Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

veröffentlicht: 18.07.2014

Jon Davison ; Geoff Downes ; Steve Howe ; Chris Squire ; Alan White

hans
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von hans »

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Am Freitag machte ich nur ganz kurz Halt daheim, um gleich weiter zu fahren in's Campingwochenende. Das Päckchen von Amazon war da. Die LP habe ich nicht mal ausgepackt, nur die CD schnell auf's iPhone gezogen und ab in's Wochenende. Natürlich ist es ein gutes und milde stimmendes Ambiente, an einem warmen Sommerabend an einem kleinen See sitzend bei Fackellicht bei einem kühlen Paulaner ein neues Yes-Album zum ersten Mal in voller Länge zu hören... und danach gleich noch zweimal.

Vielleicht stimmt einen das auch einfach sehr milde und nimmt einem die kritische Fan-Attitüde... oder die Kritikerattitüde. ;-)

Was soll ich sagen. Ich habe es jetzt am Wochenende einige Male gehört. Eventuell ist es ja zusätzlich von Vorteil, wenn ein Album so verheerend angekündigt wird, sodass man praktisch gar nichts erwartet.

Aber schlagt mich tot, ich find's überhaupt nicht grauenhaft. NEIN, es ist nicht die revolutionäre 70er-Truppe. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Leute, die meinen, wenn Howe, Squire und White 2014 noch in der Band sind, folgerichtig hochdynamische, revolutionäre Musik bei rumkommen muss wie in den frühen 70ern, dass diese Leute mal ... öhm ... in sich gehen sollten.

Aber ich rede nicht von Fantasien. Wir haben 2014, Jon Davison hat einen großen Teil der Songs beigesteuert. Step Beyond und In a World... gehören imho nicht auf ein Yes-Album. Das kam auch in der Vergangenheit schon mal vor. Circus of Heaven. Dieser Bobby Dread-Song, ich hab' verdrängt, wie er heißt. Don't Go. Lightning Strikes, Dangerous, etc etc, also nichts neues.

Ansonsten? Ich hätte zu der Tour halt ne EP veröffentlicht. Believe Again, Subway Walls und noch einen oder zwei der kürzeren Songs. Das wäre ein ordentliches Lebenszeichen gewesen. Dann auf Tour gehen und danach, wenn es denn albenmäßig überhaupt noch weitergehen soll, mal mit Jon Anderson telefonieren.

Ich hatte jedenfalls einen guten Start mit dem Album und Teile daraus werden auf die Reise-CDs wandern, die ich mir für die langen Fahrten während des kommenden Urlaubs brennen werde.

Die Aufmachung der LP und der CD finde ich högschd gelungen.

Nicht die erfreuliche Überraschung, die Fly from here für mich war, aber bei weitem keine Totalkatastrophe.

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hans
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rowoma
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von rowoma »

Hmmm- habe mir bislang nur zwei drei von den Schnipseln reingezogen - und dachte : neeee, lass es, ist´ne ungute Art, sich dem Album zu ähern. Habe damals die "Magnification" blind gekauft und werde diesen spannenden Moment des "ersten Mals" (oha. kommen da Erinnerungen auf??!...;-)) nicht vergessen. Insofern ist Dein Kommentar, geschätzter hans, sehr gut und wird mich wohl zum Kauf der Scheibe treiben... Nein, nicht das YES mich so langsam verlässt - aber ich bin schon so ein wenig wie die Jungs: Bäume-ausreissen ist nicht mehr so ganz mein Ding.... Aber geborgenes Wiederfinden in nicht Unbekannten, jouuu, das ist altersgerecht - aber dennoch: Menno!!! Noch einmal mit Jon A. und (Stoßgebet!!!) mit dem "Wizard of Keyboards" Ricki!!!!!! Der andere ist halt doch eine "Tran-tüte" im Vergleich zum "Meister"...

P.S.: "Cans and Brahms" auf der gegenwärtigen Tour - alles vom Band, oder was????? Oh Gottogottogottt.... da regt sich ja kaum ein Finger.....

