Deep Purple
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Topic author - Keymaster
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Deep Purple
Dass die hier in unserem Forum noch fehlten ist ja fast unverzeihlich.
Ich hatte mich lange gewehrt, DP ohne John und Richie zu akzeptieren. Dann hatte ich mich zum Besuch des diesjährigen Konzerts in München entschlossen. Meine Frau redete es mir wieder aus, weil sie am Tag danach Geburtstag hat und wir zwei/drei Tage wegfahren könnten. Schließlich war sie es, die mir die Karten schenkte ... Danke!
Und gestern Abend, 19. November 2010, war es soweit. Zu Beginn um 20 Uhr war die Olympiahalle noch gar nicht mal so gut gefüllt. Es ging recht pünktlich los mit dem "Special Guest" Marillion. Die hatten (für eine Vorband) eine gute Lautstärke und einen sehr guten Sound. Aber die Darbietung war mau. Am spannensten waren die drei Minuten Totalausfall des Tons.
Dann ein längerer Umbau und die Halle füllte sich sehr gut. Danach
WOW
Die alten Männer können's noch. Dazu schon der Pressebeitrag:
München (dapd-bay). Die Altrocker von Deep Purple haben am Freitagabend im Rahmen ihrer Deutschland-Tournee ein umjubeltes Konzert in München gegeben. Bei dem Auftritt in der Olympiahalle erfreute die bereits im Jahr 1968 gegründete Band ihre Fans mit vielen bekannten Liedern wie "Highway Star". Besonders viel Beifall gab es für den Hit "Smoke on the Water". Sänger Ian Gillan zeigte trotz seiner 65 Jahre keinerlei Ermüdungserscheinungen. (dapd nachrichtenagentur)
Und der persönliche Eindruck:
Ein grandioses Rhythm-Team Ian Paice und Roger Glover. Und was hatten die für eine Spielfreude. Da ging einfach die Post ab. Mehr kann ich und muss man dazu nicht sagen.
Ian Gillan überraschte vom Start weg mit einer fantastisch guten Stimme. Erst zum Schluss hin merkte man die Anstrengung, aber beim regulaären letzten Song "Smoke on the Water" drehte er noch mal voll auf. Eine spitzenmäßige Leitung.
Recht eigenständig, vielleicht sogar ein Bisschen eigenwillig war das Spiel von Steve Morse. Wenn man die prägnante Gitarre von Blackmore kennt, dann fällt deutlich auf, dass da jemand anderer spielt. Aber Morse füllt den Platz aus und bleibt seinem eigenen Stil treu. Man kann "die neue Gitarre" mögen oder nicht. Ein echter Könner ist Steve auf jeden Fall, und er passt in die Band.
Hat jemand von Euch schon mal wirklich eine Hammond schreien gehört? Ich gestern. Don Airey – wer ihn nicht kennt, geht mal zu youtube – spielte beim Konzert Keyboards, wie man es von John Lord gewohnt ist und von diesem heute erhoffen würde. Aber man nimmt doch klar zur Kenntnis, dass da ein Herr Airey auf den Tasten zaubert, was oft und genau auf den Screens gezeigt wurde. Don war im Mix immer prägnant vorhanden, manchmal sogar mehr als Steve. Da hörte man, was der Beitrag der Tasten zur Musik von Deep Purple wirklich war und ist. Ich werde mit Sicherheit zukünftig mehr hören (spontan fielen mir die zwei B3's ein, die aktuell bei ebay Deutschland sind …).
Die können's einfach, hatte ich ständig im Kopf und gelegentlich einen Anflug von Tränen in den Augen. Das nächste Mal bin ich sicher wieder dabei! Das ist Rock pur.
Abschließend noch eine Einzigartigkeit des Konzerts: Es war das lauteste Rock-Konzert, das ich gehört habe, und das will was heißen (aber das Klingen in den Ohren ist inzwischen auch wieder weg). Dabei war der Sound aber absolut klar - es geht also, in der Olympiahalle soundmäßig voll zu überzeugen.
Das Konzert in der Olympiahalle hat auch noch einen historischen Bezug. Nach den Olympischen Spielen 1972 fand hier am 21. Januar 1973 das erste Rockkonzert statt. Auf der Bühne: Deep Purple.
Wer so was abliefert gehört einfach zu den Gods of Rock [smilie=rock.gif]
Ich hatte mich lange gewehrt, DP ohne John und Richie zu akzeptieren. Dann hatte ich mich zum Besuch des diesjährigen Konzerts in München entschlossen. Meine Frau redete es mir wieder aus, weil sie am Tag danach Geburtstag hat und wir zwei/drei Tage wegfahren könnten. Schließlich war sie es, die mir die Karten schenkte ... Danke!
