Pink Floyd

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Fragile
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Pink Floyd

Beitrag von Fragile »

Bild Wir schreiben den Oktober 2009, das bedeutet, vor ziemlich genau 15 Jahren ging die womöglich letzte große Pink Floyd-Welttournee zum "Division Bell"-Album zu Ende. Nach ca. einem halben Jahr Konzerte in Nordamerika und Europa fanden vom 12.10. - 29.10.1994 die 14 Abschlusskonzerte in der Londoner Earl's Court Arena statt. Ein Konzert wurde später für das Live-Doppelabum/DVD "P.U.L.S.E." aufgezeichnet inkl. einer Komplettperformance von "Dark Side", die es nicht überall gab. Auf der Seite http://www.pulse-and-spirit.com/konzert ... rt.html#12. finden sich Konzertberichte und Setlists von 6 der Londoner Gigs.

Biographie: http://www.laut.de/Pink-Floyd
Discography: http://www.discogs.com/artist/45467-Pink-Floyd
Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Pink_Floyd
Homepage: http://de.wikipedia.org/wiki/Pink_Floyd

Studio albums:
The Piper at the Gates of Dawn (1967)
A Saucerful of Secrets (1968)
More (1969)
Ummagumma (1969)
Atom Heart Mother (1970)
Meddle (1971)
Obscured by Clouds (1972)
The Dark Side of the Moon (1973)
Wish You Were Here (1975)
Animals (1977)
The Wall (1979)
The Final Cut (1983)
A Momentary Lapse of Reason (1987)
The Division Bell (1994)
The Endless River (2014)
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Fragile
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Re: Pink Floyd

Beitrag von Fragile »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Nach "Echoes" als zu den bewegten Bildern überraschend passender Fanmade-Soundtrack zu "2001 - Space Odyssey" und nachdem "Dark Side Of The Moon" auch schon als zu den bewegten Bildern überraschend passender Fanmade-Soundtrack zu "The Wizard Of Oz" herhalten musste, gibt es jetzt DSOTM als zu den bewegten Bildern überraschend passenden Fanmade-Soundtrack zum letzten "Star Wars"-Streifen "Das Erwachen der Macht".

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Fragile
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Re: Pink Floyd

Beitrag von Fragile »

Anlässlich des heutigen Jahrestages:
Im März 2014 hat sich Aubrey "Po" Powell von Hipgnosis (den Haus und Hofdesignern von Pink Floyd) in der ukrainischen Geisterstadt Prypjat (die direkt am Fuße des AKW Tschernobyl liegt und zwei Tage nach der Katastrophe evakuiert werden musste) aufgehalten, um dort einen Kurzfilm als nachträglichen Videoclip zum bereits 1994 auf dem letzten regulären Pink Floyd-Album "The Division Bell" veröffentlichten Instrumental "Marooned" zu drehen. Man sieht neben den verlassenen Wohnhäusern auch das verlassene Schwimmbad und den Rummelplatz, der eigentlich anlässlich des Maifeiertages 1986 hätte eröffnet werden sollen (Achtung: Proxtube o. ä. benötigt).

[BBvideo 360,250][/BBvideo]
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Re: Pink Floyd

Beitrag von Fragile »

Ab dem 03. Juni 2016 werden alle PF-Alben auf Vinyl wiederveröffentlicht, dies wurde kürzlich auf dem PF-Facebook-Profil angekündigt:
Pink Floyd - Facebook hat geschrieben:THE COMPLETE PINK FLOYD CATALOGUE TO BE AVAILABLE ON VINYL

On Friday 3rd June 2016, Pink Floyd Records will begin the reintroduction of the Pink Floyd catalogue on vinyl for the first time in over two decades. The first four records will be The Piper at the Gates of Dawn, A Saucerful of Secrets, the soundtrack from the film More, and the 2-LP set Ummagumma. Pink Floyd Records will reproduce the vinyl catalogue throughout the year with release dates being announced at regular intervals. In the meantime, all Pink Floyd records are now available on CD, digital and most streaming platforms.

Special care has been taken to replicate the original packaging. The first batch of releases, mastered by James Guthrie, Joel Plante and Bernie Grundman will be pressed on 180gram vinyl for optimum sound quality.

