Songfacts:
Sweet Dreams [Anderson, David Foster] 3:51
Album: Time and a Word
Released: 24 July 1970
Recorded: November 1969 – January 1970
Writer: Jon Anderson, David Foster
Producer: Tony Colton
zur Textübersetzung : Sweet Dreams
Diesen Song brachte Jon Anderson von den Warriors mit, wo er ihn gemeinsam mit David Foster schrieb.
Sweet Dreams ist ein Beleg dafür, dass YES, von Beginn an, beträchtlichen Pop-Appeal zu bieten hatte.
Der YES-Stempel wurde dem Stück allerdings durch Chris Squire's Basslauf aufgedrückt, der dafür eigentlich auch Credits verdient hätte.
In Konzerten war der Track bis zum Ende der Anderson-Ära sehr beliebt.
Nicht unbedingt ein Meisterstück aber mindestens ein YES-Classic, den ich immer mochte.
ich gebe 8 Punkte.
[TRACK] Sweet Dreams
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Bewertungssystem: 1 = schlecht; 10 = grandios
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nixe
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Re: Track: Sweet Dreams
Sweet Dreams kam zur richtigen Zeit auf dem richtigen Album herraus & wurde gelegentlich live präsentiert!
Also, Pop-Appeal hin oder her, das ist Sixties-Flair!!! von Yes!!!
Also, Pop-Appeal hin oder her, das ist Sixties-Flair!!! von Yes!!!
Tschüß
nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
nixe
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Re: Track: Sweet Dreams
Von mir 9 Punkte für einen von Jon's besten Kurzsongs. Auch hier merkt man ihm wie z.B. auch bei "Sweetness" seine Vorliebe für die Beatles, The Byrds und Simon & Garfunkel an. Schade nur, dass Jon später sein Gespür für solche Songs verloren hat (man höre sich nur mal so Gurken wie "Circus Of Heaven" oder "Show Me" an).
Sehr gut gefällt mir von "Sweet Dreams" (trotz des eher mäßigen Sounds) die Liveversion von QPR '75 mit deutlichen Funk- und Country-Anleihen.
[BBvideo 425,350][/BBvideo]
Sehr gut gefällt mir von "Sweet Dreams" (trotz des eher mäßigen Sounds) die Liveversion von QPR '75 mit deutlichen Funk- und Country-Anleihen.
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He's seen too much of life,
and there's no going back...
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SOON
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Re: Track: Sweet Dreams
ich finde auch, dass Jon und David Foster hier ein gewisses Beatles-Niveau erreicht haben.
Wäre der Song zu einem anderen Zeitpunkt als Single erschienen, wäre er vielleicht groß eingeschlagen.
Wie Wonderous Stories.
Einen guten Song erkennt man daran, dass er auch Solo, nur mit simpler Begleitung funktioniert.
Seine Konzerte der letzten Jahre zeigen das ja sehr gut, mit Flower Kings-Songs wäre das z.B. total langweilig.
Wäre der Song zu einem anderen Zeitpunkt als Single erschienen, wäre er vielleicht groß eingeschlagen.
Wie Wonderous Stories.
Einen guten Song erkennt man daran, dass er auch Solo, nur mit simpler Begleitung funktioniert.
Seine Konzerte der letzten Jahre zeigen das ja sehr gut, mit Flower Kings-Songs wäre das z.B. total langweilig.
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