JJG hat geschrieben:SOON hat geschrieben:Benoit ist ein sehr guter Sänger und Performer aber zu YES gehört für mich einfach Jon Anderson.
Das kann man auch sagen. Wenn jemand Yes mit Benoit nicht ertragen kann, dann soll er sich das Geld für die Konzertkarten sparen.
Nicht so einfach, auf ein YES-Konzert zu verzichten... Was ich nie gedacht hätte ist, dass man tatsächlich das Konzert so sehr mit dem Namen YES verbindet - unter HSW würde das selbe Konzert wohl von einigen Fans anders beurteilt...
JJG hat geschrieben:
B. David hat sich nie als Sänger der Band aufgedrängt. Man kann vor ihm nur den Hut ziehen. Hoffentlich drehen einige Fans nicht
noch ganz durch. Das Tourforum zu schließen, ist die richtige Reaktion. Ich bin froh, dass hier vernünftig diskutiert wird und es nicht
gegen Personen geht.
Natürlich, es ist die Website der Gottliebs - trotzdem bin ich gegen diese Art von Zensur. Ich hatte mir die Kritiken alle durchgelesen - es waren einige wenige, die sich wiederholend und ziemlich drastisch, sehr negativ zum Thema Jon/Benoit äußerten. Der Großteil der Kritik befasste sich aber mit der Same Old Setlist und der schlechten Abmischung von Oliver und Benoit im Gesamtsound - und das ist ja nun eine Kritik, die auch schon sehr lange verlautet. Hier hätte die Band ganz sicher Abhilfe schaffen können. CTTE wurde in jedem Review gelobt - was doch zeigt, dass die Tausend, die momentan noch auf ein YESKonzert gehen, mit den YESSongs vertraut sind und sicher hoch erfreut wären, würde in der Setlist statt ISAGP oder Owner mal To Be Over, Gates, That That Is oder etwas aus den Tales berücksichtigt. Dafür müssten YES aber ordentlich proben. Dass Oliver immer noch in den Hintergrund gemixt wird - das kann doch nicht an der permanenten Unfähigkeit des Tontechnikers liegen. Ich kann die Unzufriedenheit von Fans hier gut nachvollziehen - auch wenn das keinem konzertbesucher das Recht gibt, Musiker auf diese Weise zu beschimpfen.
Ich hoffe, das neue Album wird richtig gut, dann werden Replacement-YES mit neuem Material endlich als YES auf der Bühne stehen und die ganzen Diskussionen weitgehend beenden können.