JJG hat geschrieben: ↑So 18. Nov 2018, 10:20
Ein echtes Bill Bruford - Soloalbum gibt es ja eigentlich nicht , vielleicht nur "If summer has its ghosts", da stammen
fast alle Kompositionen von ihm. BRUFORD war ja eine nach ihm benannte Band und alle unter diesem Banner erschienene
Alben sind also eigentlich keine Solo-Alben
Also zumindest "Feels good to me" ist meiner Meinung nach ein echtes Soloalbum.
1. Die Band namens "Bruford" wurde erst nach der Veröffentlichung von FGTM formiert.
2. Bill hat alle Stücke selbst geschrieben.
3. Bill ist auf dem Frontcover.
4. Auf den Labels der Orignalpressungen steht überall "Bill Bruford" nicht "Bruford"
5. Die meistens gut informierte britische Wikiseite Liste ebenfalls FGTM als Soloalbum und er erst One for the kind als "Bruford-Band" Album ->
https://en.wikipedia.org/wiki/Feels_Good_to_Me
Ich finde diese Argumente reichen aus um eins der Besten Alben aus dem YES-Umfeld gelten zu lassen.