Pink Floyd Records releases will be manufactured and distributed by Warner Music for the UK and Europe and by Sony Music for North America and the rest of the world.
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Re: Pink Floyd

Beitrag von Fragile »

Pink Floyd bekommen ihre eigenen Briefmarken. Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Band werden Floyd in ihrer britischen Heimat ab dem 7. Juli mit einer limitierten Briefmarken-Auflage, auf der sich Motive von sechs PF-Albencovers befinden werden, geehrt.

http://www.warnermusic.de/news/2016-05- ... den-handel
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Re: Pink Floyd

Beitrag von Fragile »

Heute vor genau zehn Jahren (07. Juli 2006) starb Roger Keith Barrett, besser bekannt als Syd Barrett in Cambridge im Kreise seiner Familie an den Folgen einer Diabeteserkrankung.

Bild

Der Mitbegründer und einstige kreative Kopf bei Pink Floyd nahm nach seinem erzwungenen Ausstieg (infolge übermäßigem Drogenkonsums) noch zwei Soloalben auf, die 1970 erschienen, und lebte nach einer Psychotherapie völlig zurückgezogen. Im Juni 1975 tauchte er während Pink Floyd's Sessions zum ihm gewidmeten Album "Wish You Were Here" noch einmal überraschenderweise in den Abbey Road Studios auf (es dauerte ne Zeit, bis die ehemaligen Kollegen ihn erkannten) und ward seitdem nie mehr gesehen (auch die Herren Gilmour, Mason, Waters und Wright hatten seitdem nie wieder Kontakt mit ihm). Der "Crazy Diamond" wurde nur 60 Jahre alt.

Einen sehr ausführlichen Nachruf auf Syd veröffentlichte seinerzeit der Musikexpress in seiner Ausgabe vom Oktober 2006, in dem er sich am Schluss auch kurz die "Was wäre, wenn..."-Frage stellt.

ICH BIN NICHT MEHR IN MEINEM KOPF

Syd Barrett war das Versprechen des Jahres 1967: ein wilder Erzengel, der die Popmusik einmal zum Mond und wieder zurück schießen sollte. Dann schickten ihn Drogen und der frühe Ruhm in die Depressionen. Am 7. Juli 2006 ist er an den Folgen seines Diabetes gestorben.


Als Pink Floyd im Frühjahr 1975 die Vocal-Tracks für den Song „Shine On You Crazy Diamond“ aufnahmen, erhielten sie Besuch von einem haarlosen, dicken Geist. Zuerst wollte ihn keiner erkannt haben. „Großer Gott, es ist Syd!“, rief plötzlich einer. Es war jener Syd Barrett, dem sie diesen neuen Song gewidmet hatten: „Now there’s a look in your eyes, like black holes in the sky.“ Die Ironie der Geschichte war kaum überhörbar: Seine Ex-Band spielte einen Nachruf auf ihn ein, während er dasaß, aus schwarzen Löchern linste und nichts mehr tun konnte. Alle Gitarrenparts, sagten sie, seien schon aufgenommen.
„Come on you stranger, you legend, you martyr, and shine!“, so geht die Ode an Syd weiter. Ein bitterer Witz nach all den Jahren. Nach der Beendigung des Arbeitsverhältnisses zwischen Barrett und Pink Floyd durch seine Mitstreiter Anfang 1968. Barretts Antwort auf die Frage aus der paralysierten Runde, was denn mit ihm passiert sei, fiel so trocken aus, wie eine Antwort in solch einer Situation sein muss: „Ich habe einen großen Kühlschrank zu Hause, und ich esse jede Menge Schweinekoteletts.“
Verabschiedet hatte Syd Barrett sich schon länger, von seiner Band, vom Rockbetrieb, von einer Welt, die seinem katatonischen Bildersturm nicht gewachsen war. Doch erst Barretts Besuch in den Abbey Road-Studios 1975 markierte den Anfang eines 30 Jahre andauernden Endes, überlagert von Schizophrenie und Vereinsamung. Er lebte im Haus seiner Mutter in Cambridge, pflegte den Garten und malte dann und wann. Rückfahrticket zum Ruhm ausgeschlossen. Syd Barrett wurde der berühmteste Rock-Aussteiger der letzten Dekaden. Reporter pflegte der Eremit selbst mit den Worten „Syd kann jetzt nicht mit dir sprechen“ heimzuschicken. Am 7. Juli 2006 ist Barrett an den Folgen eines Diabetes im Alter von 60 Jahren gestorben.

