band scheint mir noch etwas präziser und flüssiger eingespielt zu sein als auf der Loreley.
Rabins Gitarre kommt weniger brachial rüber und seine Gesangsparts haben sich verbessert.
Überhaupt war die Gesangsdarbietung an diesem Abend perfekt.
Länger als 2 Stunden am Stück, bieten die Altprogger ein Kracher nach dem anderen.
Letzten Endes waren auch die Stücke aus dem Standard-Repertiore wieder genial und es gab keine Minute Ausfall in meinen Ohren.
Das Highlight war freilich Awaken mit der wahnsinns Keyboardarbeit von Tastengott Wakeman aber auch Hots und Ssots waren brillant.
Hier und da waren Patzer zu hören aber ich kann nicht erklären wie scheissegal mir das war.
Nun, eins war vorhersehbar, der Sound in einem Zelt wird bei einer lauten Band wie YES schwierig im Raum auszupegeln sein.
Es gab viele unterschiedliche Meinungen zum Sound.
Jedenfalls war der Klang an meinem Sitzplatz -ich saß 5. Reihe, leicht links von der Bühnenmitte- klar und druckvoll.
Vielleicht einen tacken zu laut aber ich habe da schon wesentlich schlimmeres erlebt.
Bei dieser Gelegenheit noch 1000 Dank dafür, dass ihr mir diesen tollen Platz freigehalten habt.
Ja, wenn es darauf ankommt ist auf das YESForum verlass.
In diesem Sinne nochmal danke an alle die ich an diesem einzigartigen Konzert treffen durfte.
Vom Eröffnungs-Konzert in Polen wusste man schon, dass sich die Setlist gegenüber der 2017er Tour kaum verändern würde.
Ärgerlich, vor allem wenn man die Show im letzten Jahr auch schon erlebt hatte.
Der "geprobte" neue Song von dem Wakey irgendwo im Netz quasselte, stellt sich pünktlich um 19.30 Uhr als Intro vom Band heraus.
Schon wieder geärgert!
Aber dann kam Rabin mit Cinema und mein YES-Virus wurde umgehend wieder entfacht.
Sobald jedoch Jon Anderson die Bühne betritt - tänzelnd, lachend, winkend - wird das miefige Zelt zur Kathedrale.
Seine beseelte Bühnenpräsenz ist an diesem Abend überwältigend.
Die Band scheint mir noch etwas präziser und flüssiger eingespielt zu sein als auf der Loreley.
Rabins Gitarre kommt weniger brachial rüber und seine Gesangsparts haben sich verbessert.
Überhaupt war die Gesangsdarbietung an diesem Abend perfekt.
Länger als 2 Stunden am Stück, bieten die Altprogger ein Kracher nach dem anderen.
Letzten Endes waren auch die Stücke aus dem Standard-Repertiore wieder genial und es gab keine Minute Ausfall in meinen Ohren.
Das Highlight war freilich Awaken mit der wahnsinns Keyboardarbeit von Tastengott Wakeman aber auch Hots und Ssots waren brillant.
Hier und da waren Patzer zu hören aber ich kann nicht erklären wie scheissegal mir das war.
Nun, eins war vorhersehbar, der Sound in einem Zelt wird bei einer lauten Band wie YES schwierig im Raum auszupegeln sein.
Es gab viele unterschiedliche Meinungen zum Sound.
Jedenfalls war der Klang an meinem Sitzplatz -ich saß 5. Reihe, leicht links von der Bühnenmitte- klar und druckvoll.
Vielleicht einen tacken zu laut aber ich habe da schon wesentlich schlimmeres erlebt.
Bei dieser Gelegenheit noch 1000 Dank dafür, dass ihr mir diesen tollen Platz freigehalten habt.
Ja, wenn es darauf ankommt ist auf das YESForum verlass.

In diesem Sinne nochmal danke an alle die ich an diesem einzigartigen Konzert treffen durfte.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2023 Album Faves
Re: YES featuring ARW auf Tour 2017 - 18
Zitat Topo:
Wenn du Jon Anderson hörst und siehst,dann weißt du was Rick Wakeman meint. DAS IST YES !!!
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen......
Ich fand das Konzert......GENIAL - seit langer Zeit mal wieder ein Konzert mit Jon und es hat mich wesentlich mehr berührt als alle von mir davor besuchten Konzerte ohne Jon......irgendwelche unzulänglichkeiten im Sound, waren mir völlig wurscht !
(ohne "Meister Yoda" mangelt es halt an "FEELING"...
)
LG
MALPELO
Hier noch schöne Bilder und ein guter Kommentar zu Yes-ARW bei Facebook (Zeltfestival Rhein-Nekar) - vielleicht erkennt sich ja jamand....
https://www.facebook.com/zeltfestivalrh ... rBDMnqAOz4
Wenn du Jon Anderson hörst und siehst,dann weißt du was Rick Wakeman meint. DAS IST YES !!!
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen......
Ich fand das Konzert......GENIAL - seit langer Zeit mal wieder ein Konzert mit Jon und es hat mich wesentlich mehr berührt als alle von mir davor besuchten Konzerte ohne Jon......irgendwelche unzulänglichkeiten im Sound, waren mir völlig wurscht !
(ohne "Meister Yoda" mangelt es halt an "FEELING"...

LG
MALPELO
Hier noch schöne Bilder und ein guter Kommentar zu Yes-ARW bei Facebook (Zeltfestival Rhein-Nekar) - vielleicht erkennt sich ja jamand....
https://www.facebook.com/zeltfestivalrh ... rBDMnqAOz4