[REVIEW] SQUACKETT - A Life Within A Day (2012)

[JJG]

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@ Eric-Vito - klasse Review kann ich so unterschreiben.

[pink-nice]

So schlecht ist das Teil gar nicht....sind ein paar verdammte Ohrwürmer enthalten....meist alles Schmusi-Prog....aber guter!

[pink-nice]

Wer hat denn hier mit 10 gewertet?....bissl übertrieben.
Bei mir ist die Scheibe jetzt bei 8...es sind einfach etliche wirklich wunderschöne Melodien enthalten.

[SOON]

Wer hat denn hier mit 10 gewertet?....bissl übertrieben.
Bei mir ist die Scheibe jetzt bei 8...es sind einfach etliche wirklich wunderschöne Melodien enthalten.

8 ist aber auch schon sehr überdurchschnittlich!

[Member Y]

Ich habe das Album einmal durchlaufen lassen. Mein erster Eindruck, der wahrscheinlich nicht allzu lange Bestand haben wird: es ist mehr Hackett als Squire drin. Leider muss ich erneut feststellen, daß beide nicht besonders gut singen können. Mit anderen vocals würden viele Songs wahrscheinlich in meiner Gunst steigen. Musikalisch sind die beiden natürlich über jeden Zweifel erhaben.
Eine Bewertung vergebe ich noch nicht, da warten wir einige Durchgänge ab.

[SOON]

es ist mehr Hackett als Squire drin.

Diesen Eindruck habe ich auch.
Allerdings wurde das Album mit Musikern aufgenommen, die aus dem Hackett-Umfeld stammen.
Von daher ist es nicht verwunderlich.

[Bruford65]

es ist mehr Hackett als Squire drin.

Diesen Eindruck habe ich auch.
Allerdings wurde das Album mit Musikern aufgenommen, die aus dem Hackett-Umfeld stammen.
Von daher ist es nicht verwunderlich.

a.) Ist ja bekanntermassen ein gewisser Roger King mal wieder für das "Gesamt-Soundgewand" zuständig gewesen.
b.) Geht aus Interviews (zum Album) verschiedentlich hervor, dass dem tatsächlich (ganz "offiziell) so ist.
D.h. weder SH noch CS machen daraus ein Geheimnis.

Bei mir hat sich dieses Album jedoch inzw. innerhalb relativ kurzer Zeit "ausgelutscht"....
Na, ja, vielleicht mit ein bischen "Abstand" mal wieder (ist mir ja des Öfteren schon so ergangen, mit Musik).

[Eric]

es ist mehr Hackett als Squire drin.

Diesen Eindruck habe ich auch.
Allerdings wurde das Album mit Musikern aufgenommen, die aus dem Hackett-Umfeld stammen.
Von daher ist es nicht verwunderlich.

Zu denen ja auch Squire gehört. Schließlich war Squire ja auch auf den beiden letzten Hackett-Alben zu hören. Und auch wenn Squire einen sehr prägnanten Basssound hat, prägt der Bass das Klangbild natürlich nicht so stark wie die Gitarren. Un da King Keyboarder und Produzent ist, klingt es natürlich stark nach Hackett. Der Drummer Stacy kommt zwar von Squires Seite, aber es ist nun wirklich kein Album, bei dem die Drums stark im Vordergrund wären.

[Aprilfrost]

SOON, Deine Rezi beschreibt das Album sehr gut. Ich schließe mich Deinen Bewertungen der einzelnen Songs im Wesentlichen an, würde höchstens mal um einen Punkt abweichen. Mit Can't Stop The Rain habe ich noch (Anfangs-?)Schwierigkeiten, aber sonst "zündet" das Album bei mir, vor allem die "Rahmentracks". Im Moment würde ich 7 Punkte verteilen, will mich aber noch nicht festlegen. Vielleicht steigert sich der Hörwert noch um einen Punkt nach mehrmaligem Abspielen.

[Member Y]

5 Punkte. Insgesamt halte ich das Album für nicht gerade spannend. Folgende Tracks gefallen mir einigermaßen:
- Stormchaser
- Tall Ships
- A Life Within A Day
- Perfect Love Song
Der Rest wirkt auf mich eher etwas belanglos. Dazu kommen die meiner Empfindung nach durchschnittlichen vocals hinzu.
Leider.

[Fragile]

Da es für mich auch eher ein Sommeralbum ist, muss es jetzt erstmal wieder ein wenig in meinem CD-Regal verweilen, aber im Sommer habe ich es sehr gern gehört.

Hier übrigens die Rezi von it:

http://www.genesis-fanclub.de/c-Steve-H ... -s531.html