Was war Barrett nicht alles? Der Bohemia-Boy mit dem Eyeliner und den Dylan-Locken, Bilderbuchhipster dieser Tage. Er zählte zu den Beat-Boys, die die Pforten der Wahrnehmung mit mit den gerade angesagten Drogen einrennen wollten: Cannabis, später LSD, er konsumierte schaufelweise, erzählten Freunde. Und Syd Barrett war der Erfinder des britischen Psychedelic-Pop.
Das Floyd-Debüt THE PIPER AT THE GATES OF DAWN (1967) hat Barrett fast allein geschrieben, ein wild flatternder Erzengel inmitten einer bizarren Welt aus halluzinierten Gnomen und Vogelscheuchen. Er konnte Songs zum Mond und wieder zurück schießen, verlängerte Gitarren-Trance zum Bo Diddley-Blues im Echo und baute schrillende Fahrradklingeln in den Song „Bike“ ein. Da schnitt sich der Zeitgeist im Künstler: Überwinde die Oberfläche! Horche in dich rein! Freak out! Syd Barrett war dabei vielleicht ein bisschen zu weit gegangen. Später entdeckten die Bandkollegen, dass er sich nicht mehr in seinem Kopf befand.
„Er war so charismatisch, ein erstaunlich origineller Songwriter“, gab David Bowie zum Tode Barretts zu Protokoll. Wie viel Bowie dem jungen Psycho-Popstar Barrett verdankt, verrät ein Song wie „Moonage Daydream“ auf ZIGGY STARDUST. Weniger die Vocals („Barrett war der Erste, der Rock und Pop mit einem britischen Akzent sang“) als Songwriting und –Inventar verweisen auf die Art und Weise, wie Barrett mit den Stimmen in seinem Kopf verkehrte.

Syd Barrett war die Lichtgestalt in den Reihen von Pink Floyd, er nahm Mikro und Gitarre und teilte sodann das Volk. Die eine Hälfte sagt seitdem: Pink Floyd ohne Barrett ist wie die Doors ohne Jim Morrison. Die anderen kriegen feuchte Ohren bei Erwähnung der Supersoundtapeten mit zahlreichen raffinierten Struktur-Effekten, die unter der Führung von Roger Waters (Songtexte, Bass, Gesang) in den folgenden Jahrzehnten entstanden. Die überall klebten, in ihrer Jugend, ihrer ersten Wohnung, im Autohaus ihres Vertrauens. Diese Pink Floyd, hinter Waters waren das David Gilmour (Barretts Gitarrensubstitut und Jugendfreund aus Cambridge), Nick Mason (Drummer der Urbesetzung) und Rick Wright (Keyboards), wurden allerdings auch eins mit dem Verdacht, dass Rock und Pop keine Gigantomanie vertragen.
Barrett muss das Verdienst zugeschrieben werden, seine Studentenfreunde auf kurzem Wege zu diesen gehassliebten Multimillionären gemacht zu haben. Sein Ausstieg war ihr Einstieg ins Kunstgewerbe, das bis heute in monströsen Live-Veranstaltungen gepflegt wird, so zerstritten die Mitglieder auch sind. Pink Floyd wurde der Sieg der Soundskulptur über den Pop, den Beweis dafür hatte erstmals das Album DARK SIDE OF THE MOON (1973) mit über 30 Millionen verkauften Exemplaren angetreten. Die dunkle Seite des Mondes bezeichnete nichts anderes als das psychische Schattenreichs Barretts, er blieb Pink Floyd als Kunstfigur mit Tendenz zur Überhöhung erhalten.
1968 hatte Waters Barrett vor die Tür gesetzt, weil er nicht mehr im Bandkontext funktionierte. Es gab Konzerte, da spielte Barrett eine Stunde lang ein C auf der Gitarre und starrte ins Leere. Dann dieser Charts-Stress: Barrett wollte kein Nachfolger für die Hit-Single „See Emily Play“ gelingen. 1968 hatte er sein inneres Woodstock erlebt, wenn man die moderne Interpretation der Open-Air-Legende zugrunde legt – also das Ende aller Hippie-Träume. Der Rotstift quer durch die Utopien, die in den 70ern pragmatischen Alternativen Platz machten, blieb Symbol für die psychischen Verletzungen, die die Größten und Fragilsten der Dekade ertragen mussten: Brian Wilson (Beach Boys), Roky Erickson (13th Floor Elevators), Nick Drake (der 1974 starb) und Scott Walker, der im Abseits seinen Rhythmus neu generierte. Bei Barrett suchte das Ende nach einem Akt der Demonstration, viel später strich er den Syd aus seinem Leben und wurde wieder zu Roger Keith Barrett, der am 6. Januar 1946 in Cambridge das Licht der Welt erblickt hatte.

