[BIO] Oliver Wakeman
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[BIO] Oliver Wakeman
Oliver Wakeman ist der älteste Sohn von Rick Wakeman und wurde 1972 geboren. Zu Hause saß er schon als kleines Kind an Papas Flügel und versuchte Melodien auswendig nachzuspielen. Im Alter von 5 Jahren begann er mit dem Klavierunterricht.
Sein erstes Erscheinen auf einem Tonträger geschah 1984, als er zusammen mit seinem jüngeren Bruder Adam auf dem Rick-Wakeman-Album „Cost of Living“ die Background-Vocals auf dem Track „Bedtime Stories“ sang.
Mit 17 tingelte er durch die Pubs in seiner Nachbarschaft und trat dort erstmals auch außerhalb der Familie auf. Wenig später nahm er mit der Band „Obsession“ das Album „Debut of Desire“ auf, das jedoch nur auf Musik-Cassette existiert. Für dieses Album schrieb er auch einen Song. Er verließ die Band, um Graphik-Design (mit Abschluß) zu studieren. Nebenbei trat er als Mitglied der Combo „Smokestack“ weiterhin in Devon auf.
1997 erschien sein erstes Solo-Album “Heaven’s Isle”. Titel daraus fanden häufig Verwendung in Fernsehproduktionen, z. B. Landschaftsreportagen.
1999 folgte das Album „Jabberwocky“ in Kooperation mit Clive Nolan (Pendragon, Arena) und anderen bekannten Musikern wie Peter Banks (Yes), Tony Fernandez (Strawbs), Rick Wakeman, Tracey Hitchings (Landmarq) & Bob Catley (Magnum).
Oliver Wakemans drittes Album nahm er mit Steve Howe auf, der den Gitarrenpart übernahm.
Die angenehme Zusammenarbeit mit Clive Nolan führte 2002 zu einem weiteren Album “The Hound of the Baskervilles”, bei dem er wieder von namhaften Musikern unterstützt wurde.
Danach lebte OW seine New-Age-Phase aus und produzierte Alben mit solch esoterischen Titeln wie “Chakras” oder ”Spiritual Enlightment”.
Es würde hier den Rahmen sprengen, alle Alben aufzuzählen, an denen Oliver beteiligt ist. Erwähnt sei noch Steve Howes Album „Spectrum“, auf dem er ebenfalls mitwirkt.
Die Classic Rock Society kürte ihn gleich zweimal (2006 und 2007) zum „Besten Keyboard Player). Den begehrten Preis erhielt er jeweils aus den Händen von Carl Palmer und John Wetton.
2008 schließlich ging er mit Steve Howe, Chris Squire, Alan White und Benoit David als “Yes” auf Tournee.
2009 gab er mit den Strawbs Konzerte. Dort war vor vielen Jahren auch sein Vater beschäftigt. Hier ein Ausschnitt:
[youtube]ACDreTWMaig&feature=related[/youtube]
Aus seinem Solowerk “Enlightment & Inspiration” der Titel „Even in a Breeze“:
[youtube]PGIqbXSRvOc[/youtube]
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Re: Oliver Wakeman - Kurzbiographie
Unter Kurzbiographie hätte mir eigentlich: Sohn von Rick genügt
... aber das ist halt das Los der weniger talentierten Nachkommen, siehe Simon Collins, Julian & Sean Lennon, Melanie Gabriel, Jason Bonham etc.
Ein wenig aus der Art geschlagen ist wohl nur Zak Starkey, Sohn von Ringo Starr, der definitiv der bessere Drummer ist
... aber das ist halt das Los der weniger talentierten Nachkommen, siehe Simon Collins, Julian & Sean Lennon, Melanie Gabriel, Jason Bonham etc.
Ein wenig aus der Art geschlagen ist wohl nur Zak Starkey, Sohn von Ringo Starr, der definitiv der bessere Drummer ist
Re: Oliver Wakeman - Kurzbiographie
... komisch, ich hatte einen Beitrag geschrieben und abgeschickt, und nu isser weg , oder man kann auch sagen, isser nich da
Egal, ich hatte nur auf Oliver's Homepage hingewiesen:
http://www.oliver-wakeman.co.uk/
Sehr sehens- und hörenswert
Aktuell findet man dort einen Hinweis auf eine youtube-Veröffentlichung eines neune Songs:
[youtube]PGIqbXSRvOc[/youtube]
Weitaus besser gefällt mir ein Auszug aus Oliver's Tour-Tagebuch mit Yes. Also schmökert mal schön
Lieber Aprilfrost, herzlichen Dank auch für diesen längst überfälligen Beitrag
Egal, ich hatte nur auf Oliver's Homepage hingewiesen:
http://www.oliver-wakeman.co.uk/
Sehr sehens- und hörenswert
Aktuell findet man dort einen Hinweis auf eine youtube-Veröffentlichung eines neune Songs:
[youtube]PGIqbXSRvOc[/youtube]
Weitaus besser gefällt mir ein Auszug aus Oliver's Tour-Tagebuch mit Yes. Also schmökert mal schön
Lieber Aprilfrost, herzlichen Dank auch für diesen längst überfälligen Beitrag
Re: Oliver Wakeman - Kurzbiographie
Wobei Bonham jr. (das hab ich zumindest gelesen) bei der zweiten Led Zep-Reunion (14. Mai 1988 beim Atlantic 40th Anniversary-Concert) wohl der beste Musiker von allen gewesen sein soll. Page hatte bei jenem Konzert wohl sämtliche Soli verhauen und Plant einige Textschwierigkeiten, schlimmer noch als 3 Jahre zuvor bei Live Aid. Bei den anderen Kollegen kann ich nicht so mitreden. Von Simon und Julian kenn ich zu wenig und Fräulein Gabriel kenn ich auch nur als Background/Duett-Sängerin beim alten Herrn.DocFederfeld hat geschrieben:Unter Kurzbiographie hätte mir eigentlich: Sohn von Rick genügt
... aber das ist halt das Los der weniger talentierten Nachkommen, siehe Simon Collins, Julian & Sean Lennon, Melanie Gabriel, Jason Bonham etc.
He's seen too much of life,
and there's no going back...
and there's no going back...