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Da hat SM einen weisen, nachdenklichen und zugleich anregenden Beitrag geschrieben. Es geht also nicht nur darum, einfach nur "gut" zu sein oder ein eigenes Profil zu haben. Die Musik, die gespielt wird, ist gleichzeitig die Musik, die gehört wird. Klingt banal. Aber diese "Bridge", von der SM sprach, ist eine Notwendigkeit, ohne die zwar Töne, aber keine Meisterwerke rüberkommen.Nehmen wir z. B. Tales o.t.o.: nicht gerade meine Lieblingsplatte von Yes, aber man merkt eindeutig, dass sich die Yesmen was dabei gedacht haben. Und das war bestimmt nicht so etwas wie "Wie kommen wir in die Hitparade?" oder "Damit lässt sich eine Menge Geld verdienen." oder gar: "Was ist denn jetzt gerade angesagt?". Wie SM so schön formulierte: Es geht um das "damals" und das "heute".