1970 nahm Barrett solo THE MADCAP LAUGHS und BARRETT auf; die Demo-Sammlung OPEL mit Beiträgen aus Sessions von 1968 bis 1970 erschien 1988. In der Zwischenzeit war er nicht nur zum Objekt gezielter Bewunderung junger Indie-Songwriter geworden. Es geisterten auch Sydnologen mit teils kuriosen Liebkosungen durch die Szene, angeführt vom durchaus Barrett-würdigen Song der britischen Beat-Exzentriker Television Personalities: „I Know Where Syd Barrett Lives“.
Offiziell größter Barrett-Fan wurde Blur-Gitarrist Graham Coxon. Auch dem Vordenker der aktuellen Freakfolk-Schule, Devendra Banhart, konnte „the psychedelic Syd“ nicht lange verborgen bleiben. Es hatte aber nichts zu bedeuten, dass Banhart auf seinem Album REJOICING IN THE HANDS (2004) den Song Nummer zwölf abbrach und noch einmal von vorne spielte – wie auch Barrett auf THE MADCAP LAUGHS, bei Stück Nummer zwölf.. „Ich habe viel zuviel Respekt vor Mr. Barrett, um auf ihn in meiner kleinen Musik hinzuweisen. Er sitzt irgendwo in den Sternen, ich bin vielleicht ein Kracher im Taubenarsch“, sagte Banhart 2004.
Beide Barrett-Alben von 1970 bleiben unfertig, sprunghaft, schwer dechiffrierbar. Barrett nimmt das Kinderlied vom sprudelnden Elefanten auf, das er mit 16 Jahren geschrieben hatte. Er spult einen Technicolor-Film ab, den er selbst nicht versteht: „So trip to heave and ho, up down, to and fro‘ you have no word / Please leave us here close our eyes to the octopus ride!“ Dabei stammte der krängende Folk-Blues „Octopus“ noch hörbar aus der Familie von Arnold Layne, der immer Frauenkleider trug. Oder von Emily, dem Mädchen, das Barrett nachts gesehen haben mag, als er im Unterholz schlief. Ob es nicht gut sei, sich im Wald zu verirren, fragt Barrett in diesem Song. Die Antwort darauf hätte am ehesten die Incredible String Band geben können.

Das offensichtliche Missverhältnis zwischen dem Versprechen des Psychedelic-Wunderknaben und seinem kleinen, bruchstückhaften Output musste seinen Mythos in sagenhafte Höhen treiben. Syd Barrett, Superstar des Hätte-Könnte-Wäre! Nein, man kann, man darf sich diese Traumkombination mit allen Floyds nicht vorstellen – wäre das nicht das Ende des Noise-Pop? Fliegende Schweine wären vielleicht nach Syd Barrets Geschmack gewesen, aber er hätte sie kaum für eine gut geföhnte Präsentation von THE WALL auf dem ehemaligen Todesstreifen am Potsdamer Platz in Betrieb genommen. Fliegende Schweine wären bei Barrett gliefened Hceinswe geworden. Und ihr Grunzen rauschte durch fünf hintereinander geschaltete Akustikgitarren. Es formte sich zur Melodie, rückwärts wohl. Du hast uns das Hirnflimmern gebracht. Thank you, Syd!
Quelle: Musikexpress 10/2006; Autor: Frank Sawatzki
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SOON
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Re: Pink Floyd

Beitrag von SOON »

da kommt was ganz großes, geniales für Fans der frühen Floyd.

The Early Years 1965 - 1972 Box-Set

Jetzt die schlechte Nachricht: 529€ oh ne 529,99€ Gratis Versand! (welch ein Glück! :boys_0222: )

Bild

The box set contains:

1965-1967 CAMBRIDGE ST/ATION - 2xCD / 1xDVD / 1xBluray

Covering Syd Barrett's time with the band, from the pre-EMI demos, through the non-album hit singles and related tracks, the first volume also features previously unreleased tracks like Vegetable Man and In The Beechwoods (newly mixed), plus BBC session recordings. Pink Floyd have also acquired the tapes of an unreleased 1967 concert in Stockholm. The DVD/Blu-ray includes historic TV performances plus some of Pink Floyd's own film material.