Yesnik
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Yesnik »

12. Jul 2014, 02:05 » Oldenburg91 hat geschrieben:
11. Jul 2014, 22:52 » Yesnik hat geschrieben: Wenn Yes "Subway Walls" schreiben und spielen können, dann können sie auch ein ganzes Album auf diesem Niveau schreiben und spielen. Und das wär' doch schon mal was.
Mal abgesehen von der Frage, ob "Subway walls" wirklich so viel niveauvoller ist: Logik ist ja nicht zu verachten, deshalb wage ich es, mal vorsichtig die Schlussfolgerung zu ziehen, dass Yes einfach keinen Bock hatten, noch mehr in Richtung "Subway walls" zu schreiben und spielen. Sonst hätten sie es gemacht. Jeder versaut sich selbst sein Leben.

Die nächste Frage wäre dann: Warum wollten sie nicht?
Heyho!

Ich glaube nicht, dass das die nächste Frage ist. Denn deine Schlussfolgerung, so vorsichtig du sie auch ziehen magst, lässt die Möglichkeit außer Betracht, dass Dinge misslingen können.
13. Jul 2014, 00:32 » Topographic hat geschrieben:Ist das so etwas wie die Lust an der eigenen Altersinfantilität? Oder der Wunsch, auf glatt-geschmeidig-schmerzlose Weise ins Ohr der Hörer zu schlüpfen? (Aber: Sind ihre Hörer wirklich an so etwas wie "It was all we knew" interessiert?)
Haben sie sich vielleicht nicht auf eine künstlerische Richtung einigen können - oder noch schlimmer: Haben sie sich darüber womöglich erst überhaupt keine Gedanken gemacht, sondern gleich auf den verträglichsten Konsens abgezielt?
Ich selbst fürchte ja, dass hinter den Songs ein beträchtliches Ausmaß an kommerzieller Berechnung und nur minimal loderndes künstlerisches Feuer im Sinne eines ästhetischen Selbstverständnisses stehen.
Das glaube ich nicht. Denn nichts auf diesem Album hat nur den Hauch einer Chance, im Radio oder auf dem Markt zu ziehen. Das ist doch der Punkt: Yes sind spätestens seit Beginn der 90er einem Massenpublikum nicht mehr zu vermarkten. Warum also nicht Musik für die verbliebenen Hardcore-Fans machen? Naheliegender kann es doch nicht sein! Warum weiter auf Massenappeal setzen? Diese Strategie verstehe ich schon seit "Talk" nicht. Und je älter und - tschuldigung - hässlicher sie werden, umso weniger Chancen haben sie doch auf einem Markt, wo du jung, weiblich und schnuckelig sein musst, um die Massen anzusprechen (völlig egal, was du für Musik machst). Aber Yes fahren stur weiter auf dieser Schiene und sehen zu, wie sie von Album zu Album, von Tour zu Tour immer mehr ihrer Hardcorefans verlieren. Warum? Kapiert Ihr das?
13. Jul 2014, 00:32 » Topographic hat geschrieben:Wenn man Steve Howes neues Interview zwischen den Zeilen liest, dann hat auch RTB seinen Anteil am glattgebügelten Album, weshalb schließlich Billy Sherwood noch ins Boot kam.
Der nun auch nicht gerade für Meisterleistungen in der Geschichte von Yes verantwortlich zeichnet...
13. Jul 2014, 00:32 » Topographic hat geschrieben:Warum also immer noch mit einer Erwartungshaltung wie zu Zeiten von CTTE, Relayer oder GFTO an das Album gehen? Das ist doch eine völlig traumtänzerische Vorstellung.


Vermutlich. Aber nicht völlig. Wiexakt: Wenn sie "Subway Walls" können, dann können sie zumindest noch ein bissl mehr "Subway Walls". Und eines gilt für jede Band: Wenn die Fans aus falsch verstandener Loyalität jeden Mist loben, dann ist das nicht gerade ein Ansporn für eine Band. Wo hab ich das neulich gelesen, Yes gäben noch tolle Konzerte? Das ist doch schon seit Jahren nicht mehr wahr. Man muss auch als Fan die Realität sehen.

