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Bin sehr angetan von Reas neuer Box. Das Album? Ja, das ist ok. Aber richtig faszinierend, wenn auch nicht immer leicht zu ertragen, sind die Filme. "Bullfighting" ist der Stierkampf aus Sicht der Stierkämpfer und dann aus Sicht des Stiers. Man kann sich denken, dass das nicht einfach zu ertragen ist. "Santo Spirito" aber ist eine faszinierende Reise an den Rand des Verstandes. Ein Team von "Engeln" ("That's what they call us. They think we have wings") versucht, den Schutzbefohlenen Menschen vor dem finalen Blick auf die Wahrheit zu bewahren, weil er diese nicht ertragen würde. Bilder, die an Porcupine Tree-/Steven Wilson - Artworker Lasse Hoile erinnern, Florenz, Kunst, Religion, es ist schwer zu beschreiben, deshalb ein Fitzelchen daraus aus der Tube:Auch 1996, in seiner Pop-"Hochphase", hat er einen Film gedreht: "La Passione".hans hat geschrieben: Rea nun also als Filmemacher und Soundtrackerzeuger. Ich liebe es, wie der nach seiner Loslösung vom Business kreativ explodiert ist.
Ich habe nur das Wort "grandios" für diesen Film. Obwohl ich ihn erst einmal ganz gesehen habe, fasziniert er mich. Es werden sicher noch viele Abende mit diesem ca. einstündigen Film folgen. Mehr als nur einfach empfehlenswert.hans hat geschrieben: "Santo Spirito" aber ist eine faszinierende Reise an den Rand des Verstandes. Ein Team von "Engeln" ("That's what they call us. They think we have wings") versucht, den Schutzbefohlenen Menschen vor dem finalen Blick auf die Wahrheit zu bewahren, weil er diese nicht ertragen würde. Bilder, die an Porcupine Tree-/Steven Wilson - Artworker Lasse Hoile erinnern, Florenz, Kunst, Religion, es ist schwer zu beschreiben ...
12. Feb 2012, 23:00 » schneeblick hat geschrieben:Was mich nur vor einigen Jahren irritiert hat, war seine angebliche Nähe zu Scientologie. Weiß jemand von Euch, ob da was dran war oder ist?
Mich auch. Könnte es eventuell sein, dass hier Chris Rea mit Van Morrison verwechselt wurde? Letzterer hatte nämlich in der Tat mal mit den Scientologen angebandelt. Inzwischen hat Van dem längst aber wieder abgeschworen und seine negativen Erfahrungen dort sogar in seinem 1986 erschienenen Album "Nu Guru, No Method, No Teacher" verarbeitet. Über Chris Rea allerdings habe ich keinerlei derartige Dinge gelesen oder gehört.12. Feb 2012, 23:33 » hans hat geschrieben:Davon habe ich nie was gehört und das würde mich auch sehr wundern.
Ist zwar wieder in diesem bescheuerten CCH in Hamburg, aber diesmal gilt's. Weil's auch12. Feb 2012, 22:27 » Aprilfrost hat geschrieben:Zu blöd, dass ich ihn in Hamburg verpasst habe. Ich war der Meinung, er würde dort im März spielen. Pech.