1968 GERMIN/ATION - 1xCD / 1xDVD / 1xBluray

This volume explores the time immediately after Syd Barrett's departure, when Pink Floyd were still writing singles and at the same time developing their own unique, more instrumentally-based style. There are non-album single releases, plus a recently discovered session at Capitol Records studios in Los Angeles, BBC sessions and other tracks. DVD/Blu-ray includes the recently restored promo clip of Point Me At The Sky, some international TV performances and a selection of song material from other television shows.

1969 DRAMATIS/ATION - 2xCD / 1xDVD / 1xBluray

In 1969 Pink Floyd unveiled their 2-part conceptual live production of The Man and The Journey, covering a 24-hour period of dreaming, waking and other activities. Never released in that form, however some of the songs were used on the More soundtrack and the Ummagumma album. This volume refers back to The Man and The Journey tour with live performances in Amsterdam and for the BBC in London, but also includes the bonus tracks from the More soundtrack that were used in the film but not on record, plus non-album tracks like the early version of Embryo from the Harvest sampler Picnic. Video material includes 20 minutes of The Man / The Journey rehearsal at the Royal Festival Hall, directed by Anthony Stern, including Afternoon (Biding My Time), The Beginning (Green Is The Colour), Cymbaline, Beset By Creatures Of The Deep and The End Of The Beginning (the last part of A Saucerful Of Secrets), plus other live performance footage from that year.

1970 DEVI/ATION - 2xCD / 2xDVD / 1xBluray

At the end of 1969 and in the early part of 1970, Pink Floyd recorded and mixed their contribution to Michelangelo Antonioni's alternative view of US society, Zabriskie Point. 3 songs were released on the soundtrack album, and a further 4 in the expanded CD edition in 1997. Never released on one Pink Floyd disc, this volume compiles remixed and updated versions of the Zabriskie Point audio material. In the same year, Pink Floyd scored their first UK Number One album with Atom Heart Mother, a collaboration with Ron Geesin, and the audio includes the first performance for the BBC, featuring an orchestra and choir, as well as, on DVD, the original Quad mix. Video material includes a full hour of Pink Floyd performing live at San Francisco cable TV station KQED plus extracts from historic performances of Atom Heart Mother, and material from French TV coverage of the St. Tropez festival in Southern France.

1971 REVERBER/ATION - 1xCD / 1xDVD / 1xBluray

In 1971 Pink Floyd recorded the Meddle album, containing the LP side-long Echoes, regarded by many as laying the groundwork for The Dark Side Of The Moon, and, as such, is an important part of the Pink Floyd canon. This package includes part of the original demos, when the project gestated from Nothing to Return Of The Son Of Nothing, as well as a contemporary BBC session recording. Audio-visual material includes the original unreleased Quad mix of Echoes but also material of live band performances in 1971, including songs performed with Roland Petit and his Marseille ballet company.

1972 OBFUSC/ATION - 1xCD / 1xDVD / 1xBluray

In 1972 Pink Floyd travelled to the north of Paris, to record at Strawberry Studios there, based in the town's Chateau. In a remarkable two weeks, they wrote and recorded one of their most cohesive albums, Obscured By Clouds, the soundtrack to Barbet Schroeder's La Valle 1972 saw the release of Pink Floyd Live At Pompeii, a film of the band performing without an audience in the historic Roman amphitheatre of Pompeii, directed by Adrian Maben. The video material includes the performances from the Live At Pompeii film, edited to new 5.1 audio mixes, plus material from contemporary French TV as well as performances from Brighton Dome in June 1972 and further performances with the Roland Petit ballet company.

BONUS CONTINU/ATION (Exclusive to The Early Years 1965-1972 box set) - 1xCD / 2xDVD / 2xBluray

A bonus CD/DVD/Blu-ray disc package includes a CD of early BBC radio sessions, the audio tracks from the film The Committee, Pink Floyd's live soundtrack to the 1969 NASA moon landings, and more. Audio-visual material includes 3 feature films: The Committee, More and La Valle (Obscured By Clouds), plus more live footage and festival performances by the band.

