Genesis

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Royale
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Genesis

Beitrag von Royale »

Es ist mir eine Ehre, die Gelegenheit zu nutzen, einen Thread zu meiner absoluten Lieblingsband zu eröffnen.

Die Geschichte der Band möchte ich an dieser Stelle gar nicht zusammenfassen. Das können andere besser.

Was ich zu der Band aber sagen möchte ist, dass für mich keine Band eine solch kompakte, epische, traumhaft schöne, aufreibende und dabei doch immer runde Musik geschaffen hat. Was auch immer kommen mag, welche Musik ich auch immer entdecken werde und bisher entdeckt habe- auch nach längerer Zeit, die ich die Band nicht gehört habe, weiß ich nach den ersten Tönen wieder, warum sie für mich die größte Band aller Zeiten ist.

So, jetzt ist aber Zeit für fachkundigere Diskussionen über die Band ;)
Leb in meiner Welt

Wilson
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Re: Genesis

Beitrag von Wilson »

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SOON hat geschrieben:
Wilson hat geschrieben:
Yes haben in ihrer Karriere auch viel Mist gemacht...
Falsch! höchstens 2 Alben, Konzerte waren immer grandios!
Ich beziehe das sogar weniger auf die Alben (obwohl mir spontan mindestens drei einfallen :mrgreen: ), als mehr auf diese ca. 150 Besetzungswechsel. Die haben Yes meiner Meinung nach schon künstlerisch nicht gerade geholfen, um es vorsichtig auszudrücken ;) Da haben sich Genesis cleverer verhalten.
JJG hat geschrieben:Das sind dieselben Leute, die meinen, dass sich die aktuelle Besetzung nicht Yes nennen sollte.
Genesis haben halt die Alben gemacht, die sie gemacht haben. Das/Diese kann man gut finden
oder auch nicht. Es gab bei Genesis eine langsame Entwicklung hin zum neuen Sound in den 80er
Jahren und neue Fans.
Aber Yes haben trotz der ständigen Besetzungswechsel zu ihrer Geschichte gestanden. Die haben ja nicht plötzlich aufgehört, die Klassiker zu spielen oder nur noch ein Alibimedley runterzuleihern.
JJG hat geschrieben:Für die ist Genesis das, was sie in dieser Zeit gemacht haben. Das einzige, was ich wirklich schade
finde ist, es gibt leider Bandmitglieder, die sich von ihren eigenen Schöpfungen oder sogar einer
ganzen Periode distanzieren. Aber das steht ihnen auch frei.
Natürlich steht ihnen das frei. Aber wenn Tony Banks in Interviews über ELP und Yes herzieht, ist das trotzdem schade, denn die Fans und ELP und Yes haben ja durchaus auch Genesis sehr viel geholfen, in dem sie ihre Platten gekauft haben. Die Diskussion führt natürlich - wie immer - zu keinem Schluss ;). Gerade weil mich Genesis seit 30 Jahren begleiten, ärgere ich mich mehr über ihren künstlerischen Niedergang als den von duzenden anderen Bands.

Der Teemeister
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Re: Genesis

Beitrag von Der Teemeister »

Wilson:
Aber Yes haben trotz der ständigen Besetzungswechsel zu ihrer Geschichte gestanden. Die haben ja nicht plötzlich aufgehört, die Klassiker zu spielen oder nur noch ein Alibumedley runterzuleiern.
Fein gesagt. So ist es!

Natürlich steht ihnen das frei. Aber wenn Tony Banks in Interviews über ELP und Yes herzieht, ist das trotzdem schade, denn die Fans und ELP und Yes haben ja durchaus auch Genesis sehr viel geholfen, in dem sie ihre Platten gekauft haben. Die Diskussion führt natürlich - wie immer - zu keinem Schluss ;). Gerade weil mich Genesis seit 30 Jahren begleiten, ärgere ich mich mehr über ihren künstlerischen Niedergang als den von duzenden anderen Bands.
Banks und Rutherford - auf beide fiel dereinst die Sonne des Niveaus (ein gewisser Peter Gabriel).
Wieder sich selbst überlassen, und noch dazu beeinflusst von der Tralala-Mentalität und korrumpiert
von dem Erfolg eines Phil Collins, verflachten beide bis zur ... (zensiert).