Und gestern Abend, 19. November 2010, war es soweit. Zu Beginn um 20 Uhr war die Olympiahalle noch gar nicht mal so gut gefüllt. Es ging recht pünktlich los mit dem "Special Guest" Marillion. Die hatten (für eine Vorband) eine gute Lautstärke und einen sehr guten Sound. Aber die Darbietung war mau. Am spannensten waren die drei Minuten Totalausfall des Tons.
Dann ein längerer Umbau und die Halle füllte sich sehr gut. Danach
WOW
Die alten Männer können's noch. Dazu schon der Pressebeitrag:
München (dapd-bay). Die Altrocker von Deep Purple haben am Freitagabend im Rahmen ihrer Deutschland-Tournee ein umjubeltes Konzert in München gegeben. Bei dem Auftritt in der Olympiahalle erfreute die bereits im Jahr 1968 gegründete Band ihre Fans mit vielen bekannten Liedern wie "Highway Star". Besonders viel Beifall gab es für den Hit "Smoke on the Water". Sänger Ian Gillan zeigte trotz seiner 65 Jahre keinerlei Ermüdungserscheinungen. (dapd nachrichtenagentur)
Und der persönliche Eindruck:
Ein grandioses Rhythm-Team Ian Paice und Roger Glover. Und was hatten die für eine Spielfreude. Da ging einfach die Post ab. Mehr kann ich und muss man dazu nicht sagen.
Ian Gillan überraschte vom Start weg mit einer fantastisch guten Stimme. Erst zum Schluss hin merkte man die Anstrengung, aber beim regulaären letzten Song "Smoke on the Water" drehte er noch mal voll auf. Eine spitzenmäßige Leitung.
Recht eigenständig, vielleicht sogar ein Bisschen eigenwillig war das Spiel von Steve Morse. Wenn man die prägnante Gitarre von Blackmore kennt, dann fällt deutlich auf, dass da jemand anderer spielt. Aber Morse füllt den Platz aus und bleibt seinem eigenen Stil treu. Man kann "die neue Gitarre" mögen oder nicht. Ein echter Könner ist Steve auf jeden Fall, und er passt in die Band.
Hat jemand von Euch schon mal wirklich eine Hammond schreien gehört? Ich gestern. Don Airey – wer ihn nicht kennt, geht mal zu youtube – spielte beim Konzert Keyboards, wie man es von John Lord gewohnt ist und von diesem heute erhoffen würde. Aber man nimmt doch klar zur Kenntnis, dass da ein Herr Airey auf den Tasten zaubert, was oft und genau auf den Screens gezeigt wurde. Don war im Mix immer prägnant vorhanden, manchmal sogar mehr als Steve. Da hörte man, was der Beitrag der Tasten zur Musik von Deep Purple wirklich war und ist. Ich werde mit Sicherheit zukünftig mehr hören (spontan fielen mir die zwei B3's ein, die aktuell bei ebay Deutschland sind …).
Die können's einfach, hatte ich ständig im Kopf und gelegentlich einen Anflug von Tränen in den Augen. Das nächste Mal bin ich sicher wieder dabei! Das ist Rock pur.
Abschließend noch eine Einzigartigkeit des Konzerts: Es war das lauteste Rock-Konzert, das ich gehört habe, und das will was heißen (aber das Klingen in den Ohren ist inzwischen auch wieder weg). Dabei war der Sound aber absolut klar - es geht also, in der Olympiahalle soundmäßig voll zu überzeugen.
Das Konzert in der Olympiahalle hat auch noch einen historischen Bezug. Nach den Olympischen Spielen 1972 fand hier am 21. Januar 1973 das erste Rockkonzert statt. Auf der Bühne: Deep Purple.
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Re: Deep Purple
Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:
Inzwischen hab ich das Album etliche Male angehört, es macht richtig Spaß.Airey und Morse spielen richtig gut auf, ein Beweis, dass auch neue Mitglieder gut
in eine Band passen können.
Übrigens gibt es beim Media-Markt eine nur dort erhältliche Version mit Bonustracks
+ DVD, wenn man dem Etikett glauben darf. Ich hab 12,99€ bezahlt.
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Re: Deep Purple
und diese DVD ist sehr sehr beeindruckend und zeigt wie großartig diese Band immer noch ist. Rick Wakeman fungiert übrigens darauf als Erzähler...JJG hat geschrieben:
Übrigens gibt es beim Media-Markt eine nur dort erhältliche Version mit Bonustracks
+ DVD, wenn man dem Etikett glauben darf. Ich hab 12,99€ bezahlt.

