Bewertung Album "Heaven and Earth"
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Bewertung Album "Heaven and Earth"
Nach drei Monaten nun Eure Bewertung- wie viele Punkte würdet Ihr für das Album vergeben?
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Re: Bewertung Album "Heaven and Earth"
Also mit den Alben der 60-er & 70-er kann ich was anfangen, da gäbe es volle PunktZahl!
Das wäre bei den 80-ern nicht der Fall & danach Teils Teils.
Aber Heaven and Earth hätten Asia rausbringen sollen, dann hätte*s gereicht.
Zwei & ein TrostPunkt, weil*s halt Yes sind! Auf diesen Lorbeeren sollte man sich nicht ausruhen. Sorry, bei dem Alter vieleicht doch! Na ja,es waren nur die Erwartungen zu hoch angesetzt??? :jubripu:
Das wäre bei den 80-ern nicht der Fall & danach Teils Teils.
Aber Heaven and Earth hätten Asia rausbringen sollen, dann hätte*s gereicht.
Zwei & ein TrostPunkt, weil*s halt Yes sind! Auf diesen Lorbeeren sollte man sich nicht ausruhen. Sorry, bei dem Alter vieleicht doch! Na ja,es waren nur die Erwartungen zu hoch angesetzt??? :jubripu:
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
nixe
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Re: Bewertung Album "Heaven and Earth"
"H&E" ist natürlich besser als viele aktuelle Pop-Alben. Ich bewerte die Yes-Alben aber im Yes-Maßstab.
Deshalb gibt es für mich nur 2 Punkte, jedes andere Album hat mehr zu bieten.
Deshalb gibt es für mich nur 2 Punkte, jedes andere Album hat mehr zu bieten.
Re: Bewertung Album "Heaven and Earth"
Hab mich mal zu zwei Gnadenpunkten durchgerungen. Mehr hat diese Fahrstuhlmusik nicht verdient.
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Re: Bewertung Album "Heaven and Earth"
1. Believe Again 6
2. The Game 5
3. Step Beyond 2
4. To Ascend 6
5. In a World of Our Own 2
6. Light of the Ages 6
7. It Was All We Knew 1
8. Subway Walls 7
~4
Ich habe den Eindruck, dass viele Wertungen nur an den Tiefpunkten festgemacht werden.
Was ist an Light of the Ages oder Subway Walls schlechter, als an den schwachen Momente von The Ladder oder Fly from here.
2. The Game 5
3. Step Beyond 2
4. To Ascend 6
5. In a World of Our Own 2
6. Light of the Ages 6
7. It Was All We Knew 1
8. Subway Walls 7
~4
Ich habe den Eindruck, dass viele Wertungen nur an den Tiefpunkten festgemacht werden.
Was ist an Light of the Ages oder Subway Walls schlechter, als an den schwachen Momente von The Ladder oder Fly from here.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2023 Album Faves
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Re: Bewertung Album "Heaven and Earth"
two points from Heidelbörg...
is´nicht "mein" Yes-Musikerlebnis - ist austauschbar - es bleibt zu wenig haften, zu wenig, was mich mitnehmen könnte -schade, denn viel mehr wird zukünftig wohl nicht mehr zu erwarten sein - ein wenig vergeudetes Talent.... (es schmerzt mich selbst, ein solches Urteil abgeben zu müssen... - aber die Magnification mit "In The Presence of..." ist göttlich dagegen - und selbst das wurde seinerzeit nahezu nicht zur Kenntnis genommen...)
@ peter
WOW! :jubripu:
is´nicht "mein" Yes-Musikerlebnis - ist austauschbar - es bleibt zu wenig haften, zu wenig, was mich mitnehmen könnte -schade, denn viel mehr wird zukünftig wohl nicht mehr zu erwarten sein - ein wenig vergeudetes Talent.... (es schmerzt mich selbst, ein solches Urteil abgeben zu müssen... - aber die Magnification mit "In The Presence of..." ist göttlich dagegen - und selbst das wurde seinerzeit nahezu nicht zur Kenntnis genommen...)
@ peter
WOW! :jubripu:
Re: Bewertung Album "Heaven and Earth"
Moin,
würde mich als großen Fan von YES bezeichnen.