Tony Banks über "Trespass" reden zu hören - es macht mich einfach nur wütend.
Aber: Es ist sein Weg. Er wollte ihn so. Bitte. Bin ich wieder bei Schopenhauer:
Sinngemäß: "Du sollst einen Menschen nach seinem besten Output beurteilen, nicht nach
seinen Ausschuß".

Es ist traurig, ich hätte es mir anders gewünscht; aber was solls. Yes haben da in der Tat
ein anderes Format. Aber die Phase seit 1990 ist - auf ganz andere Art - ein ebensolches,
wennauch niveauvolleres, Trauerspiel.

number nine
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Re: Genesis

Beitrag von number nine »

Wilson hat geschrieben:Aber Yes haben trotz der ständigen Besetzungswechsel zu ihrer Geschichte gestanden. Die haben ja nicht plötzlich aufgehört, die Klassiker zu spielen oder nur noch ein Alibimedley runterzuleihern.
Yes spielen überwiegend Klassiker! Ich wünschte mir, sie würden in ihre Setlists ab und an etwas mehr Abwechslung bringen, als sie es tun. Geil wäre, Gates aufzuführen, schön wäre aber auch Alben wie Big Generator, Talk oder 90125 mehr Raum (im letzten genannten Fall abseits von Owner) zu geben.

Ja, das ist alles Geschmackssache. Das, was zwischen Siberian und Roundabout kommt muss schon stimmig sein, aber man könnte ein Konzert ja auch mal mit "I´m running" eröffnen ... Aber die Besetzungswechsel und die Einzigartigkeit der an den jeweiligen Alben beteiligten Musiker zeigen da sicherlich Grenzen in der Gestaltung der Setlist aus.

Genesis hingegen hätten gut und gerne mal an Stelle des Medleys zwei oder drei Songs aus ihrer "Frühphase" live aufspielen lassen können. Ich ärgere mich sehr, dass man es nie zustande gebracht hat! Im Zweifelsfall hätte man die eine Hälfte des Publikums mit einem Song wie Cinema Show verzückt und die andere Hälfte inspiriert ... Eine so hochkarätige musikalische Vergangenheit, wie die von Genesis gehört meiner Meinung nach mehr gepflegt, als man das mit einem Medley abtun kann. Und indem Genesis das so tun (oder getan haben), haben sie auch immer ihren Beitrag dazu geleistet, ihre Fans zu spalten und den Eindruck zweier Bands zu hinterlassen. Genesis sind einfach ungeschickt bis ignorant mit ihrem musikalischen Erbe umgegangen. Wobei ich sagen muss, dass man ganz zum Schluss mit Live in Rome schon ein wenig geschickter zugange war.
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SOON
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Re: Genesis

Beitrag von SOON »

Wilson hat geschrieben:
SOON hat geschrieben:
Wilson hat geschrieben:
Yes haben in ihrer Karriere auch viel Mist gemacht...
Falsch! höchstens 2 Alben, Konzerte waren immer grandios!
Ich beziehe das sogar weniger auf die Alben (obwohl mir spontan mindestens drei einfallen :mrgreen: ), als mehr auf diese ca. 150 Besetzungswechsel. Die haben Yes meiner Meinung nach schon künstlerisch nicht gerade geholfen, um es vorsichtig auszudrücken ;) Da haben sich Genesis cleverer verhalten..
das sehe ich nicht so drastisch, erst nach Union kamen keine Impulse mehr, von den neuen. (wir denken an Steve Howe, Rick Wakeman, Patrik Moraz oder Trevor Rabin)
In Relation zu den verschiedenen Line-Ups muß man auch die aktiven Jahre sehen.
YES waren bis 2005 fast jedes Jahr zusammen, das gibt es eher selten.

Bei Genesis gab es da weniger Reibung weil sie sich auf eine Triobesetzung beschränkten.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2023 Album Faves

ehemaliges Mitgl.
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Re: Genesis

Beitrag von ehemaliges Mitgl. »

SOON hat geschrieben:Bei Genesis gab es da weniger Reibung weil sie sich auf eine Triobesetzung beschränkten.
Da hat man bei Yes dann ja doch noch was gelernt, wie die Homepage zeigt:
"Band Members alan chris geoff steve"
... und der alte Downes hat es somit noch geschafft, rechtzeitig an Bord zu springen.
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JJG
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Re: Genesis

Beitrag von JJG »

