[REVIEW] RICK WAKEMAN - LIVE AT HAMPTON COURT PALACE

[Fragile]

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Muss mich mal selbst zitieren:

Ist denn von den Usern, die dort waren (also du, topo, Manfred, Jo und Nina), wer im Publikum zu erspähen?

Bisher hab ich da noch niemanden gesehen. Mir kam aber Brian Blessed, der übereifrige Erzähler zwischen den einzelnen Stücken, so bekannt vor und natürlich hab ich mich immer wieder gefragt: "Woher kennst du den nur?" Hab mal recherchiert und jetzt weiß ich es wieder:
Er spielte den Lord Locksley in "Robin Hood - König der Diebe" mit u.a. Kevin Costner, Morgan Freeman, Christian Slater und Alan Rickman.

[Wakey's #1 Fan]

Bisher hab ich da noch niemanden gesehen.

->

[Member X]

Muss mich mal selbst zitieren:

Ist denn von den Usern, die dort waren (also du, topo, Manfred, Jo und Nina), wer im Publikum zu erspähen?

Also ich bin nicht zu sehen, aber ich glaube ein "übereifriges Fan-Mitglied" lässt sich erahnen (ach, das Mitglied war schneller , hatte es aber nicht in die erste Reihe geschafft )

Mir kam aber Brian Blessed, der übereifrige Erzähler zwischen den einzelnen Stücken, so bekannt vor und natürlich hab ich mich immer wieder gefragt: "Woher kennst du den nur?" Hab mal recherchiert und jetzt weiß ich es wieder:
Er spielte den Lord Locksley in "Robin Hood - König der Diebe" mit u.a. Kevin Costner, Morgan Freeman, Christian Slater und Alan Rickman.

Ich kannte ihn aus "Flash Gordon"; Hier die Filmografie (Auswahl) von wikipedia
1962–1965: Z Cars (Fernsehserie)
1966: The Christmas Tree
1966: The Three Musketeers (Miniserie)
1971: Die Trojanerinnen (The Trojan Women)
1972: Der Mann von La Mancha (Man of La Mancha)
1975: The Day After Tomorrow (Into Infinity)
1976: Ich, Claudius, Kaiser und Gott (I, Claudius, Miniserie)
1980: Flash Gordon
1983: The Hound of the Baskervilles
1983: Blackadder (erster Teil der historischen Serie)
1988: Feuersturm und Asche (War and Remembrance, Miniserie)
1989: Henry V. (Henry V)
1991: Robin Hood – König der Diebe (Robin Hood: Prince of Thieves)
1991: Der Gefangene der Teufelsinsel (Prisoner of Honor)
1993: Viel Lärm um nichts (Much Ado About Nothing)
1996: Hamlet
1999: King Lear
1999: Tarzan
1999: Star Wars Episode I (Boss Nass, Synchronstimme)
1999: Das tollste Kaufhaus der Welt (The Greatest Store in the World)
2004: Alexander
2006: Tage der Finsternis – Day of Wrath (Day of Wrath)

[Fragile]

Ich kannte ihn aus "Flash Gordon"; Hier die Filmografie (Auswahl) von wikipedia

1962–1965: Z Cars (Fernsehserie)
1966: The Christmas Tree
1966: The Three Musketeers (Miniserie)
1971: Die Trojanerinnen (The Trojan Women)
1972: Der Mann von La Mancha (Man of La Mancha)
1975: The Day After Tomorrow (Into Infinity)
1976: Ich, Claudius, Kaiser und Gott (I, Claudius, Miniserie)
1980: Flash Gordon
1983: The Hound of the Baskervilles
1983: Blackadder (erster Teil der historischen Serie)
1988: Feuersturm und Asche (War and Remembrance, Miniserie)
1989: Henry V. (Henry V)
1991: Robin Hood – König der Diebe (Robin Hood: Prince of Thieves)
1991: Der Gefangene der Teufelsinsel (Prisoner of Honor)
1993: Viel Lärm um nichts (Much Ado About Nothing)
1996: Hamlet
1999: King Lear
1999: Tarzan
1999: Star Wars Episode I (Boss Nass, Synchronstimme)
1999: Das tollste Kaufhaus der Welt (The Greatest Store in the World)
2004: Alexander
2006: Tage der Finsternis – Day of Wrath (Day of Wrath)

Passt ja filmtechnisch sehr gut zu dem, was er da so auf der Bühne erzählt hat (mit Ausnahme vielleicht von "Flash Gordon").