Oder auch nicht. Als Fans können wir schließlich toll finden, was wir toll finden. Aber als Rezensent muss ich eben von meinem persönlichen Geschmack abstrahieren. Es wäre schließlich äußerst überheblich, wenn ich allen Alben 15 Punkte gäbe, (nur) weil ich sie mag!
13. Jul 2014, 00:32 » Topographic hat geschrieben:Gut muss das Album sein, nicht unbedingt Prog.
Wäre schön, wenn Yes' AOR so gut wäre wie Yes' Prog. :aaaah:
13. Jul 2014, 00:32 » Topographic hat geschrieben:Was "Sturm und Drang" und die Gier nach dem Erschaffen "seiner" Musik mit dem Alter zu tun hat, zeigt hier Jon Davison. Er lebt für seine musikalischen Ideen, investiert Energie und sehr viel Zeit. Die hat man Mitte 30, Mitte 40, vielleicht auch noch ein paar Jahre später. Die Zeit, meine ich. Im Alter von SHW, Mitte 60, wirst du dir gut überlegen, ob du tatsächlich noch ein paar Monate deines Lebens darauf verwenden willst, eingeschlossen im Studio um musikalische Finessen zu ringen, die es dir zwanzig Jahre zuvor noch Wert waren. Zumal in der Band, als Kollektiv, wo gestritten, gefeilscht und geändert werden muss - da hat es David Gilmour sicher leichter als Alleinverantwortlicher ein neues PF-Album zu alten Aufnahmen zu kreieren. Zeit ist für mich ein entscheidener Faktor - so viel anderes bleibt vielleicht noch zu tun - und so vieles geht einfach nicht mehr so schnell und gut von der Hand.
Das ist mein Punkt in der Rezension: Man darf das nicht heuristischerweise zur Grundannahme machen. Ich hab vorgestern einen 75jährigen kennengelernt, der mal eben locker auf den Hohen Angelus getiegen ist. Mit 3521 eine handfeste Hochtour mit Kletterstellen im II. Grad. Kuckt Euch doch die anderen "Alten" an! Was haben Renaissance neulich für ein tolles Album vorgelegt! Carl Palmer strotzt nur so vor Kraft! Magma, Ian Anderson, King Crimson, es geht schon, wenn man sich reinhängt. Sollten wir nicht statt übers Alter über Alkohol reden?

Und selbst wenn's (nur) das Alter wäre! Schon okay, wenn's nicht mehr so schnell geht. Es ist doch auch beileibe nicht so als hätten Yes nur schnelle Lieder im Programm. Weißt, ich fand, es hatte eine gewisse Größe, als Ian Gillan vor langen Jahren erklärt hat, er könne "Child in Time" nicht mehr singen. Das war gut so, und jeder hat es akzeptiert. Spielen sie halt was anderes. Das ist durchaus eine Möglichkeit auch für Yes. Stattdessen wird immer windelweich rumgedruckst, wenn in Interviews die Frage nach "Relayer" gestellt wird: "Wir würden's schon gern spielen, schaumer mal". Das ist doch Käse.
13. Jul 2014, 00:32 » Topographic hat geschrieben:Geld. Squire sagte vor kurzem, dass man mit FFH in den roten Zahlen blieb. Hätte ich nicht gedacht.
Ich schon. Trevor Horn ist teuer. Und Yes sind längst nicht mehr so bedeutend wie noch vor 20 oder 30 Jahren. Leider.
13. Jul 2014, 00:32 » Topographic hat geschrieben:Mit H&E werden YES und Frontiers dann wohl richtig Miese einfahren. Tausendfach illegal runtergeladen (mich würde interessieren, ob alle die Kritiker im Netz tatsächlich Promokopien hatten oder das Album auch aufgrund illegaler Downloads zerrissen), viele Bestellungen storniert. Dazu ein teurer Produzent
Auch das glaube ich nicht. Ich schätze eher, dass RTB der Produzent war, der es halt gemacht hat. Glaube nicht, dass sich die Spitzenleute um eine Band wie Yes reißen, schon gar nicht, wenn dabei nicht viel Kohle herausspringt.
13. Jul 2014, 00:32 » Topographic hat geschrieben:Ich habe mir angewöhnt, bei Dingen, die nicht unbedingt existenzielle Auswirkungen haben, vermehrt das Positive zu sehen.
Und ich denke, der Blick auf die Probleme in der Welt, ist der erste Schritt, sie zu lösen.

