Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

veröffentlicht: 18.07.2014

Jon Davison ; Geoff Downes ; Steve Howe ; Chris Squire ; Alan White
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SOON
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von SOON »

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28. Jun 2014, 21:30 » JJG hat geschrieben:@ Soon - im Eclipsed hab ich kaum mal eine Wertung gesehen, die weniger als 5 Punkte hatte.
Gab es auch was Positives in der Rezi?
Nein, außer "Spuren des alten Experimentiergeistes" bei Subway Walls.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Admiral
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Admiral »

Yes hat nunmal sehr anspruchsvolle Fans und ganz offensichtlich können sie es ihnen nie recht machen. Also machen sie, was sie für richtig halten, basteln sich - in Anlehnung an Squires Aussage in eclipsed- ihre eigene Welt. To Ascend erinnert mich an "The Healing day" von Bill Fay´s Album "Life is People", welches, wenn ich mich richtig erinnerte, die elipsded- Redaktion in der Jahresauswertung 2012 auf Platz3 setzte. Eclipsed lese ich seit 11 Jahren und gebe nichts mehr auf ihre Bewertungen. Mag sein, dass da jemand enttäuscht ist, aber 5 Punkte und ZDF- Fernsehgarten.... Darüber kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.

Ich bin ebenfalls nicht objektiv, aber ganz offenbar dankbarer als andere. Das, was ch bisher hörte, ist tatsächlich sehr leicht, aber mir gefallen "Believe again" und "To Ascend". Und ja, ich freue mich auf die LP
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SOON
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von SOON »

28. Jun 2014, 22:01 » Topographic hat geschrieben: ("das lang erwartete neue Meisterwerk":-)).
das gleiche stand auch auf der Anzeige zu FFH 2011. :ohman:
Topographic hat geschrieben: Jon Davison wurde als innovativer Songschreiber im Vorfeld ja sehr gepriesen - ich finde seine Songs schwach, für die musikalische Umsetzung hätte es nicht YES gebraucht. Alles auf einer rosa hippy-happy-poppy Wolke - und da macht Geoff Downes auch gerne mit. Mit Prog hat das nichts zu tun - deshalb sollte man da auch einen anderen Maßstab walten lassen.
Das hängt ihmo nicht alleine von den Songwriterfähigkeiten Davison's ab.
Irgendwie hat man nicht den Eindruck, dass die Songs unter einem kreativen Prozess, der gesamten Band entstanden sind.
Intro, Übergänge, Coda, instrumentale Entfaltung, Interludien, Soli, Dramaturgie, Spannungsbögen sind alle sehr dürftig.
Das sind Schwachpunkte die ein guter Produzent optimieren muß (wenn er die Zeit dafür bekommt).
Bei Light of the Ages und Subway Walls gibt es z.B. gute Instrumentalpassagen zum Schluss, die gerade als sie fahrt aufnehmen ausgeblendet werden.
Das ist einfach nur einfallslos.
Stattdessen wurden die Melodien so gut es ging gemainstreamt.
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Peter
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Peter »

Ich kenne bis jetzt nur Belive Again, das aber sehr gut, und dazu die Paar Schnipsel auf der H&E Seite. Mich erinnert vieles von dem Material an das ABWH Album. Believe Again passt gut zu Brother of mine (hier war ja GD auch am Songwriting beteiligt) oder zu Quartett. Seit dem mir diese Ähnlichkeiten klar geworden sind, kann ich mich mit dieser Erwartungshaltung viel mehr auf das Album freuen.
Im Übrigen habe ich in der aktuellen Ausgabe des "Classic Rock" eine sehr gute Rezension des neuen Albums gelesen (8 von 10 Punkten),Zitat: " Hier klingt die Band fast so, als wehe der geist von Fragile und CTE immer noch durch ihre Musik".
Im Eclipsed hatte ja damals Fly From Here auch keine grandiose Besprechung bekommen, die Rezension dieses Magazins sollte man nicht überbewerten.
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JJG
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von JJG »

Schon erstaunlich, da ist das neue Album noch nicht offiziell erschienen, schon gibt es aktuelle Interviews, Ankündigungen, Spekulationen
in den diversen sozialen Netzwerken, Seiten und Zeitschriften.

