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Vielleicht sollte man bei Nominierungen, bei denen man davon ausgehen muss, dass sie nicht allgemein bekannt sind, oder selbst bei diesenSOON hat geschrieben:Ein Kriterium könnte sein, (...)biggenerator hat geschrieben:Auswahlkriterium:
Einen Orden würde ihnen vermutlich niemand dafür umhängen.
EINEN GUTEN GRUND, WARUM ER/SIE IN DIE HOF GEHÖRT/GEHÖREN
angeben.
Ich war schon erschrocken bei Chris - dachte gleich an Chris Roberts und nahm mir spontan vor bei nächster Gelegenheit Roland Kaiser zu nominieren.
biggenerator's Zusammenstellung
- was kenne ich
- was habe ich davon für Lieblinge
- was ist davon hier bemerkenswert
ist sicher nicht falsch, wobei die ersten zwei Punkte selbstverständlich sind und der dritte Punkt bei einigen Nominierungen meiner Meinung nach - freundlich ausgedrückt - zu kurz kommt.
Ehrlich gesagt fehlt mir persönlich (d.h., das kann bei jemand anderem eben auch anders sein, wofür mir aber ebbes Info fehlt) bei
Steven Wilson
Dave Matthews Band
Rush
Queen
Spock's Beard
Pat Metheny
Porcupine Tree
Stern Combo Meißen
Radiohead
The Mars Volta
Transatlantic
Omega
Saga
Dream Theater
Marillion
jeglicher Grund, weshalb sie vergleichbar ruhmreich wie die anderen aufgenommenen Künstler sein sollten und die entsprechende Ehrung "verdienen".
Vielleicht fühlt sich ja der eine oder die andere SupporterIn angesprochen und reicht die entsprechende Ruhmestat nach.
Zu Aphrodite’s Child mach ich gleich mal den Anfang, da die jüngeren hier kaum etwas davon gehört haben dürften:
Aphrodite’s Child war eine griechische Progressive-Rock-Band, die von 1968 bis 1972 existierte und mit einigen Songs in den Charts vertreten waren (Rain and Tears, End of the World, It's Five o’Clock). Mehr findet dann jeder selbst im Netz. Ach ja, vielleicht das noch: Prominente Mitglieder sind Demis Roussos (inzwischen leider verstorben,), der später mit "Schmachtschlagern in Deutschland Karriere machte, und - wie einige Quellen angeben - sein Cousin Vangelis. Erst 1972 vollzogen sie eine Wende hin zum Progressive Rock und die Gruppe veröffentlichte das Konzeptalbum 666, eine musikalische Interpretation der Offenbarung des Johannes. Vangelis arbeitete bereits seit 1970 an dem Album. Interessant ist auch, dass das Album eine späte weitere "Würdigung" erfuhr, denn Michael Cretu übernahm aus der Platte einige Stellen und integrierte sie in das 1990 erschienene Album MCMXC a. D. von Enigma.