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Songwriter-Agenturen gab es auch früher schon.Z.B. Tin Pan Alley in den 1950ern.
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Songwriter-Agenturen gab es auch früher schon.Sind gut & böse (& ich schreibe mit Absicht böse & nicht schlecht) Qualitätsmerkmale? Vieleicht statts simpel einfallslos? Ich weiß nicht? An welche Qualitätsmerkmale hast Du so dabei gedacht?simpel oder anspruchsvoll ist aber auch kein Qualitätsmerkmal
anixek hat geschrieben:Sind gut & böse (& ich schreibe mit Absicht böse & nicht schlecht) Qualitätsmerkmale? Vieleicht statts simpel einfallslos? Ich weiß nicht? An welche Qualitätsmerkmale hast Du so dabei gedacht?simpel oder anspruchsvoll ist aber auch kein Qualitätsmerkmal
Wichtig sind mir "Originalität" also die ästhetischen Werte oder auch die technischen Fertigkeiten (Instrumentenbeherrschung, Gesang, Produktion....)SOON hat geschrieben: Wiedererkennungswert, das Eigenständige, das Schöpferische
So hab ich's nicht gemeint, man spricht ja auch von gutem und schlechten Geschmack.anixek hat geschrieben:OK, gute Musik ist: wenn*s gefällt, Spaß macht & einem seinen Geschmack trifft; GeschmacksSache eben! Alles klar, nur ein jeder hat seinen eigenen Geschmack, auch gut, so soll es auch sein! Nur leider verbindet Musik eben nicht immer, sie kann auch haarscharf trennen & jeder GeschmacksVerstärker steht wieder allein da. Leider gibt kaum noch einer nach & akzeptiert den anderen!!!
YES, das möchte ich so voll...Fragile hat geschrieben:Eigentlich ist es, meiner Meinung nach, doch recht simpel: Gute und schlechte Musik gibt es in nahezu allen Musikrichtungen, sei es in der klassischen Musik, Pop, Rock, Pop, Rock, Britpop, Grunge, Metal, House, Punk, New Wave, Soul, Blues, Jazz oder eben im Progressive Rock. Gute Musik zeichnet sich jeweils für mich dadurch aus, dass sich hier hörbar jemand über die Komposition Gedanken gemacht hat, hörbar "Mühe" in die Produktion hineingeflossen ist und dass mich der Song in irgendeiner Art und Weise fesselt und berüht. Und daher mache ich da auch keinen qualitativen Unterschied dahingehend, dass beispielsweise ein Popsong generell geringwertiger und schlechter ist als ein Progsong.
Zur Verdeutlichung stellt Ravel seiner Partitur folgendes Programm voran: „Flüchtig lassen sich durch schwebende Nebelschleier hindurch walzertanzende Paare erkennen. Nach und nach lösen sich die Schleier auf: man erblickt einen riesigen Saal mit zahllosen im Kreise wirbelnden Menschen. Die Szene erhellt sich zunehmend; plötzlich erstrahlen die Kronleuchter in hellem Glanz. Eine kaiserliche Residenz um 1855.“ Nach und nach treten an die Stelle der Walzerseligkeit verzerrte Rhythmen und dissonante Harmonien. Das Stück endet in einem Ausbruch von Gewalt und Chaos.
Das habe ich nicht gemeint, sondern völlig unabhängig von Fans, Kritikern, Musikzeitschriften o.ä. nur gepostet, dass es in allen Musikrichtungen geniales bis gutes, aber eben auch mittelmäßigeres bis übles gibt. Was davon nun was ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Es ist vielleicht auch falsch zu sagen, das und das ist gut, das und das ist schlecht, da sich die "Güte" einer Msuikrichtung überhaupt nicht objektiv ermessen lässt. Wenn man hingegen sagt, dass einem die eine Musikrichtung besser gefällt als die andere, ist das schon wieder etwas ganz anderes.anixek hat geschrieben:Natürlich gibt es in jeder Sparte Kritiker & Fans, die entscheiden, was gute Musik ist & was nicht, ist doch klar!