Das hab ich mir gegönnt

[Wilson]

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Und die "1966 Live Recordings" von Bob Dylan:

[JJG]

Ah, wie gefällt sie Dir und was kann man erwarten?

[Wilson]

Ah, wie gefällt sie Dir und was kann man erwarten?

Ist noch originalverpackt. Ich hoffe, ich kann sie am heutigen Sonntag mal hören und werde dann auch berichten.

[Member Y]

Ist noch originalverpackt. Ich hoffe, ich kann sie am heutigen Sonntag mal hören und werde dann auch berichten.

Dieses Album ist ebenfalls bei mir in der engen Auswahl, obwohl im Verhältnis zu den meisten von Euch meine Auswahl stets eng ist .
Bin auf Deinen Bericht gespannt.

[Aprilfrost]

...obwohl im Verhältnis zu den meisten von Euch meine Auswahl stets eng ist .

Wie meinst Du das?

[Wilson]

Also:

"The Similitude of a Dream" ist das zweite Studioalbum, das unter dem Namen The Neal Morse Band veröffentlicht wird. Es handelt sich um eine 2CD, ein Konzeptalbum, das sich lose an einem berühmtes Buch der englischen christlichen Literatur, "The Pilgrim's Progress from This World to That Which Is to Come; Delivered under the Similitude of a Dream" von John Bunyan, aus dem 17. Jahrhundert anlehnt.

Die Musik wurde von allen fünf Band Mitgliedern geschrieben, die Texte sind von Neal Morse verfasst worden. Musikalisch erinnert das Album natürlich an andere Projekte, an denen Morse beteiligt ist/war, an Spock's Beard, an Transatlantic und seine Soloalben, speziell an "Testimony". Ein typisches Neo-Progalbum, beeinflusst - wie immer bei Morse - v.a. von Genesis und den Beatles, aber es gibt auch eine kurze Passage bei "The Ways of a Fool", bei der ich an ELO und Queen denken musste. Und "Slave to your Mind" klingt wie eine Hommage an Keith Emerson. Wenn Mike Portnoy behauptet, dieses Album sei das Beste, an dem er jemals beteiligt war, so ist das eine typische Übertreibung. Aber "The Similitude of a Dream" ist schon gelungen. Es gefällt mir, obwohl ich nur noch wenig Prog höre. Wer auch mit "Snow" oder "The Whirlwind" was anfangen kann, darf zugreifen. Für mich ist es das beste Progalbum des Jahres, aber ich habe zugegeben kaum Vergleichsmöglichkeiten. Ich werde mir aufgrund des positiven Eindrucks aber sicher ein Ticket für nächstes Frühjahr in Luxemburg kaufen.

[Member Y]

Wie meinst Du das?

Ich kaufe seit einiger Zeit höchst selten neue Alben/CD`s. Die "enge Auswahl" bezieht sich weniger auf die verschiedenen Musikrichtungen, obwohl ich dort auch wahrscheinlich eingegrenzter suche als der Großteil der Forumsmitglieder.

[Member Y]

Also:

"The Similitude of a Dream" ist das zweite Studioalbum, das unter dem Namen The Neal Morse Band veröffentlicht wird. Es handelt sich um eine 2CD, ein Konzeptalbum, das sich lose an einem berühmtes Buch der englischen christlichen Literatur, "The Pilgrim's Progress from This World to That Which Is to Come; Delivered under the Similitude of a Dream" von John Bunyan, aus dem 17. Jahrhundert anlehnt.

Die Musik wurde von allen fünf Band Mitgliedern geschrieben, die Texte sind von Neal Morse verfasst worden. Musikalisch erinnert das Album natürlich an andere Projekte, an denen Morse beteiligt ist/war, an Spock's Beard, an Transatlantic und seine Soloalben, speziell an "Testimony". Ein typisches Neo-Progalbum, beeinflusst - wie immer bei Morse - v.a. von Genesis und den Beatles, aber es gibt auch eine kurze Passage bei "The Ways of a Fool", bei der ich an ELO und Queen denken musste. Und "Slave to your Mind" klingt wie eine Hommage an Keith Emerson. Wenn Mike Portnoy behauptet, dieses Album sei das Beste, an dem er jemals beteiligt war, so ist das eine typische Übertreibung. Aber "The Similitude of a Dream" ist schon gelungen. Es gefällt mir, obwohl ich nur noch wenig Prog höre. Wer auch mit "Snow" oder "The Whirlwind" was anfangen kann, darf zugreifen. Für mich ist es das beste Progalbum des Jahres, aber ich habe zugegeben kaum Vergleichsmöglichkeiten. Ich werde mir aufgrund des positiven Eindrucks aber sicher ein Ticket für nächstes Frühjahr in Luxemburg kaufen.

THX für den Bericht. Ich werde mir das Album wohl zulegen, da Du ja "The Whirlwind" und Queen :boys_0120: anführst.

[SOON]

The Early Years 1965-1972. Cre/ation [10CD/8Blu-ray/9DVD/5x7" vinyl singles] Box-Set

433€ im UK. Ich habs aber nicht bereut. Großartig das ganze.
Davon kann ich ein paar Jahre zehren.

[Wilson]

The Early Years 1965-1972. Cre/ation [10CD/8Blu-ray/9DVD/5x7" vinyl singles] Box-Set

433€ im UK. Ich habs aber nicht bereut. Großartig das ganze.
Davon kann ich ein paar Jahre zehren.

Hach ja :shok: :toll:

Ich habe mir gerade erst die "The 1966 Live Recordings" von Dylan (36 CDs) und die "On (and off) the Road" von King Crimson geleistet. Es tut mir zwar etwas weh, da Pink Floyd immer noch meine Lieblingsband sind, aber auf die Box verzichte ich vorläufig.

Erstens habe ich doch vieles als Bootlegs, teilweise in guter Qualität und zweitens wären meine Kinder wohl sehr enttäuscht, wenn sie nichts zu Weihnachten bekommen

[SOON]

Ich hab mich zunächst auch gesträubt.
In einem schwachen Moment dann aber doch zugeschlagen.
Bei dieser Box bin ich mir jedenfalls sicher, dass ich auch alles ausgiebig hören werde.
36 CDs in einer Dylan-Box würde ich wohl nie durchhören.
Obwohl ich hier mitgemacht habe, sehe ich die Entwicklung mit diesen überteuerten Boxen kritisch.
Gespart wird dann halt an anderer Stelle.