Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
Euer Lieblingssong?
He's seen too much of life,
and there's no going back...
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Re: Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
Der Opener, aber alle Songs haben ihre genialen Momente - bis auf "The Ancient".
"It's better to burn out than to fade away ...because rust never sleeps." - Neil Young


Re: Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
Auch der Opener, der Rest fällt mehr oder weniger stark ab.
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Re: Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
Bekennenderweise habe ich Schwierigkeiten mit diesem überfrachteten Opus. Am wenigsten nervt mich The Remembering.
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Re: Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
Wir verstehen unsAprilfrost hat geschrieben:Bekennenderweise habe ich Schwierigkeiten mit diesem überfrachteten Opus. Am wenigsten nervt mich The Remembering.

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Re: Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
Ritual ist ein weiterer Meilenstein.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2023 Album Faves
Re: Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
Ritual ist ziemlich gut. Aber mein Meilenstein? Vielleicht wenn es CTTE nichzt gegeben hätte?!SOON hat geschrieben:Ritual ist ein weiterer Meilenstein.
SGE!
Alles andere ist würg, ok, der FSV ist auch noch in Ordnung, immerhin bin ich Bornheimer und als solcher liebt man die Eintracht und den FSV. überhaupt ist Bornheim der beste Ort unter Gottes Sonne. Ihr zweifelt? Zweifelt nicht!
Alles andere ist würg, ok, der FSV ist auch noch in Ordnung, immerhin bin ich Bornheimer und als solcher liebt man die Eintracht und den FSV. überhaupt ist Bornheim der beste Ort unter Gottes Sonne. Ihr zweifelt? Zweifelt nicht!
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Re: Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
TRSOG. Aber alle 4 Songs haben geniale Elemente. Da bin ich eins mit BBQ. Für mich gehört aber auch der LoG-Part bei The Ancient in diese Kategorie.
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Re: Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
Das zweiminütige Intro auf der überarbeiteten Edition wertet TRSOG nochmals auf,
deshalb liegt der Song knapp vor den anderen Stücken. Mein Lieblingsteil bleibt
aber "Leaves of Green".
deshalb liegt der Song knapp vor den anderen Stücken. Mein Lieblingsteil bleibt
aber "Leaves of Green".
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Re: Bester Song der "Tales From Topographic Oceans"
"Song" ist echt gut.
Ich habe so den verdacht, dass "Revealing" das einzige Stück ist,
wo Rick mehr als basic keyboards spielt. Seine Synthi-Tupfer
auf "Revealing" finde ich sensationell gut.
Alle vier Stücke sind entweder lose zusammengfügte
Ideen ohne musikalische Gliederung (Revealing) ; oder endlos
breit gezogene Fragmente (Ancient, Ritual). Helle, begeisternde
Momente stehen oft neben echt blassierter Langeweile oder
nervenden electronic drums (Ancient). Für mich funktioniert
einzig "Revealing"; welches ich gern, und oft, höre. Vom Rest
picke ich mich Steve's Akustik-Gitarre-Segmente heraus (die
ja manchmal mit Jon's Gesang "überlegt" sind. Die Art, wie Steve
hier spielt, ist einzigartig - innige Harmonie stehen neben harten
Dissonanzen, plötzlichem Innehalten, erneutem, spanisch anmutenden
Ansätzen - es hätte halt mal so ein Steve/Jon Projekt geben sollen,
nur Gitarre und Gesang.
Dazu habe ich mir das Album neu abgetrennt, einzelne Abschnitte
anwählbar gemacht durch "Marker" setzen und "Cue sheet" erstellen.
Da kann man dann die nervigen Abschnitte weg skippen. Noch besser:
Man lässt sie draussen und mixt sich seinen eigenen, persönlichen
Topo-Cocktail. Dann fiele für mich auch das Solo von Chris raus ...

Ich habe so den verdacht, dass "Revealing" das einzige Stück ist,
wo Rick mehr als basic keyboards spielt. Seine Synthi-Tupfer
auf "Revealing" finde ich sensationell gut.
Alle vier Stücke sind entweder lose zusammengfügte
Ideen ohne musikalische Gliederung (Revealing) ; oder endlos
breit gezogene Fragmente (Ancient, Ritual). Helle, begeisternde
Momente stehen oft neben echt blassierter Langeweile oder
nervenden electronic drums (Ancient). Für mich funktioniert
einzig "Revealing"; welches ich gern, und oft, höre. Vom Rest
picke ich mich Steve's Akustik-Gitarre-Segmente heraus (die
ja manchmal mit Jon's Gesang "überlegt" sind. Die Art, wie Steve
hier spielt, ist einzigartig - innige Harmonie stehen neben harten
Dissonanzen, plötzlichem Innehalten, erneutem, spanisch anmutenden
Ansätzen - es hätte halt mal so ein Steve/Jon Projekt geben sollen,
nur Gitarre und Gesang.
Dazu habe ich mir das Album neu abgetrennt, einzelne Abschnitte
anwählbar gemacht durch "Marker" setzen und "Cue sheet" erstellen.
Da kann man dann die nervigen Abschnitte weg skippen. Noch besser:
Man lässt sie draussen und mixt sich seinen eigenen, persönlichen
Topo-Cocktail. Dann fiele für mich auch das Solo von Chris raus ...