War er der, der im Queen-Video "Flash Gordon approaching" sagt (bei 1:07)?

[youtube]MS4_Z84-rRE[/youtube]

[Member X]

War er der, der im Queen-Video "Flash Gordon approaching" sagt (bei 1:07)?

Ehrlich gesagt weiß ich das jetzt nicht.

Brian spielte



VULTAN

[Aprilfrost]

Ich hab mir die DVD jetzt auch reingezogen und fand die Sprecheinschübe ganz gelungen und nicht nervig. Ich muss sie wohl nicht bei jedem Durchlauf hören, denn die Musik ist ja irgendwie doch das wichtigste.
Wirklich eine tolle, beeindruckende Show. Konnte man die von den vorderen Rängen eigentlich genießen? Ich meine, da fuhren ja dauernd die Kameras vorbei und man musste wohl den Kopf in den Nacken legen.
Drei kleine Kommentare:
- Der eine Gitarrist im Ledermantel fand sich bestimmt gaaaanz toll. Etwas mehr Anpassung an das Bewegungsspektrum der anderen hätte ihm ganz gut gestanden. Ich fand's zeitweise etwas affektiert.
- Der Percussionist war sehenswert. Das fand wohl auch der Kameramann, der ihm nach Rick die meiste Aufmerksamkeit widmete.
- Bei "Duell" zwischen Rick und Adam merkte man doch, dass der Papa allmählich in die Jahre kommt. Adam war so gut und sicher wie er, dabei aber völlig entspannt. Und er hat ein sympathisches Lächeln. Rick wirkte am Ende doch schon etwas mitgenommen.

[Member X]

Ja, ich fand/finde die Sprecheinschübe auch interessant und gelungen, und zunehmend spiele ich dabei schnell vor, weil der Wortwitz halt doch nach wenigen Malen anhören durch ist, wohingegen die Musik oft gehört/gesehen werden kann und lange noch immer wieder Neues bietet.

Wirklich eine tolle, beeindruckende Show. Konnte man die von den vorderen Rängen eigentlich genießen? Ich meine, da fuhren ja dauernd die Kameras vorbei und man musste wohl den Kopf in den Nacken legen.

Die Verfahr-Kameras waren für uns optisch auf Höhe der Bühnenkante und so nicht im Blickfeld. Ich saß schräg vor Rick's "Burg" und hatte auf ihn optimale Sicht (was anderes wollte ich eh nicht sehen ).

- Der eine Gitarrist im Ledermantel fand sich bestimmt gaaaanz toll. Etwas mehr Anpassung an das Bewegungsspektrum der anderen hätte ihm ganz gut gestanden. Ich fand's zeitweise etwas affektiert.

Ja, so hat jeder seine Marotten :ugeek:

- Der Percussionist war sehenswert. Das fand wohl auch der Kameramann, der ihm nach Rick die meiste Aufmerksamkeit widmete.

Und, ich weiß trotzdem nicht, durch welche Historie er zu der Berühmtheit gelangte.

- Bei "Duell" zwischen Rick und Adam merkte man doch, dass der Papa allmählich in die Jahre kommt. Adam war so gut und sicher wie er, dabei aber völlig entspannt. Und er hat ein sympathisches Lächeln. Rick wirkte am Ende doch schon etwas mitgenommen.

Bei Wakeman in Buenos Aires gab's ja das Duell auch schon, und Adam hat sicherlich an Persönlichkeit noch zugelegt. Aber das Bild, das die beiden liefern, erscheint mir immer ausgewogen, und ich muss immer an Cat Steven's Father & Son denken