Mitglieder von Glass Hammer möchten Jon Davison gerne auch auf dem nächsten Album der Band als Sänger haben.
Chris Squire kündigt Verhandlungen über Auftritte mit Jon Anderson an.
Yes reduzieren in Ankündigungen mehr und mehr die Anzahl der Stücke die von "Heaven and Earth" live gespielt werden sollen.
Das Management der Band arbeitet auf einen neuerlichen Einzug in die "Rock'n' Roll Hall of Fame" hin.
Downes lenkt sein Hauptaugenmerkt wieder mehr in Richtung Asia.

Bahnt sich da was an?

Natürlich ist das auch nicht gut für das neue Album.

Man gewinnt den Eindruck, dass Jon Davison in die Warteschleife gerät.

Natürlich kann man nicht immer alles glauben was da steht. Ich erinnere nur an den zitierten Steve Howe, der angeblich versteckt
"Tales" als neuen Mix aus Steven Wilsons Prog-Schmiede nannte. Dann kam aber "The Yes-Album". Also: falsch zitiert?, Howe nicht
informiert?, das Interview viel älter als es suggeriert wurde?, reine Spekulation? ...

Fakt ist, fünf Songs des neuen Albums stammen hauptsächlich von Davison und in vier Fällen wurden diese dann mit anderen Yes-Mitgliedern
auskomponiert. Z.B. ist "Believe Again" im typischen ABA-Muster. Der Sänger hat dieses Stück offensichtlich auf der Akustik-Gitarre
komponiert, denn das Stück beruht auf ein paar Gitarren-Akkorden, das kann man im Endprodukt hören. Die Akustische Gitarre wird auch
vom Sänger gespielt. Steve Howe hat den Mitteilteil geschrieben, dieser wurde in das Stück eingefügt.

Ich glaube Davison hat einen ganzen Schrank voll Songs, die sich über die Jahre angesammelt haben.
"We are truth made in heaven, we are glorious" (Anderson/Stolt 2016)

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Jan
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Jan »

Laut Amazon.fr hätte die CD gestern in Frankreich erscheinen sollen - gestern wurde die CD dann kurz als lieferbar angezeigt, dann gab es schon erste Rezensionen (sind bei Amazon mittlerweile erst ab Erscheinungstermin erlaubt), dann war die CD nicht mehr lieferbar und schließlich wurde das Erscheniungsdatum auf 29. Juli geändert. Ich habe die Bestellung daraufhin storniert.
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Topographic
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Topographic »

2. Jul 2014, 16:56 » Jan hat geschrieben:Laut Amazon.fr hätte die CD gestern in Frankreich erscheinen sollen - gestern wurde die CD dann kurz als lieferbar angezeigt, dann gab es schon erste Rezensionen (sind bei Amazon mittlerweile erst ab Erscheinungstermin erlaubt), dann war die CD nicht mehr lieferbar und schließlich wurde das Erscheniungsdatum auf 29. Juli geändert. Ich habe die Bestellung daraufhin storniert.
Hast du auch den "AutoRip"-Download in der Cloud erhalten?? Der dann wieder weg war... aber man hätte ihn downloaden können.
Frontiers Records scheinen ein wenig verplant zu sein. Der 29.7. macht auch keinen Sinn, zumal der Download in Frankreich auch ab 18. Juli erhältlich ist. Da "H&E" mittlerweile komplett auf Youtube gestreamt wird (inkl. Downloadlink...) ist eh alles zu spät. Keine Ahnung, warum Frontiers das nicht sperren lässt. Das vermindert die Verkaufszahlen sicher erheblich. Aber wahrscheinlich wäre eine Stunde nach dem Löschen der nächste Stream auf YT. Mittlerweile kennt wohl eh jeder das Album.
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nixe
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von nixe »

Im Moment läuft es bei mir, Danke für den Tip!!!
Tschüß
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!!!I like Prog!!!

