Jethro Tull's Ian Anderson, Weimar, 15.05.2015
Verfasst: Sa 16. Mai 2015, 22:22
Am Freitag habe ich mein zehntes(oder elftes?) Konzert von Jethro Tull in Weimar erlebt. Es war das erste ohne Martin Barre aber mit einem zweiten Sänger.
Das Konzert fand(sitzend) in der Weimarhalle statt und war mit ca. 1000 Besuchern ausverkauft.
Es bestand ein absolutes Fotografierverbot, an das sich auch die meisten gehalten haben. Der Sound war auch ok. Ich konnte die Stöpsel in der Tasche lassen.
Was war jetzt anders als bei den vorhergehenden Konzerten? Zu den Titeln gab es verschiedene Videos und Bilder. Es waren alte Aufnahmen dabei und neue Sachen, bei denen sich Anderson selbst etwas auf die Schippe nahm. Einige Titel wurden etwas mehr „aus“gespielt. Passte aber in diesem Rahmen ganz gut. Ansonsten ist Anderson in seiner Bühnenpräsenz noch immer der Gaukler.
Zu Meckern gab es eigentlich nichts so richtig. Die Gitarre klang streckenweise etwas breiig; bei Barre wars etwas klarer und druckvoller.
Für Tull-Puristen wars nicht unbedingt aber wir fanden es prima. Tull etwas anders.
Wäre das nächste Konzert in unserer Reichweite nicht schon nächsten Freitag, würden wir uns das gern noch einmal anhören.
Setliste (nicht ganz perfekt)
Homo Erraticus (ca. 35 min)
Thick As Brick
Nothing Is Easy
Cross Eyed Mary
Aqualung
Sweet Dream
A Passion Play
Too Old to Rock ‘N’ Roll; Too Young to Die
Teacher
Zugabe(was sonst)
Locomotiv Breath
PS:An der lokalen Presse(Thüringer Landeszeitung) ist dieses Ereignis vorbeigegangen.
Das Konzert fand(sitzend) in der Weimarhalle statt und war mit ca. 1000 Besuchern ausverkauft.
Es bestand ein absolutes Fotografierverbot, an das sich auch die meisten gehalten haben. Der Sound war auch ok. Ich konnte die Stöpsel in der Tasche lassen.
Was war jetzt anders als bei den vorhergehenden Konzerten? Zu den Titeln gab es verschiedene Videos und Bilder. Es waren alte Aufnahmen dabei und neue Sachen, bei denen sich Anderson selbst etwas auf die Schippe nahm. Einige Titel wurden etwas mehr „aus“gespielt. Passte aber in diesem Rahmen ganz gut. Ansonsten ist Anderson in seiner Bühnenpräsenz noch immer der Gaukler.
Zu Meckern gab es eigentlich nichts so richtig. Die Gitarre klang streckenweise etwas breiig; bei Barre wars etwas klarer und druckvoller.
Für Tull-Puristen wars nicht unbedingt aber wir fanden es prima. Tull etwas anders.
Wäre das nächste Konzert in unserer Reichweite nicht schon nächsten Freitag, würden wir uns das gern noch einmal anhören.
Setliste (nicht ganz perfekt)
Homo Erraticus (ca. 35 min)
Thick As Brick
Nothing Is Easy
Cross Eyed Mary
Aqualung
Sweet Dream
A Passion Play
Too Old to Rock ‘N’ Roll; Too Young to Die
Teacher
Zugabe(was sonst)
Locomotiv Breath
PS:An der lokalen Presse(Thüringer Landeszeitung) ist dieses Ereignis vorbeigegangen.