Prog aus deutschen Landen. Der Promo-Clip des Debütalbums hat mich aufhorchen lassen.
Könnte mir vorstellen, daß es dem/der einen oder anderen hier auch so geht. Einzig allein die Stimme des Sängers ist verbesserungswürdig.
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6. Apr 2014, 10:29 » schneeblick hat geschrieben:
Prog aus deutschen Landen. Der Promo-Clip des Debütalbums hat mich aufhorchen lassen.
Könnte mir vorstellen, daß es dem/der einen oder anderen hier auch so geht. Einzig allein die Stimme des Sängers ist verbesserungswürdig.
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JA und NEIN.
JA: der Clip lässt aufhorchen. Werde nachher mal nach weiteren Tube suchen (Hab jetzt gerade keine Zeit).
NEIN: ich habe an der Stimme des Sänger nichts auszusetzen. Ich habe mich mit Peter Hammill und Martin Griffith (Beggar's Opera), um nur zwei zu nennen, anfreunden können. Da kann dieser Sänger durchaus mithalten.
Meine einzige Befürchtung: das klingt alles sehr harmonisch. Es könnte auf Dauer langweilig werden. Muss aber nicht.
zu Superdrama: Das was sie machen, machen sie gut & sauber, nur leider kilngen sie, wie so viele andere Bands des NeoProg auch. Sie bräuchten einen unverwechselbaren Stil, wie IQ, Pendagon oder Marillion usw. Ein paar Ausbrüche oder Experimente, sowas in der Art. Am Sänger liegt es nicht, der kann der RuhePol bleiben.
Aber im Auge behalten & live sehen, ganze songs, wichtig!!! (!meine Meinug!)
Tschüß nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Nein, nicht wie TD. Franke hat nach seinem Weggang von den Dreamern viele Filmmusiken geschrieben, u. a. eben auch für den "Celestine Prophecy"-Film. Es klingt ein bisschen seicht (wenn ich ehrlich bin), ein bisschen esoterisch (wie der Film), aber ganz entspannt. Tut nicht weh, die Musik. Muss man aber nicht unbedingt haben.
Produktbeschreibungen
Rezension
Norbert Krüler alias Shamall ist mit seinem neuen Doppelalbum seinem ureigenen Stil treu geblieben. Dies wird gleich zu Beginn deutlich, wo er auf wunderbar sphärische Weise akustische Gitarre mit typischen Floyd-Keyboards vermählt. Erinnerungen an "Wish you were here" werden wach. Doch ist Shamalls Musik neben der bewussten Nähe zu Pink Floyd stärker elektronisch geprägt. [...]
Alles in allem eine spannende Odyssee zwischen dynamischem Retroprog, Pink-Floyd- und Tangerine-Dreams-Sphären sowie Stadionrock. (c/o Walter Sehrer, Rock Magazin Eclipsed, Ausgabe 12/2013 - 01/2014) (c/o Walter Sehrer, Rock Magazin Eclipsed, Ausgabe 12/2013 - 01/2014)
Kurzbeschreibung
4 Jahre nach dem erfolgreichen Doppel-Album "Is this human behavior" meldet sich Shamall mit fast 160 Minuten großartigen Songs voller Emotionen und feinstem Retro-Prog eindrucksvoll zurück.
Auch auf dem neuen Werk versteht es Shamall wieder einmal hervorragend, seinem Ruf als "German Pink Floyd mit vielen eigenen Einflüssen"** durch sein energiegeladenes, dynamisches Synthesizerspiel gerecht zu werden. Diese Spielweise überzeugt durch große Kraft und Klarheit und sollte nicht einfach im Hintergrund gehört werden.
Durch das Wechselspiel der Keyboards mit der Gitarre von Matthias Mehrtens, der eher in der Welt von Steve Vai groß geworden ist, gerät das Gesamtwerk jedoch nicht zu einem Pink Floyd-Klon, sondern mutiert zu einer eigenständigen, variantenreichen Weiterentwicklung mit eindrucksvollen Kompositionen. Trotz neuerer Einflüsse sind jedoch die 70er und 80er allgegenwärtig.
Dieses Album ist Dramatik, Melancholie und Gänsehaut pur.
** Prog-Magazin Harmonie, Frankreich
...& wieder muß Pink Floyd herhalten
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Tschüß nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!