Lese gern Kritiken - gebe aber nicht viel darauf.Soll heißen,bilde mir durch häufiges hören meine eigene (sehr laienhafte) Meinung.Bei H&E muß ich allerdings den Kritikern die diese PLatte sehr negativ bewerten Recht geben.Ich mag sie nicht sehr.Dabei kann ich der YES-West Musik viel abgewinnen - finde sie oft sehr gut.
Man kann es vielleicht daran festmachen,daß ich H&E kaum höre.
Leider nur 4 Punkte.
Gruß
Fred
würde mich als großen Fan von YES bezeichnen.
Lese gern Kritiken - gebe aber nicht viel darauf.Soll heißen,bilde mir durch häufiges hören meine eigene (sehr laienhafte) Meinung.Bei H&E muß ich allerdings den Kritikern die diese PLatte sehr negativ bewerten Recht geben.Ich mag sie nicht sehr.Dabei kann ich der YES-West Musik viel abgewinnen - finde sie oft sehr gut.
Man kann es vielleicht daran festmachen,daß ich H&E kaum höre.
Leider nur 4 Punkte.
Gruß
Fred
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Re: Bewertung Album "Heaven and Earth"
'Wollte ja eigentlich zu H&E nix schreiben, da es mich kaum anspricht - 'einfach keine Intension vorhanden.
Eine Bewertung möchte ich nicht machen.
Nachstehendes soll in keiner Weise die Freude an diesem Album bei denen schmälern, die es mögen!
Die Rezi von JJG hat mich aber doch irgendwie animiert, mich zu "räuspern", hatte aber aus vielerlei priv. Gründen bislang nicht die Muße und Zeit gefunden, dies zu tun. Klasse: Der Kern zur den musikalischen Aspekten bringt es auch für mein Empfinden auf den Punkt. Ihm stimme ich fast kpl. in allen Facetten zu. Besser kann man es nicht beschreiben!
Nur die Kategorisierung in zwei Lager teile ich nicht. Ich z. B. mag auch die eingängigeren, melodischen Titel der davor liegenden Alben größtenteils sehr, finde mich also in beiden "Lagern" gleichermaßen wieder. Gerade auch das ist für mich auch ein großer Teil der Faszination der YES-Musik, auch "einfach" konnten sie sehr gut. Den Begriff "süßlich" in dem Zusammenhang mag ich gar nicht. Er war aber sicherlich nicht negativ gemeint.
YES konnten in der Vergangenheit richtig gut auch "einfach", wie z. B. The Meeting. Auch Madrigal, Wonderous Stories, sogar Holy Lamb und viele andere Titel mehr gehören für mich klar dazu. Da kommt doch so viel Wärme auch heute noch mit immer wiederkehrendem Gänsehautfeeling rüber...
Krasses Gegenteil:
Bei H&E funktioniert genau dies für mein Empfinden fast gar nicht. Es hat irgendwie nicht diese einmalige "yessige Seele", an der der gute Jon Anderson mit seinen Einfällen einen großen Anteil hat. Mit diesem Einfluss fehlt er sehr. Damit möchte ich aber nicht im Sinne einer überzogenen Fandenkweise "hinterher trauern". J. D. mag ich, und er ist extrem wichtig für die Band.
Lanze brechen:
Einfach ist eben nicht gleich einfach.
Mit einem langjährigen guten Freund (58) und seit seiner Kindheit notenfesten Musiker, Klavierlehrer und -Stimmer habe ich mich oft unterhalten, wie schwer auch gerade das ist. Auf seine Meinung lege ich großen Wert. Da gerät er immer in Wallung und findet es gar nicht gut, wenn die "einfacheren" Musiktitel und die Künstler oft runterputzt werden. Um gerade hier Erfolg zu haben, steckt ebenfalls extrem viel Arbeit dahinter.