Trotz aller Meinungsverschiedenheiten einen herzlichen Gruß, :handshake:

Nik

(sorry, ich tschegge das mit dem Zitieren nicht richtig)
Edit: ich hab's korrigiert Yesnik - sollte ich Fehler gemacht haben, dann Beschwerden an mich - Gruß JJG

'anx JJG! Haste prima gemacht!

Memmber E
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Memmber E »

Die Diskussion um H&E macht mich langsam wirklich neugierig :biggrinn: … werde mir gleich mal "Believe Again" und "In A World Of Our Own" bei Spotify anhören...

Memmber E
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Memmber E »

Klingt, als hätten sie keinen Bock auf Prog gehabt… ist ja auch vollkommen ok, ich bin nun wirklich kein Gralshüter des Progressive Rock, höre es zwar gerne, aber ich lasse mich genauso gerne und sogar mittlerweile noch öfter auf Metal, Popgedudel z.B. a la Pet Shop Boys, HipHop etc. ein . Das einfach mal vorweg, ich erwarte oder fordere von Yes also nicht CTTE part II. Die beiden Stücke sind, nun ja, gar nicht mal übel, aber schmunzelnderweise musste ich dem Autoren der Babyblauen Prog-Reviews schon zustimmen, das klingt tatsächlich ein wenig nach Kinderliedern :biggrinn: … Oder war ich durch das vorherige Lesen der beiden BB-Kritiken diesbezüglich voreingenommen ;) ? . Und wie geschrieben, ich habe mir nur diese beiden Stücke angehört, das ganze Album kann ich natürlich nicht beurteilen.

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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von hans »

Schon gesehen?

http://www.spiegel.de/kultur/musik/neue ... 82190.html

Jan Wigger, ich will ein Kind von dir. :jc_doubleup:
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Royale
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Royale »

22. Jul 2014, 13:40 » hans hat geschrieben:Schon gesehen?

http://www.spiegel.de/kultur/musik/neue ... 82190.html

Jan Wigger, ich will ein Kind von dir. :jc_doubleup:
Sehr lesenswert!
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Yesnik »

22. Jul 2014, 14:04 » Royale hat geschrieben:Sehr lesenswert!
Warum? Weil die Rezension Dir aus dem Herzen spricht? Oder weils eine gute Rezension ist? Oder - ?

???

Memmber E
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Memmber E »

Mir egal, was Spiegel und BBS schreiben, zumindest die beiden Songs sind Durchschnittskram. Und um es noch mal zu sagen: Nein, icke bin keen Gralshüter des Prog, aber als solcher wird man ja sofort von einigen Leuten diffamiert, wenn man es wagt, nicht gefälligst jeden Output von Yes mindestens als Meisterwerk anzusehen :biggrinn: . Mal im Ernst, da haben selbst Gruppen wie Take That bessere Popsongs geschrieben, ganz im Ernst :biggrinn: .

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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von hans »

:boys_lol: ... also ich glaube, dass selbst von den Allergnädigsten und -wohlwollendsten hier keiner im Bezug von H&E von "Meisterwerk" spricht.
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Fragile
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Re: HEAVEN & EARTH - das neue Yes-Album (VÖ: 18.07.2014)

Beitrag von Fragile »

22. Jul 2014, 16:00 » hans hat geschrieben: :boys_lol: ... also ich glaube, dass selbst von den Allergnädigsten und -wohlwollendsten hier keiner im Bezug von H&E von "Meisterwerk" spricht.
Oder denken wir an "Union" und "Open Your Eyes". Selbst "Tales", "Relayer", "Drama", 90125, "Talk", etc. haben nicht nur überwiegend Fürsprecher.

Vielleicht bringt Echo ja auch gerade die Yes-Fans mit den Porcupine Tree/Steven Wilson-Jüngern durcheinander. :biggrinn:
He's seen too much of life,
and there's no going back...
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