Hab gestern wieder Bill´s Band von damals, mit Jeff Berlin am Bass gelauscht und dabei die Vermutung angestellt, dass dieser (wie so viele andere) sicherlich auch vom E-Bass-Spiel eines Jaco Pastorius "inspiriert" war....?!
The truth is obscured In this age of instantly cured Wich values nothing of value And puts a price on what it is Wich is priceless...
Bruford65 hat geschrieben:Weather Report "Heavy Weather".
Hab gestern wieder Bill´s Band von damals, mit Jeff Berlin am Bass gelauscht und dabei die Vermutung angestellt, dass dieser (wie so viele andere) sicherlich auch vom E-Bass-Spiel eines Jaco Pastorius "inspiriert" war....?!
gewisse Ähnlichkeiten sind nicht abzustreiten!
Ich mag allerdings Brufords Soloscheiben genauso wie die von Jaco Pastorius.
[youtube]WMj7V3yKngg[/youtube]
Ich höre diesen Song zum ersten Mal am frühen Morgen. Das fühlt sich an, wie langsam ohne Wecker aufwachen, sich räkeln, noch mal umdrehen und sich auf den Tag freuen.
Neil Young, die Archives Volume 1-Box. Querköpfig, wie ich bin,
aktzeptiere ich die Box aber nicht so, wie sie ist, sondern ordne
die einzelnen Titel den Platten ihrer Enstehungszeit als Bonus-Tracks
zu. Meine Harvest z.B. sieht nun so aus:
01. Out On The Weekend
02. Harvest
03. A Man Needs A Maid
04. Heart Of Gold
05. Are You Ready For the Country
06. Old Man
07. There's A World
08. Alabama
09. The Needle And The Damage Done
10. Words (Between The Lines Of Age)
11. Soldier (Longer Version, Alternate Mix)
12. Bad Fog Of Loneliness
13. War Song (with Graham Nash)
14. Dance Dance Dance (Harvest Sessions)
15. Journey Through the Past (Harvest Sessions)
16. Heart Of Gold (Live)
17. A Man Needs A Maid (Alternate Mix)
18. Words (Between the Lines of Age) (Alternate Take, earlier)
19.The Needle and the Damage Done (faster speed Version of same take as released)
Bei den Harvest Sessions wurde ja auch "Star Of Bethlehem" eingespielt. Da es auf
AMERICAN STARS 'N' BARS offiziell erschien, habe ich der Versuchung widerstanden,
es hier einzufügen.
Produktionstechnisch back to the roots. Die Arrangements sind nicht mehr so aufgeblasen wie auf den letzten Alben. Bisschen Hopes&Fears - Charme. Mir gefällt das! Songs schreiben können sie nach wie vor und was Tom Chaplin absondert, ist nach wie vor kein Gesang, sondern Geräusch gewordene Göttlichkeit.