Wilson hat geschrieben:
JJG hat geschrieben:Für die ist Genesis das, was sie in dieser Zeit gemacht haben. Das einzige, was ich wirklich schade
finde ist, es gibt leider Bandmitglieder, die sich von ihren eigenen Schöpfungen oder sogar einer
ganzen Periode distanzieren. Aber das steht ihnen auch frei.
Natürlich steht ihnen das frei. Aber wenn Tony Banks in Interviews über ELP und Yes herzieht, ist das trotzdem schade, denn die Fans und ELP und Yes haben ja durchaus auch Genesis sehr viel geholfen, in dem sie ihre Platten gekauft haben. Die Diskussion führt natürlich - wie immer - zu keinem Schluss ;). Gerade weil mich Genesis seit 30 Jahren begleiten, ärgere ich mich mehr über ihren künstlerischen Niedergang als den von duzenden anderen Bands.
Ja es wird wohl immer wieder Thema werden, aber die Diskussion hier läuft doch auf sachlichem Niveau und das freut mich
uns sogar die Selbstzensur greift. 8-)

Ich bin mir sicher, es gibt doch große Überschneidungsmengen bei den Fans. Die Leute die zu Yes und ELP und Pink Floyd gehen, stehen doch
auch bei Genesis im Publikum.
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

Der Teemeister
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Re: Genesis

Beitrag von Der Teemeister »

Yes spielen überwiegend Klassiker! Ich wünschte mir, sie würden in ihre Setlists ab und an etwas mehr Abwechslung bringen, als sie es tun. Geil wäre, Gates aufzuführen, schön wäre aber auch Alben wie Big Generator, Talk oder 90125 mehr Raum (im letzten genannten Fall abseits von Owner) zu geben.

Ja, das ist alles Geschmackssache. Das, was zwischen Siberian und Roundabout kommt muss schon stimmig sein, aber man könnte ein Konzert ja auch mal mit "I´m running" eröffnen ... Aber die Besetzungswechsel und die Einzigartigkeit der an den jeweiligen Alben beteiligten Musiker zeigen da sicherlich Grenzen in der Gestaltung der Setlist aus.

Genesis hingegen hätten gut und gerne mal an Stelle des Medleys zwei oder drei Songs aus ihrer "Frühphase" live aufspielen lassen können. Ich ärgere mich sehr, dass man es nie zustande gebracht hat! Im Zweifelsfall hätte man die eine Hälfte des Publikums mit einem Song wie Cinema Show verzückt und die andere Hälfte inspiriert ... Eine so hochkarätige musikalische Vergangenheit, wie die von Genesis gehört meiner Meinung nach mehr gepflegt, als man das mit einem Medley abtun kann. Und indem Genesis das so tun (oder getan haben), haben sie auch immer ihren Beitrag dazu geleistet, ihre Fans zu spalten und den Eindruck zweier Bands zu hinterlassen. Genesis sind einfach ungeschickt bis ignorant mit ihrem musikalischen Erbe umgegangen. Wobei ich sagen muss, dass man ganz zum Schluss mit Live in Rome schon ein wenig geschickter zugange war.
Ja, uneingeschränkte Zustimmung. Gerade "I`m Running" ist ein Titel, den ich liebe. Ich habe ihn,
und ein vollständiges "Survival" im Jahr 2000 im "Haus Auensee" (Luna Park) erlebt - unvergesslich.
Ich habe es auch satt, immer wieder "Yours Is No Disgrace", "Starship Trooper", oder gar "Roundabout"
zu hören - auch ein Grund, warum ich gar keine Sehnsucht nach Yes Konzerten mehr habe.
Und auch ein Grund, warum ich die Alben FRAGILE und YES ALBUM heute so niedrig im Ranking habe.
BIG GENERATOR ist ein prima Album, aber auch das allererste Album: YES. Im Unterschied zu vielen hier
mag ich auch UNION (wenn es mir gelingt, davon zu abstrahieren, dass dies Yes sein sollen; und
einfach nur auf die - trotzdem sehr gute - Musik zu hören). Es hat mich schon bei der Union-Tour
verärgert, wie wenig wir vom neuen Album hören, es kam mir gleich so vor, als ob die Band sich vom
Album distanziert (wußte aber damals gar nicht, warum).

Genesis übertrieben den Neue-Titel-Kult; Yes untertrieben ihn, bzw. verließen sich monoton, und
stur bis zum (zensiert) auf ihren Kult, auf ihren Weihrauch. Beide machten da etwas falsch, denke
ich, aber, nochmals: mich zwingt ja keiner, mir den Einheitsbrei anzutun.

