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Alle Jahre wieder kurz vor Weihnachten trifft Pop-Musik wieder auf Klassik und geht durch die großen Hallen und Arenen Europas, so auch 2010 wieder:

26.11.10 Köln (Lanxess Arena)
27.11.10 Köln (Lanxess Arena)
28.11.10 Oberhausen (König Pilsener Arena)
30.11.10 Frankfurt (Festhalle)
01.12.10 Frankfurt (Festhalle)
02.12.10 Erfurt (Messehalle)
03.12.10 Berlin (O² World)
04.12.10 Hamburg (O² World)
05.12.10 Hamburg (O² World)
07.12.10 Mannheim (SAP Arena)
08.12.10 Stuttgart (Schleyerhalle)
09.12.10 München (Olympiahalle)
10.12.10 München (Olympiahalle)
11.12.10 München (Olympiahalle)
12.12.10 München (Olympiahalle)
14.12.10 Bremen (Bremen Arena)
15.12.10 Hannover (TUI Arena)
17.12.10 Dortmund (Westfalenhalle)
18.12.10 Dortmund (Westfalenhalle)

Musikalische Gäste neben dem obligatorischen John Miles diesmal: Kim Wilde, Boy George (Culture Club) und Sharleen Spiteri (Texas).

Mehr Infos hier: http://www.notp.com/deutschland/home

Fragile hat geschrieben:Musikalische Gäste neben dem obligatorischen John Miles diesmal: Kim Wilde, Boy George (Culture Club) und Sharleen Spiteri (Texas).

Mehr Infos hier: http://www.notp.com/deutschland/home

Müsste ja doch eher Night Of The Ex-Proms heissen - Kim Wilde fand ich ja in den 80ern ziemlich heiss und ich habe mich sehr gefreut, als sie zu meiner Überraschung in London beim Musical "Tommy" dabei war, das ich dort so ca. 1998 gesehen habe. Der Culture Club war ja doch mehr ein Modegag als eine Musikband (auch wenn ich es Boy George gönne, wenn er nach seinen ganzen Problemen mit Drogen etc. nocheinmal die Kurve kriegt) und Texas hat mir noch nie gefallen.

Stimmt eigentlich, im Vergleich zu 2009 ist das Programm dieses Jahr doch eher mau. Außerdem war Kim Wilde schon 2008 mit am Start, ist also noch gar nicht so lange her. Das waren jetzt auch schon die bekanntesten Namen, die ich genannt habe, ansonsten treten 2010 nur irgendwelche Gesangs- und Streicherensembles auf.
2009 gab's immerhin noch Alan Parsons, 2008 Tears For Fears, 2007 Paul Carrack, 2006 OMD und Mike Oldfield, 2005 Manfred Mann/Chris Thompson und Roger Daltrey, 2004 Roger Hodgson...
Dieses Jahr aber irgendwie so gar kein Highlight.

Nach unserem fantastischen Abend im letzten Jahr zieht uns das, was heuer geboten werden soll, auch nicht hinterm Ofen vor.