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Re: Deep Purple
Nee, echt jetzt?yessongsforever hat geschrieben:Rick Wakeman fungiert übrigens darauf als Erzähler...JJG hat geschrieben:
Übrigens gibt es beim Media-Markt eine nur dort erhältliche Version mit Bonustracks
+ DVD, wenn man dem Etikett glauben darf. Ich hab 12,99€ bezahlt.
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Re: Deep Purple
Aprilfrost hat geschrieben:yessongsforever hat geschrieben:Nee, echt jetzt?JJG hat geschrieben:
Rick Wakeman fungiert übrigens darauf als Erzähler...

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Re: Deep Purple
Wie ist Gillan eigentlich gesanglich drauf?
Ich habe ihn letztes Jahr live gesehen und da war sein Gesang stark begrenzt.
Ich habe ihn letztes Jahr live gesehen und da war sein Gesang stark begrenzt.
MAKE PROG NOT WAR ! ---> ---> My 2023 Album Faves
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Re: Deep Purple
auch wenn es schon lange für "child in time" nicht mehr reicht, ist m.E. seit "Now what" wieder eine solide Stimme zu hören (live hat es immer geschwankt - aber bei dem Pensum in den letzten Jahren ist das keine Kritik)SOON hat geschrieben:Wie ist Gillan eigentlich gesanglich drauf?
Ich habe ihn letztes Jahr live gesehen und da war sein Gesang stark begrenzt.
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Re: Deep Purple
Man muss immer sehen wie "alt" eine Stimme ist und über wie viele Jahre sie gesanglich genutzt wird.yessongsforever hat geschrieben:auch wenn es schon lange für "child in time" nicht mehr reicht, ist m.E. seit "Now what" wieder eine solide Stimme zu hören (live hat es immer geschwankt - aber bei dem Pensum in den letzten Jahren ist das keine Kritik)SOON hat geschrieben:Wie ist Gillan eigentlich gesanglich drauf?
Ich habe ihn letztes Jahr live gesehen und da war sein Gesang stark begrenzt.
Können Männerstimmen musikalisch eigentlich "alt" sein".

Gillan macht gute Arbeit, es wurden gute Storys verbaut, seine Stimme wirkt auf den meisten Songs kraftvoll.
Bei den Instrumenten gibt es sogar Passagen die an Focus und Yes (Key-Solo - Wakeman) erinnern.
Airey ist für mich der beste Mann auf dem Album, schade ich hab seinen Auftritt im Bergkeller nicht nutzen können.
Aireys Band spielt "Child in Time" live, Gillan erreicht die Höhen nicht mehr, aber das ist auch nicht schlimm, seine
warme Stimme ist angenehm.
3-4 Songs sind richtige Purple-Kracher geworden, erinnern an die guten alten Zeiten. Ich kann mir vorstellen, dass
sie live ähnlich rüber kommen wie die bekannten Stücke. Fast ausschließlich gibt es "kurze" Stücke, auch das
Doors-Cover (Roadhouse Blues) finde ich witzig, es ist mit 6 Minuten das längste Stück.
Ian Paice hat es immer noch drauf, Roger Glover spielt songdienlich. Steve Morse wurde reduziert, was den
Purple-Songs vielleicht besser steht, aber er spielt sehr souverän, fast clean.
Für mich trägt das Album auch deutlich die Handschrift von Bob Ezrin, es gibt hier deutliche Parallelen zu
Trevor Rabins "Can't look away" oder auch Kansas' "In the Spirit of Things". Auf letzterem spielt ja auch Steve Morse.
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Re: Deep Purple
Sagt mal, geht Ihr aus Mitleid zu Konzerten, um alternden Rockstars ihr Einkommen zu sichern? Wenn ich auf ein Konzert gehe, dann will ich 1A dargebotene Musik hören - was ja leider all zu oft nicht erreicht wird. Wenn ich jemanden sehen und sprechen hören will, geh ich zur Autogrammstunde o.ä.JJG hat geschrieben:Man muss immer sehen wie "alt" eine Stimme ist und über wie viele Jahre sie gesanglich genutzt wird.yessongsforever hat geschrieben:auch wenn es schon lange für "child in time" nicht mehr reicht, ist m.E. seit "Now what" wieder eine solide Stimme zu hören (live hat es immer geschwankt - aber bei dem Pensum in den letzten Jahren ist das keine Kritik)SOON hat geschrieben:Wie ist Gillan eigentlich gesanglich drauf?
Ich habe ihn letztes Jahr live gesehen und da war sein Gesang stark begrenzt.
Können Männerstimmen musikalisch eigentlich "alt" sein".![]()
Gillan macht gute Arbeit, es wurden gute Storys verbaut, seine Stimme wirkt auf den meisten Songs kraftvoll.
Bei den Instrumenten gibt es sogar Passagen die an Focus und Yes (Key-Solo - Wakeman) erinnern.
Airey ist für mich der beste Mann auf dem Album, schade ich hab seinen Auftritt im Bergkeller nicht nutzen können.
Aireys Band spielt "Child in Time" live, Gillan erreicht die Höhen nicht mehr, aber das ist auch nicht schlimm, seine
warme Stimme ist angenehm.
Können LKW-Fahrer altern. Der Sepp (Name von der Redaktion geändert), ja, sein Fahrkönnen ist schon stark begrenzt. Für's Spurhalten reicht es schon lange nicht mehr: "live hat es immer geschwankt" (oh Gott oh Gott oh Gott). Man muss sehen, wie alt ein Augenlicht ist. Sepp erreicht die Bremse nicht mehr, "aber das ist auch nicht schlimm, seine warme Stimme ist angenehm." Geht's noch. Hier ist jeder der Meinung, Sepp muss runter vom Bock. Aber bei Musikern seid Ihr so dermaßen "großzügig": ja mei, der Arme, geht schon no, is ja nett, kann ja nimmer das sein, was es früher war. Und Ihr legt noch richtig Kohle hin dafür?
Der Trapezkünstler ist halt alt und fällt immer runter, weil er nicht mehr die Kraft hat, die Stange zu greifen und sich festzuhalten. Er wird freiwillig nicht mehr in luftige Höhen gehen.
Von mir aus kann Gillan singen, was er wirklich hinkriegt, und soll ansonsten winken oder irgend etwas anderes machen, und es soll ein Sänger (mit) auf die Bühne, der das bringt, was die Songs beinhalten. Ich zahle mein Geld zum Konzertbesuch für eine Performance und nicht dafür, um Leute gucken zu können oder um mehr oder weniger reiche Künstler für was auch immer finanziell zu unterstützen.
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Re: Deep Purple
@ Soundi - nein ich gehe nicht aus Mitleid zu Konzerten, welcher alternde Künstler hat denn keine Einschränkungen,
da gibt es wohl sehr wenige ...
Bei meinem letzten Purple-Konzert war mit Ian alles i.O., ich glaube es gibt auch so was wie Tagesform.
Du spielst doch selbst, ist das bei Dir nicht so?
Gillans Stimmlage ist nun tiefer, er singt "Child in Time" aus folgenden Gründen nicht mehr.
Er möchte die alten Stücke so singen, wie es das Publikum mag. Die Band hat in den letzten
Jahren auch "Child in Time" geprobt und war unzufrieden, also ist der Song nicht mehr im Programm,
hauptsächlich wegen Ians "machbarer" Stimmlage und weil es ihm zu viel Gesangsleistung abverlangt.
Das finde ich völlig in Ordnung, es gibt genug alte Kracher, die DP aus den alten Tagen spielt.
Nostalgie ist doch schön ... :laie_69:
da gibt es wohl sehr wenige ...
Bei meinem letzten Purple-Konzert war mit Ian alles i.O., ich glaube es gibt auch so was wie Tagesform.
Du spielst doch selbst, ist das bei Dir nicht so?
Gillans Stimmlage ist nun tiefer, er singt "Child in Time" aus folgenden Gründen nicht mehr.
Er möchte die alten Stücke so singen, wie es das Publikum mag. Die Band hat in den letzten
Jahren auch "Child in Time" geprobt und war unzufrieden, also ist der Song nicht mehr im Programm,
hauptsächlich wegen Ians "machbarer" Stimmlage und weil es ihm zu viel Gesangsleistung abverlangt.
Das finde ich völlig in Ordnung, es gibt genug alte Kracher, die DP aus den alten Tagen spielt.
Nostalgie ist doch schön ... :laie_69:
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Re: Deep Purple
Habe letztes Jahr Deep Purple live gesehen und mir hat es gefallen.
Ian Gillan war sehr amüsant und seine veränderte Stimme war nur selten ein Nachteil.
Rainbow die auch Deep Purple im Repertoire haben gefällt mir dagegen weniger.
Klasse!

Die neue Scheibe steht inzwischen auch hier, die erste Seite kommt schon mal gut.
Ian Gillan war sehr amüsant und seine veränderte Stimme war nur selten ein Nachteil.
Rainbow die auch Deep Purple im Repertoire haben gefällt mir dagegen weniger.
Klasse!

Die neue Scheibe steht inzwischen auch hier, die erste Seite kommt schon mal gut.
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