Edit: Isse Quatsch! Yes spielten naturalmento "Final Eyes", nicht "I'm Running".
Aber "Final Eyes" liebe ich auch.

Wilson
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Re: Genesis

Beitrag von Wilson »

JJG hat geschrieben:Ich bin mir sicher, es gibt doch große Überschneidungsmengen bei den Fans. Die Leute die zu Yes und ELP und Pink Floyd gehen, stehen doch
auch bei Genesis im Publikum.
Das sage ich ja, deshalb finde ich es so schlimm, wenn Tony Banks sich hinstellt und sagt:
Ich hatte ein Problem mit diesem Art-Rock-Ding. Yes, Emerson, Lake & Palmer und dieses Zeug, diese Leistungsschau - ich finde, wir gehörten nicht dazu.
[Interview Süddeutsche Zeitung, 16.07.2004]
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JJG
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Re: Genesis

Beitrag von JJG »

Wilson hat geschrieben:
JJG hat geschrieben:Ich bin mir sicher, es gibt doch große Überschneidungsmengen bei den Fans. Die Leute die zu Yes und ELP und Pink Floyd gehen, stehen doch
auch bei Genesis im Publikum.
Das sage ich ja, deshalb finde ich es so schlimm, wenn Tony Banks sich hinstellt und sagt:
Ich hatte ein Problem mit diesem Art-Rock-Ding. Yes, Emerson, Lake & Palmer und dieses Zeug, diese Leistungsschau - ich finde, wir gehörten nicht dazu.
[Interview Süddeutsche Zeitung, 16.07.2004]
Ja wirklich schade solche Einschätzungen. Ich glaube er weiß ganz genau, dass das nicht realistisch ist. Im Buch von Bowler/Dray habe ich ähnliches
gelesen. Gerade Banks ist einer der ganz großen Keyboarder des Art-Rocks (gewesen), wenn auch auf seine ganz eigene Art. Ich mochte besonders
seinen Sound, wenn dieser mit dem Schlagzeug oder den Gitarren konkurrierte.
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

Saaldorf

Der Teemeister
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Re: Genesis

Beitrag von Der Teemeister »

Tony Banks hat es sich angewöhnt, sich als Songschreiber zu betrachten.
Ihre Songs spielten Genesis 1969 ja nur notgedrungen selber ein, weil sie
niemand kaufen wollte. Insofern ist Banks ein "gezwungener" Musiker,
der gar nicht gern ein Virtuose ist / sein will. Ist er aber, weil er als Kind
offenbar genügend Technik gelernt hat. Je mehr Genesis ihre Songs
entkleideten von dem Prog-Anspruch instrumentaler Bridges, desto
mehr agiert Tony gegen den andern Weg. Er meint, die Qualität eines
Songes liege eben im Song selbst, nicht in seiner arrangierten, virtuosen
Verpackung. Und je mehr man selbst den Weg einer Single-Band geht,
und auch die Alben immer mehr als potentielle Singles gestaltet, desto
mehr verteidigt man seinen Weg gegen einen möglichen anderen. Phil hat ja
auch schon gegen Yes gewettert (nichts, dass ich auf eine einsame Insel
mitnehmen würde, sagte er, als Punk aufkam; und Genesis sind anders, als
die normale Hass-Zielgruppe der Punker). Na ja, von mir aus. Logisch ist
das allerdings nicht, denn was, lieber Phil, taugt auf einer einsamen Insel besser:
Ein Schlager, den man bald auswendig kennt, und schnell satt hat, oder
"Awaken"; wo man unter Umständen noch Jahre später neue Sequenzen entdecken kann?

Wilson
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Re: Genesis

Beitrag von Wilson »

Der Teemeister hat geschrieben:Er meint, die Qualität eines
Songes liege eben im Song selbst, nicht in seiner arrangierten, virtuosen
Verpackung.
Da gebe ich ihm sogar zu 100% Recht - ich ziehe inzwischen Songwriter wie Dylan, Bowie, Petty, Springsteen, Van Zandt etc. auch den langen progressiven Kompositionen vor. Das grosse Problem ist halt nur, daß Genesis keinen guten Songwriter haben/hatten. Die Songs, die Genesis seit "Abacab" hervorgebracht haben, sind im Vergleich zu den o.g. bestenfalls zweite Wahl.
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