ALSO INCLUDED:

7" VINYL SINGLES IN REPRODUCTION SLEEVES :

Arnold Layne C/W Candy And A Currant Bun
See Emily Play C/W The Scarecrow
Apples And Oranges C/W Paintbox
It Would Be So Nice C/W Julia Dream
Point Me At The Sky C/W Careful With That Axe, Eugene
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nixe
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Re: Pink Floyd

Beitrag von nixe »

Das Ding ist doch schon teuer genug, also hätte man das getrost weglassen können:
ALSO INCLUDED:

7" VINYL SINGLES IN REPRODUCTION SLEEVES :

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Re: Pink Floyd

Beitrag von SOON »

anixek hat geschrieben:Das Ding ist doch schon teuer genug, also hätte man das getrost weglassen können:
ALSO INCLUDED:

7" VINYL SINGLES IN REPRODUCTION SLEEVES :

Arnold Layne C/W Candy And A Currant Bun
See Emily Play C/W The Scarecrow
Apples And Oranges C/W Paintbox
It Would Be So Nice C/W Julia Dream
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Sehe ich auch so.
Da hätte sich eine separate Singles-Box angeboten.
Auf der Shine on Box hat man ja schon die Early Singles.
Mir wären die Raries häppchenweise lieber gewesen als alles in einer Box.
Vermutlich ist es aber teurer die Scheiben einzeln zu kaufen anstatt die fette Box.
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Re: Pink Floyd

Beitrag von nixe »

Das sind genau die Bonusse, auf die ich immer gewartet habe, auf der Box vor vier Jahren z. B.!
Diese Box soll 2017 auch in kleinen Teilen kommen, außer die letzte Bonus, die gibt's wie die Singles nur in dieser Box!

BONUS CONTINU/ATION (Exclusive to The Early Years 1965-1972 box set) - 1xCD / 2xDVD / 2xBluray

A bonus CD/DVD/Blu-ray disc package includes a CD of early BBC radio sessions, the audio tracks from the film The Committee, Pink Floyd's live soundtrack to the 1969 NASA moon landings, and more. Audio-visual material includes 3 feature films: The Committee, More and La Valle (Obscured By Clouds), plus more live footage and festival performances by the band.
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Re: Pink Floyd

Beitrag von nixe »

The Man & the Journey & live @ Pompeii hatte ich in den '90-ern mal als sauteuere bootlegs gesehen, mehr nicht!
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Re: Pink Floyd

Beitrag von nixe »

http://www.warnermusic.de/news/2016-07- ... m-material
"The Early Years 1965 – 1972" heißt die imposante Neuveröffentlichung, mit der die Band ihren Fans am 11. November einen einzigartigen Rückblick bietet. Pink Floyd sind tief in ihr riesiges Musikarchiv eingetaucht, ganz bis zum Beginn ihrer Karriere, um ein Deluxe-Boxset mit insgesamt 27 Discs, verpackt in in sieben individuellen, in Buchform gestalteten Hüllen, zu produzieren, das bisher nie veröffentlichtes Material enthält.

Das neue Box-Set zeichnet diese gesamte Geschichte der Band von 1965 bis 1972 nach – von der ersten Single "Arnold Lane" bis zum 20-minütigen Epos "Echoes". Auf CDs, DVDs und Blu-rays befindet sich massig unveröffentlichtes Material, wie TV- und Live-Performances, BBC-Sessions, Outtakes, Livetracks, Demos, alternative Mixe, 7"-Singles und weitere Erinnerungsstücke.

"The Early Years 1965 – 1972" zählt unter seinen insgesamt 130 Audiotracks gleich zwanzig unveröffentlichte Songs, darunter "Vegetable Man" von 1967 und "In The Beechwoods", remixte und überarbeitete Versionen der Musik aus "Zabriskie Point", sieben Stunden bisher unveröffentlichter Live-Aufnahmen und insgesamt 15 Stunden und 35 Minuten Video (darunter rare Konzertmitschnitte, Interviews und drei Feature-Filme).

Zusätzlich zu diesem Deluxe-Set erscheint, ebenfalls am 11. November, ein Doppelalbum mit den Highlights unter dem Titel "The Early Years – CRE/ATION"!
http://www.pinkfloyd.com/news/pdfs/Comp ... isting.pdf
http://www.pinkfloyd.com/news/index.php
The six individual year-specific book-style packages will be released separately early in 2017, although the bonus volume, CONTINU/ATION, will be exclusive to the box set, as will the larger memorabilia items, which are reproduced in actual size for the box. Also released on Friday 11th November 2016 will be a companion edition, Cre/ation – The Early Years 1967-1972, a 2-CD collection of some of the highlights of the box set, focussing on the band's material from 1967 to 1972. 2-CD track listing is here.
http://www.pinkfloyd.com/news/pdfs/Pink ... isting.pdf
Tschüß
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