05.11.89 in Hamburg.....da hätte ich dabei sein können.....
Aber: am 31.10 wurde mein Jüngster geboren und am 05.11. hat meine Frau Geburtstag....
Da habe ich Priorität gesetzt.....
Caravan hat geschrieben: ↑Do 15. Apr 2021, 21:35
05.11.89 in Hamburg.....da hätte ich dabei sein können.....
Aber: am 31.10 wurde mein Jüngster geboren und am 05.11. hat meine Frau Geburtstag....
Da habe ich Priorität gesetzt.....
Ok, entschuldigt!
Unser Unser Sohn war damals gut ein Jahr alt - also ähnliche Chronologie aber zu Dir deutlich einspannteres Timing ...
Unsere Tochter ist von 84.
Sonntag auf Montag,
11. auf 12. April 2021, 01.15 - 02.30 Uhr
im WDR Fernsehen
Crossroads Festival 2020
DEWOLFF
(10. Oktober 2020 - Bonn, Harmonie)
Zum Zeitpunkt ihres ersten Plattenvertrages, 2008, war Schlagzeuger Luka
van de Poel erst 14, Gitarrist Pablo van de Poel 16, Keyboarder Robin Piso
17 Jahre alt. Trotz ihrer Jugend galten die Niederländer schnell als die große
Hoffnung wilden, psychedelischen Sixties-Blues-Rocks, der die Hörer mit-
nahm in eine Zeit, in der Led Zeppelin, Cream und Deep Purple die Welt
beherrschten.
Seitdem nahmen sie sechs weitere Alben auf, von denen fünf in den nieder-
ländischen Top-20 Charts landeten, sie spielten über 1000 Shows rund um
den Globus und bekamen 2019 den renommierten niederländischen Edison-
Award in der Kategorie "Best Rock Band" verliehen. Sie bedienen sich beim
Southern Rock, sind durchaus swampy unterwegs, haben hier und da gar
einen Dr.John/New Orleans-Vibe, dann wieder klingen sie, als hätten sie
sich in Kalifornien den Schliff für ihr ausgefuchstes Songwriting geholt.
Vor über zehn Jahren traten DeWolff bereits im Rockpalast auf. Seitdem
sind sie gereift, rocken nach wie vor laut - das aber kultiviert und classy,
stilvoll. Sie sind weit mehr als nur eine der vielen Retro-Acts, deren Origi-
nalität sich manches Mal in der Zurschaustellung von fancy Vintage-
Mode-Accessoires erschöpft.
Die Zukunft des Rock'n'Roll bedient sich der Vergangenheit. Muss ja nicht
falsch sein. Kann sogar sehr richtig sein. So wie bei DeWolff.
Jon Anderson - Olias of Sunhillow: 2 Disc Expanded? & Remastered
So, nun endlich lief die DVD in DTS 5.1 Mix & ich, ich fand*s gut. Ok, halt mit OhrStöpseln (HörGeräten), mit denen ich aber Momentan, zumindest von Klang her, zufrieden bin.
Gut, surround ist trotzdem ein bißchen wie Perlen vor die Säue geworfen! Habe ich da noch mitsprache-Recht? mal sehen...
Ich jedenfalls bin zufrieden damit.
Tschüß nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Manfred Mann, keyboards
Mick Rogers, vocals, guitar
Noel McCalla, vocals
John Trotter, drums
Steve Kinch, bass
Setlist:
1) Shelter From The Storm
2) Castles Burning
3) Martha's Madman
4) Don't Kill It Carol
5) Angels At My Gate
6) Father Of Day, Father Of Night
7) Demolition Man
8) Blinded By The Light
9) Davy's On The Road Again
10) Redemption Song
11) The Mighty Quinn
Tschüß nixe
Musik hat die Fähigkeit uns geistig, körperlich & emotional zu beeinflussen!
!!!I like Prog!!!
!!!Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten!!!
Besetzung
Steven Wilson - vocals, guitar
Colin Edwin - bass
Richard Barbieri - keyboards
Gavin Harrison - drums
John Wesley Dearth - guitar, backing vocals
Setlist
01. Intro
02. Open Car
03. Blackest Eyes
04. Lazarus
05. Futile
06. Mellotron Scratch
07. Mother And Child Divided
08. