Metheny, Pat An Evening with... 2017
Metheny, Pat An Evening with... 2017
Pat Metheny on Tour
mit: Antonio Sanchez (drums), Linda May Han Oh (bass) & Gwilym Simcock (keyboard).
May 22 Halle Munsterland Munster, Germany
Oct 17 Alte Oper Frankfurt Am Main, Germany
Oct 18 Die Glocke Bremen, Germany
Oct 20 Konzerthaus Dortmund, Germany
Oct 21 Opernhaus Leipzig , Germany
Oct 22 Philharmonie Munich, Germany
Oct 24 Philharmonie Luxemburg, Luxemburg
Oct 28 Philharmonie Cologne, Germany
Oct 29 Festspielhaus Baden-Baden, Germany
Oct 30 Admiralspalast Berlin, Germany
Oct 31 Laeiszhalle Hamburg, Germany
mit: Antonio Sanchez (drums), Linda May Han Oh (bass) & Gwilym Simcock (keyboard).
May 22 Halle Munsterland Munster, Germany
Oct 17 Alte Oper Frankfurt Am Main, Germany
Oct 18 Die Glocke Bremen, Germany
Oct 20 Konzerthaus Dortmund, Germany
Oct 21 Opernhaus Leipzig , Germany
Oct 22 Philharmonie Munich, Germany
Oct 24 Philharmonie Luxemburg, Luxemburg
Oct 28 Philharmonie Cologne, Germany
Oct 29 Festspielhaus Baden-Baden, Germany
Oct 30 Admiralspalast Berlin, Germany
Oct 31 Laeiszhalle Hamburg, Germany
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Re: An Evening with Pat Metheny 2017
ein Samstag, könnte klappen ...Wilson hat geschrieben:
Oct 21 Opernhaus Leipzig , Germany
Re: An Evening with Pat Metheny 2017
Hi,
ich hab mein Karte für Frankfurt letztes Jahes schon gekauft !
john
ich hab mein Karte für Frankfurt letztes Jahes schon gekauft !
john
Re: Metheny, Pat An Evening with... 2017
Ich fahre wahrscheinlich nach Luxemburg, aber der Vorverkauf beginnt dort immer erst einen Monat vor Konzertbeginn.
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Re: An Evening with Pat Metheny 2017
Wie war es denn ?
Gibt es einen kleinen Bericht?
_____________________________________
Bergkkeller Reichenbach / prog-rock.club
Artrockfestival XI - 14.–16. April 2023
https://prog-rock.club/ und https://prog-rock.club/artrock-festival-xii_2024/
biggenerator
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Re: Metheny, Pat An Evening with... 2017
Huch entschuldige Mr. BigG. Im Moment hab ich keine große Lust auf lange Berichte, Rezensionen usw., vor allem wenn ich
sie selbst schreiben muss ...
Wie soll ich sagen, es war ein gutes Konzert auf hohem Niveau. Seit langer zeit war ich mal wieder ganz allein auf einem Konzert.
Die Kamera hab ich gleich daheim gelassen, weil man oft auf PM-Konzerten keine Fotos machen darf. Bzw. wird in Vorfeld ein
Wunsch der Band geäußert, demnach sollen keine Fotos, Mitschnitte gemacht werden, die Handys sollen komplett ausgeschaltet sein
und vor allem sollen keine Nachrichten verschickt werden. Man hält sich daran, zum Schluss gibt es dann schon ein paar Schnappschüsse.
Das Konzert fand im Opernhaus statt, welches von fast allen Plätzen eine gute Sicht auf die Bühne bietet. Also hab ich ein kostengünstiges
Ticket geordert. Es gab auch nur noch ganz wenige Tickets an der Abendkasse, das Event war restlos ausverkauft und der Höhe und
Schlusspunkt der Leipziger Jazztage.
Pat spielte wie immer mit herausragenden Mitstreitern. Die beiden "jungen" Musiker, Bassistin Linda May Han Oh und der Pianist Gwilym Simcock konnten überzeugen. Drummer Antonio Sanches ist ja langjähriger Kollege in der Band. Die Harmonie und Chemie in der Band stimmt und sie
spielten ein Set aus fast allen Phasen von Pat's langer Karriere.
Der Klang war anfangs ein wenig blechern und höhenlastig, was später korrigiert wurde. Es gab Duette, Solos in den Stücken und in Komplettbesetzung.
Eingeleitet wurde das Set von pat auf seinen Pikasso-Gitarre. Ich hab ein T-Shirt ergattert auf der sie abgebildet ist, war ein Wunsch seit einiger Zeit.
Auch beendete er das Konzert in der Zugabe auf einer Nylon-Gitarre und spielte ein Medley aus vielen seiner Songs von "This is not Amerika" bis
"Minuano". Es gab auch Ausschnitte aus seinem grandiosen Album "Secret Story" und es ging auch bis zum Debüt "Bright Size Life" zurück.
Es gibt in dieser Besetzung noch kein Album, also meine ich auch neue Stücke gehört zu haben. Da Pat aber auch gerne mal anders arrangiert und
ich auch nicht alles Stücke kenne, kann es sich auch um ältere Stücke handeln.
Das ganz große Gänsehaut - Feeling kam bei mir aber nicht auf, was auch ein wenig am zeitweiligen Husten meines Nachbars lag. Trotzdem war ich zufrieden. Den ganz großen Wurf hat Pat seit ein paar Jahren nicht mehr geliefert. Alles solide Alben, die aber sehr in eine Richtung tendieren.
Hin und wieder fehlen mir die Überraschungen, vor allem wenn man solch herausragende Künstler um sich schart. Vielleicht kommt das aber noch.
Pat ist inzwischen auch 63 Jahre, zählt auch zur älteren Generation, seine Songs mag ich aber sehr. Gewünscht hätte ich mir "Full Circle" oder Minuano
in der Band-Version. Vielleicht spielt er es aber auf anderen Konzerten.
sie selbst schreiben muss ...
Wie soll ich sagen, es war ein gutes Konzert auf hohem Niveau. Seit langer zeit war ich mal wieder ganz allein auf einem Konzert.
Die Kamera hab ich gleich daheim gelassen, weil man oft auf PM-Konzerten keine Fotos machen darf. Bzw. wird in Vorfeld ein
Wunsch der Band geäußert, demnach sollen keine Fotos, Mitschnitte gemacht werden, die Handys sollen komplett ausgeschaltet sein
und vor allem sollen keine Nachrichten verschickt werden. Man hält sich daran, zum Schluss gibt es dann schon ein paar Schnappschüsse.
Das Konzert fand im Opernhaus statt, welches von fast allen Plätzen eine gute Sicht auf die Bühne bietet. Also hab ich ein kostengünstiges
Ticket geordert. Es gab auch nur noch ganz wenige Tickets an der Abendkasse, das Event war restlos ausverkauft und der Höhe und
Schlusspunkt der Leipziger Jazztage.
Pat spielte wie immer mit herausragenden Mitstreitern. Die beiden "jungen" Musiker, Bassistin Linda May Han Oh und der Pianist Gwilym Simcock konnten überzeugen. Drummer Antonio Sanches ist ja langjähriger Kollege in der Band. Die Harmonie und Chemie in der Band stimmt und sie
spielten ein Set aus fast allen Phasen von Pat's langer Karriere.
Der Klang war anfangs ein wenig blechern und höhenlastig, was später korrigiert wurde. Es gab Duette, Solos in den Stücken und in Komplettbesetzung.
Eingeleitet wurde das Set von pat auf seinen Pikasso-Gitarre. Ich hab ein T-Shirt ergattert auf der sie abgebildet ist, war ein Wunsch seit einiger Zeit.
Auch beendete er das Konzert in der Zugabe auf einer Nylon-Gitarre und spielte ein Medley aus vielen seiner Songs von "This is not Amerika" bis
"Minuano". Es gab auch Ausschnitte aus seinem grandiosen Album "Secret Story" und es ging auch bis zum Debüt "Bright Size Life" zurück.
Es gibt in dieser Besetzung noch kein Album, also meine ich auch neue Stücke gehört zu haben. Da Pat aber auch gerne mal anders arrangiert und
ich auch nicht alles Stücke kenne, kann es sich auch um ältere Stücke handeln.
Das ganz große Gänsehaut - Feeling kam bei mir aber nicht auf, was auch ein wenig am zeitweiligen Husten meines Nachbars lag. Trotzdem war ich zufrieden. Den ganz großen Wurf hat Pat seit ein paar Jahren nicht mehr geliefert. Alles solide Alben, die aber sehr in eine Richtung tendieren.
Hin und wieder fehlen mir die Überraschungen, vor allem wenn man solch herausragende Künstler um sich schart. Vielleicht kommt das aber noch.
Pat ist inzwischen auch 63 Jahre, zählt auch zur älteren Generation, seine Songs mag ich aber sehr. Gewünscht hätte ich mir "Full Circle" oder Minuano
in der Band-Version. Vielleicht spielt er es aber auf anderen Konzerten.
Re: Metheny, Pat An Evening with... 2017
Ich teile im wesentlichen Deine Meinung - ich habe Metheny am Dienstag in Luxemburg gesehen.
Es war ein gutes Konzert, weniger würde ich von ihm auch nicht erwarten, aber die Musik hat mich nicht sonderlich gepackt. Das war vor drei Jahren noch anders. Die Unity Group fand ich damals sehr gut. Ich bin dieses Jahr sicherlich verwöhnt worden. Ich habe so viele Jazzkonzerte in den letzten Monaten gesehen, wie wohl noch nie zuvor. Und da fiel Methenys Auftritt schon etwas ab. Ich fand, dass ein weiterer Solist fehlte. Gwilym Simcock (der ja früher bei Bill Brufords Earthworks gespielt hat) ist ein guter Pianist und für mich war er der interessanteste Musiker an dem Abend. Ich habe ihn dieses Jahr schon zum zweiten Mal live gesehen. Im Frühjahr war er mit Wolfgang Muthspiel unterwegs, den ich derzeit für den interessanteren Gitarristen im Jazz halte. Aber Muthspiel ist im Quintett aufgetreten; er hatte noch den exzellenten Trompeter Ambrose Akinmusirie mit dabei (der wohl einer der kommenden Stars am Jazzhimmel ist) - und dieser Kontrapunkt hat bei Metheny gefehlt. Bei der Unity Group war ja auch ein Saxophonist dabei, der das Klangspektrum einfach erweitert.
Dazu kommt, dass ich die Rhythmusgruppe mit Linda Oh und Antonio Sanchez nicht überragend finde. Ich habe hier ebenfalls in diesem Jahr schon Bessere gesehen. Oh ist schon eine Könnerin, aber doch bei weitem nicht so vielfältig wie Steve Swallow, Avishai Cohen oder Eddie Gomez. Und Sanchez finde ich auch verhältnismäßig einfallslos, insbesondere im Vergleich mit dem Schlagzeuger von Avishai Cohen, Itamar Doari, den ich dieses Jahr schon zwei Mal live erleben durfte.
Das Alter sollte im Jazz eigentlich eine geringere Rolle spielen. Chick Corea oder Carla Bley haben die 70 bzw. 80 Jahre längst überschritten und sind immer noch kreativ. Also: solider Auftritt, aber kein Höhepunkt.
Hier mal zwei Hörbeispiele von Muthspiel und Cohen / Doari
Es war ein gutes Konzert, weniger würde ich von ihm auch nicht erwarten, aber die Musik hat mich nicht sonderlich gepackt. Das war vor drei Jahren noch anders. Die Unity Group fand ich damals sehr gut. Ich bin dieses Jahr sicherlich verwöhnt worden. Ich habe so viele Jazzkonzerte in den letzten Monaten gesehen, wie wohl noch nie zuvor. Und da fiel Methenys Auftritt schon etwas ab. Ich fand, dass ein weiterer Solist fehlte. Gwilym Simcock (der ja früher bei Bill Brufords Earthworks gespielt hat) ist ein guter Pianist und für mich war er der interessanteste Musiker an dem Abend. Ich habe ihn dieses Jahr schon zum zweiten Mal live gesehen. Im Frühjahr war er mit Wolfgang Muthspiel unterwegs, den ich derzeit für den interessanteren Gitarristen im Jazz halte. Aber Muthspiel ist im Quintett aufgetreten; er hatte noch den exzellenten Trompeter Ambrose Akinmusirie mit dabei (der wohl einer der kommenden Stars am Jazzhimmel ist) - und dieser Kontrapunkt hat bei Metheny gefehlt. Bei der Unity Group war ja auch ein Saxophonist dabei, der das Klangspektrum einfach erweitert.
Dazu kommt, dass ich die Rhythmusgruppe mit Linda Oh und Antonio Sanchez nicht überragend finde. Ich habe hier ebenfalls in diesem Jahr schon Bessere gesehen. Oh ist schon eine Könnerin, aber doch bei weitem nicht so vielfältig wie Steve Swallow, Avishai Cohen oder Eddie Gomez. Und Sanchez finde ich auch verhältnismäßig einfallslos, insbesondere im Vergleich mit dem Schlagzeuger von Avishai Cohen, Itamar Doari, den ich dieses Jahr schon zwei Mal live erleben durfte.
Das Alter sollte im Jazz eigentlich eine geringere Rolle spielen. Chick Corea oder Carla Bley haben die 70 bzw. 80 Jahre längst überschritten und sind immer noch kreativ. Also: solider Auftritt, aber kein Höhepunkt.
Hier mal zwei Hörbeispiele von Muthspiel und Cohen / Doari
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Re: Metheny, Pat An Evening with... 2017
Ich denke Pat muss seinen Mitmusikern mehr Raum lassen und auch deren Kompositionen zulassen. Linda Oh hat im Duett mit Pat
schon witzig gespielt, und hin und wieder übers ganze Gesicht gelächelt. Über die Qualität der von Dir genannten Musiker und Methenys
aktueller Besetzung brauch man nicht reden, sie sind die führenden Musiker im aktuelle Jazz. Ich denke Pat ist in der komfortablen
Lage fast jeden Musiker für seine Band gewinnen zu können, was vielleicht dann zu Lasten der Songs geht.
Bei Leuten wie Wolfgang Haffner und Wolfgang Muthspiel sehe ich eine andere Herangehensweise an die Musik. Pat hat früher viel
mit Lyle Mays oder auch Charlie Haden zusammen komponiert, jetzt spielen die Bandmitglieder eher seine Songs auf ihre Weise "nach".
Wenn sie aus dem Kontext ausbrechen, dann ist das richtig interessant. Bei den "Wolfgangs" steht die Interaktion im Vordergrund,
was bei den Duetten in Pats Leipziger Konzert sehr gut gelang.
Antonio Sanches war letztes Jahr mit seiner Band zu den Leipziger Festtagen. Mir bekannte Schlagzeuger fanden diesen Auftritt herausragend.
Ich hab's leider verpasst. Letztlich macht man keine Fehler wenn man all diese Musiker auf Konzerten besucht, da gibt es wirklich mehr
Abwechslung und Innovation als aktuell im Prog. Vielen Dank für die Songbeispiele, ich kannte sie schon, toller Grove. Mein Kumpel ist
großer Mehldau Fan. Ich hab hier noch "fast ungehörtes" Material hier liegen.
Was mir immer wieder gut gefällt ist auch die Lautstärke, man wird auf diesen Konzerten nicht "zugedröhnt". Dadurch werden selbst
einfache Tubes hörbar.
schon witzig gespielt, und hin und wieder übers ganze Gesicht gelächelt. Über die Qualität der von Dir genannten Musiker und Methenys
aktueller Besetzung brauch man nicht reden, sie sind die führenden Musiker im aktuelle Jazz. Ich denke Pat ist in der komfortablen
Lage fast jeden Musiker für seine Band gewinnen zu können, was vielleicht dann zu Lasten der Songs geht.
Bei Leuten wie Wolfgang Haffner und Wolfgang Muthspiel sehe ich eine andere Herangehensweise an die Musik. Pat hat früher viel
mit Lyle Mays oder auch Charlie Haden zusammen komponiert, jetzt spielen die Bandmitglieder eher seine Songs auf ihre Weise "nach".
Wenn sie aus dem Kontext ausbrechen, dann ist das richtig interessant. Bei den "Wolfgangs" steht die Interaktion im Vordergrund,
was bei den Duetten in Pats Leipziger Konzert sehr gut gelang.
Antonio Sanches war letztes Jahr mit seiner Band zu den Leipziger Festtagen. Mir bekannte Schlagzeuger fanden diesen Auftritt herausragend.
Ich hab's leider verpasst. Letztlich macht man keine Fehler wenn man all diese Musiker auf Konzerten besucht, da gibt es wirklich mehr
Abwechslung und Innovation als aktuell im Prog. Vielen Dank für die Songbeispiele, ich kannte sie schon, toller Grove. Mein Kumpel ist
großer Mehldau Fan. Ich hab hier noch "fast ungehörtes" Material hier liegen.
Was mir immer wieder gut gefällt ist auch die Lautstärke, man wird auf diesen Konzerten nicht "zugedröhnt". Dadurch werden selbst
einfache Tubes hörbar.
Re: Metheny, Pat An Evening with... 2017
Ist auch vielleicht etwas streng rübergekommen
Natürlich sind Oh und Sanchez hervorragende Musiker, nur mir gefallen andere Rhythmusgruppen einfach noch etwas besser derzeit. Die Setliste scheint übrigens relativ starr zu sein, wenn ich mir Auftritte des Quartetts aus dem Frühjahr und dem vergangenen Jahr ansehe.
Ich hätte mich vielleicht vorher auch mehr einhören müssen. Es gibt ja einige Bootlegs im Netz. Irgendwie bin ich in das Konzert nicht so richtig reingekommen.

Natürlich sind Oh und Sanchez hervorragende Musiker, nur mir gefallen andere Rhythmusgruppen einfach noch etwas besser derzeit. Die Setliste scheint übrigens relativ starr zu sein, wenn ich mir Auftritte des Quartetts aus dem Frühjahr und dem vergangenen Jahr ansehe.
Ich hätte mich vielleicht vorher auch mehr einhören müssen. Es gibt ja einige Bootlegs im Netz. Irgendwie bin ich in das Konzert nicht so richtig reingekommen.
Re: Metheny, Pat An Evening with... 2017
In Frankfurt we were treated to 3 encores ! Even after the hall lights had gone on they came back on stage and played ´Phase Dance`and `Are you going my way ` + another I forget the name of. Gansehaut Pur !
John
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