!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!

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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Jan »

2. Jul 2014, 17:20 » Topographic hat geschrieben: Hast du auch den "AutoRip"-Download in der Cloud erhalten?? Der dann wieder weg war... aber man hätte ihn downloaden können.
Ne, leider nicht. Dafür hätte ich wohl eine (fiktiven) Wohnort in Frankreich angeben müssen. Ich habe auch keine Benachtichtigung gekriegt, dass das Album erst später erscheint, sondern das auf der Produktseite gesehen. Daraufhin habe ich die Bestellung storniert.
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Topographic
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Topographic »

YES – Heaven And Earth – keine Rezi

Wer YES in diesem Jahr auf Tour erleben durfte, spürte vor allem dies: eine positive Ausstrahlung der Band, viel Harmonie, Spaß am befreiten Spielen der eigenen Musik und Freude über die teils enthusiastischen Publikumsreaktionen. Da ging es nicht um allergrößte Perfektion oder die genialen Gänsehautmomente zurückliegender Jahre, Fehler wurden weggelacht, Mit- und Niederklatschen von Songs war nicht obsolet sondern Teil der Show und trotzdem wurden die 70er Jahre gefeiert, so gut es eben ging.

Wer etwas anderes erwartete, der erwartet eben nicht YES-Musiker, die in den Mittsechzigern angekommen sind. Austauschen kann man die alten YESRecken nicht mehr – das wären nicht mehr Yes. Will man das?
Nein, auf keinen Fall – ich nicht. YESMusik ist jetzt über 40 Jahre mein fast täglicher Begleiter, ich habe die Band und Musiker so oft gesehen – das ist fester und emotionaler Bestandteil meines Lebens. Höhen und Tiefen, Veränderungen, Irritationen, Abstürze, Sehnsüchte, Erwartungen, Hoffnungen, Enttäuschungen und Überraschungen – das Leben mit YES ist beinahe eine Metapher auf das Leben selbst.

Ich bin immer neugierig und voller Erwartungen, wenn eine neue YES-Besetzung ein neues Album vorlegt – unglaublich beinahe, wie vielseitig, vielschichtig das YESOevre ist, welch eine Fundgrube an unterschiedlichsten YESSongs – und doch bleibt der YESStil immer hörbar, markant, herzklopfend, endorphinal.

Was erwarte ich von der aktuellen Band? Das Alter von HSW muss berücksichtigt werden, aber soll nicht als Entschuldigung dienen – im Studio lässt sich vieles richten. Mit Geoff Downes und Jon Davison sind nicht gerade zwei musikalische Schwergewichte an Bord – live sind das ganz gute Musiker, aber von keinem kenne ich herausragende Kompositionen. Harmonie also, Positives, Leichtes, mit den unverkennbaren YES-Zutaten…

…und schon „Believe Again“ liefert genau das. Steve zitiert die alten YES-Zeiten, Jon D. klingt wie Jon A., der Song nach der fröhlichen Ladder-Zeit und die Melodie hat Ohrwurmcharakter, obwohl ganz schön vertrackte Gesangsparts versteckt sind. Das ist nicht aufregend, aber schön. Nach dem ersten Durchlauf ist klar – die Scheibe hat ein Konzept. Das ist soft und leicht, macht den Musikern Spaß, spiegelt ehrlich die Grenzen der Mitmusiker wider und hat ein Summerfeelingsflair.
Vor einiger Zeit hörte ich ein Interview mit Jon Davison und mein Gedanke war: Wo kauft der sein Gras? Und in Anlehnung an „Harry und Sally“ beschleicht mich nun der Gedanke: Ich will dasselbe, was er hatte (nein, nicht wirklich, ich rauche nicht). Um zu verstehen, was hinter diesen Kompositionen steckt, aber auch, um dieses Album in der Verfassung genießen zu können, die man vielleicht dafür braucht.

