The Watch - 28.02.2009 in Reichenbach (Bergkeller)
Verfasst: Fr 11. Sep 2009, 12:50
Ein Konzert, das sich gelohnt hat. Mit der Setlist war ich rundum zufrieden. Bis auf drei eigene Songs waren alle aus der Gabriel-Phase von Genesis.
Es gab Songs aus "Trespass", "Nursery Cryme", "Foxtrot" und "Lamb". Wobei der Schwerpunkt auf den beiden erstgenannten Alben lag.
Dazu hab es noch "Twilight Alehouse" und "Happy The Man" sowie den urltrararen 40-Minuten Track "The Light", dessen Teile ja später in einige andere Genesis-Songs mündete.

Pünktlich um 21 Uhr begann das Konzert. Uwe Treitinger (der Inhaber vom Bergkeller) kündigt die Bands ja immer mit ein paar Worten an, das hat schon Tradition.
Dann betrat die Band die Bühne. Übrigens waren sie schon zu vierten Mal im Bergkeller, sind also so was wie Stammgäste.
Schon mit den ersten Tönen (Gesang) gab es bei mir den Gänsehautfaktor. "Looking for someone" wurde als erster Titel gespielt.
Sänger Simone Rossetti ist ein charismatischer Sänger, der mit seinem Gesang sehr nahe an das Original (Peter Gabriel) herankommt.

Weitere Songs waren u.a. :
Stagnation
The Knife (Encore)
The Musical Box
The Return Of The Giant Hogweed
Fountain Of Salmacis
Seven Stones
Harold The Barrel (Encore)
Can-Utility and the Coastliners
Suppers Ready (2. Hälfte)
Lilywhite Lilith
sowie 3 Songs aus dem eigenen Repertoire
Die Band ist durchweg gut besetzt.
Nach gutem alten Vorbild saßen alle Bandmitglieder (außer der Sänger) während des Konzertes.
Die aktuelle Bandbesetzung ist:
Simone Rossetti - Gesang, Querflöte
Giorgio Gabriel - Gitarren
Cristiano Roversi - 12 String Gitarren, Bass, Bass Pedals
Fabio Mancini - Keyboards
Marco Fabbri - Schlagzeug, Gesang

Der Konzert-Sound war zu Beginn des Konzertes sehr gut. Die Lautstärke war erträglich, was sich zum Ende hin leider änderte. Insbes. die Keyboards waren zu laut. Dennoch knapp unter meiner Schmerzgrenze.
Der Sänger erzählte auch ein paar Stories von Genesis und ein paar Songhintergründe. Es waren viele Geneis-Fans anwesend, die begeisternd die Songs mitsangen. Auch wenn hier und da ein Wort falsch verstanden wurde.
Selbst ein Song wie "Can-Utility and the Coastliners" wurde sauber gespielt und war sehr nahe am Original. Bei "Musical Box" und das von Simone angekündigte "Das Messer" ging voll ab. Die Menge war begeistert.
Für den Veranstalter hat es sich wohl gelohnt, ich war froh, dass der Bergkeller ausverkauft war. Die Besucheranzahl hat sich wohl so knapp unter der 200er Marke bewegt.



Es gab Songs aus "Trespass", "Nursery Cryme", "Foxtrot" und "Lamb". Wobei der Schwerpunkt auf den beiden erstgenannten Alben lag.
Dazu hab es noch "Twilight Alehouse" und "Happy The Man" sowie den urltrararen 40-Minuten Track "The Light", dessen Teile ja später in einige andere Genesis-Songs mündete.
Pünktlich um 21 Uhr begann das Konzert. Uwe Treitinger (der Inhaber vom Bergkeller) kündigt die Bands ja immer mit ein paar Worten an, das hat schon Tradition.
Dann betrat die Band die Bühne. Übrigens waren sie schon zu vierten Mal im Bergkeller, sind also so was wie Stammgäste.
Schon mit den ersten Tönen (Gesang) gab es bei mir den Gänsehautfaktor. "Looking for someone" wurde als erster Titel gespielt.
Sänger Simone Rossetti ist ein charismatischer Sänger, der mit seinem Gesang sehr nahe an das Original (Peter Gabriel) herankommt.

Weitere Songs waren u.a. :
Stagnation
The Knife (Encore)
The Musical Box
The Return Of The Giant Hogweed
Fountain Of Salmacis
Seven Stones
Harold The Barrel (Encore)
Can-Utility and the Coastliners
Suppers Ready (2. Hälfte)
Lilywhite Lilith
sowie 3 Songs aus dem eigenen Repertoire
Die Band ist durchweg gut besetzt.
Nach gutem alten Vorbild saßen alle Bandmitglieder (außer der Sänger) während des Konzertes.
Die aktuelle Bandbesetzung ist:
Simone Rossetti - Gesang, Querflöte
Giorgio Gabriel - Gitarren
Cristiano Roversi - 12 String Gitarren, Bass, Bass Pedals
Fabio Mancini - Keyboards
Marco Fabbri - Schlagzeug, Gesang
Der Konzert-Sound war zu Beginn des Konzertes sehr gut. Die Lautstärke war erträglich, was sich zum Ende hin leider änderte. Insbes. die Keyboards waren zu laut. Dennoch knapp unter meiner Schmerzgrenze.
Der Sänger erzählte auch ein paar Stories von Genesis und ein paar Songhintergründe. Es waren viele Geneis-Fans anwesend, die begeisternd die Songs mitsangen. Auch wenn hier und da ein Wort falsch verstanden wurde.
Selbst ein Song wie "Can-Utility and the Coastliners" wurde sauber gespielt und war sehr nahe am Original. Bei "Musical Box" und das von Simone angekündigte "Das Messer" ging voll ab. Die Menge war begeistert.
Für den Veranstalter hat es sich wohl gelohnt, ich war froh, dass der Bergkeller ausverkauft war. Die Besucheranzahl hat sich wohl so knapp unter der 200er Marke bewegt.