Er kennt sich ja gut aus und spielt Klavier, Keyboards, Saxophon und auch klassische Gitarre. Er spielt in einer Jazz-Combo und er arbeit schon mal als Künstlerbegleitung wofür er auch die speziellen Arrangements erarbeitet. Dennoch macht er auch schon mal alleine und mit Band (natürlich nicht so gerne) Tanzmucke, weis also sehr genau wovon er spricht - halt ein vielseitiger Musiker, durch und durch, und er lebt vorwiegend davon. (übrigens auch großer Fan von B. Dennerlein, da kann ich nix mit anfangen... :jc_hmmm: )
Im Progbereich bewundert er als alter Hase immer wieder, wie diese komplexe Musik meistens so ganz ohne Noten gespielt wird...
Eine Bewertung möchte ich nicht machen.
Nachstehendes soll in keiner Weise die Freude an diesem Album bei denen schmälern, die es mögen!
Die Rezi von JJG hat mich aber doch irgendwie animiert, mich zu "räuspern", hatte aber aus vielerlei priv. Gründen bislang nicht die Muße und Zeit gefunden, dies zu tun. Klasse: Der Kern zur den musikalischen Aspekten bringt es auch für mein Empfinden auf den Punkt. Ihm stimme ich fast kpl. in allen Facetten zu. Besser kann man es nicht beschreiben!
Nur die Kategorisierung in zwei Lager teile ich nicht. Ich z. B. mag auch die eingängigeren, melodischen Titel der davor liegenden Alben größtenteils sehr, finde mich also in beiden "Lagern" gleichermaßen wieder. Gerade auch das ist für mich auch ein großer Teil der Faszination der YES-Musik, auch "einfach" konnten sie sehr gut. Den Begriff "süßlich" in dem Zusammenhang mag ich gar nicht. Er war aber sicherlich nicht negativ gemeint.
YES konnten in der Vergangenheit richtig gut auch "einfach", wie z. B. The Meeting. Auch Madrigal, Wonderous Stories, sogar Holy Lamb und viele andere Titel mehr gehören für mich klar dazu. Da kommt doch so viel Wärme auch heute noch mit immer wiederkehrendem Gänsehautfeeling rüber...
Krasses Gegenteil:
Bei H&E funktioniert genau dies für mein Empfinden fast gar nicht. Es hat irgendwie nicht diese einmalige "yessige Seele", an der der gute Jon Anderson mit seinen Einfällen einen großen Anteil hat. Mit diesem Einfluss fehlt er sehr. Damit möchte ich aber nicht im Sinne einer überzogenen Fandenkweise "hinterher trauern". J. D. mag ich, und er ist extrem wichtig für die Band.
Lanze brechen:
Einfach ist eben nicht gleich einfach.
Mit einem langjährigen guten Freund (58) und seit seiner Kindheit notenfesten Musiker, Klavierlehrer und -Stimmer habe ich mich oft unterhalten, wie schwer auch gerade das ist. Auf seine Meinung lege ich großen Wert. Da gerät er immer in Wallung und findet es gar nicht gut, wenn die "einfacheren" Musiktitel und die Künstler oft runterputzt werden. Um gerade hier Erfolg zu haben, steckt ebenfalls extrem viel Arbeit dahinter.
Er kennt sich ja gut aus und spielt Klavier, Keyboards, Saxophon und auch klassische Gitarre. Er spielt in einer Jazz-Combo und er arbeit schon mal als Künstlerbegleitung wofür er auch die speziellen Arrangements erarbeitet. Dennoch macht er auch schon mal alleine und mit Band (natürlich nicht so gerne) Tanzmucke, weis also sehr genau wovon er spricht - halt ein vielseitiger Musiker, durch und durch, und er lebt vorwiegend davon. (übrigens auch großer Fan von B. Dennerlein, da kann ich nix mit anfangen... :jc_hmmm: )
Im Progbereich bewundert er als alter Hase immer wieder, wie diese komplexe Musik meistens so ganz ohne Noten gespielt wird...

Re: Bewertung Album "Heaven and Earth"
Trotz des einen oder anderen Highlights ("Subway Walls", "To Ascend") leider nicht die große Offenbarung, aber immerhin besser als "Close Your Ears", äh, "Open Your Eyes"! Da lass ich mal eben noch vier Pünktli springen.
He's seen too much of life,
and there's no going back...
and there's no going back...