Nach dem ersten Schreck war mir klar – das ist mal wieder eine der unerwarteten Überraschungen meiner Lieblingsband – die Markenzeichen der Band sind nun weder im Prog noch im Rock sondern im anspruchsvollen melodischen Pop zu finden. Gut, ich höre auch mal Beyonce, Anastacia, Natasha Bedingfield – sie sind Teil meiner Sozialisation als Vater einer mittlerweile 21-jährigen Tochter. Und siehe da – die Klänge locken sie aus ihrem Zimmer und sie hört das Album mit. Ihr tröstendes „Nimm`s nicht so schwer, jede Band, jeder Künstler hat mal das Recht auf ein schlechtes Album“ weicht bald dem „Handwaving“ zum wunderschönen „Light of Ages“ wie einst beim Shakira-Konzert, oder dem Mitnicken zu Step Beyond, dessen Refrain so schön mitzusingen ist und das zudem von Geoff Downes mit lustigen Synthesizerklängen untermalt wird. Der luftige und kurze Song „It Was All We Knew“ mag durchaus eine kleine, süssliche Geschichte für die Kinder und Enkel der Musiker sein. Das ist legitim, das haben andere auch schon gemacht. Bei „To Ascend“ sind wir uns einig – es muss auch gute Songs geben, die einem vom wachen in den nächsten Zustand begleiten.

„Das Lied gibt es schon“ – klar: Downes Einstieg in „Subway Walls“ ist die x-te Variation eines allerdings wohlklingenden Themas – und dass die einzelnen Teile des Songs eigentlich nichts miteinander zu tun haben tut nicht weh – jeder Teil für sich ist pure YESMusik. Überhaupt ist das eine gängige Struktur des Albums, melodische Gesangteile durch fast beliebig austauschbare Instrumentalteile zu unterbrechen, ehe die Vocals wieder die Seele umschmeicheln wollen. Und damit alles schön nachklingt, wird – wie in alten Schlagerzeiten – der Song schon mal leise ausgeblendet. Die Pause bis zum nächsten Song wird gedanklich weitersummend überbrückt.

Gerne hätte ich es ab und zu etwas fetziger, die Rhythmussektion treibender, die Drums verspielter und besser klingend, die Keyboardsounds frischer, die Gitarrenparts etwas inspirierter. Überhaupt, nach dem Horn/Downes-Album FFH hätte ich mich über mehr kreativen Input von HSW gefreut. Aber, es finden sich trotzdem viele typische YESMomente, wenn auch die Gänsehaut ausbleibt.

So ist das einfach ein Album zum Liebhaben, für die alten YESFans, die halt ihre Band noch immer mögen, auch für Menschen, die H&E nicht hören, weil es von YES stammt, sondern weil sie gerne melodischen Pop mit extravaganten Zugaben hören.
Und nein, das ist kein „Love Beach“ von YES, kein lahmes Alterswerk – das ist einfach ein schönes Pop-Album, ohne Spannungsbogen oder Höhepunkte, aber mit schönen Melodien, ein paar typischen Old School-YESZutaten, die man zwar alle schon mal gehört zu haben meint, aber dennoch gut tun – und eben das, was die Band um Davison und Downes kann.
Das ist eine völlig andere Band als Classic-YES, nicht vergleichbar mit den YES der Rabin-Aera und auch nicht den YES mit Trevor Horn an den Reglern. Ein wenig „The Ladder“, ein bisschen „Open Your Eyes“ und ganz viel Jon Davison. Mit dem Album würde man sicher nicht zum Fan von YES - aber man kann es bleiben, ganz gelassen. Das nächste wird dann sicher wieder ganz anders – ich hoffe doch schwer, dass es noch eins geben wird. Oder zwei…. Vielleicht dann wieder in anderer Keys- und Vocals-Besetzung…
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AndreasG
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von AndreasG »

Hallo! Wir haben doch noch gar nicht den 18.!

;-)

Schön geschrieben und ich stimm dir voll zu. Mir gefällt das Album auch.
One step beyond sing ich immer vor mir her und all we knew find ich richtig schön in seiner Schlichtheit.
To ascend ist wunder bar, subway walls stark ind light of the ages ungewöhnlich, aber gut!
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