Die volle Dröhnung sozusagen
Irgendwie ist es aber auch schön. Das ganze strahlt einen ganz eigenen Charme aus, ja den hat diese Scheibe. Was ich in letzter Zeit von Anderson so gehört habe (Survival kenne ich noch nicht), hat mir eigentlich aufgezeigt, dass diese einzigartige Stimme schon ein wenig abgebaut hat. Hier singt Jon noch kräftig und unangestrengt. Er muss eigentlich keine Tonlage meiden oder umgehen. Er klingt natürlich nicht, wie in den Siebzigern, aber diese "reifere" Stimme hat auch unglaublich viel Charisma.
Eine einzigartiger Sänger nochmal in voller Blüte würde ich sagen.
Über den Gitarrenspieler Jon Anderson muss nicht viel gesagt werden. Mit seinem einzigartigen Spiel, das voller .... Überraschungen steckt, trägt er doch sehr viel zum ganz speziellen Charme dieser Platte bei
Auf dem Cover spielt er offensichtlich gerade das vielfach gestrichene und geglückte "A" und streckt uns zum Zeichen dieses Triumphes die Faust entgegen. Schwer zu haben sind die Coverversionen mit Anderson spielt ein C und Anderson spielt ein E.
Hate takes a lot of energy - and i'm savin' mine up for all the good shit that's comin' my way 'cause i'm a good person and i deserve good shit in my life.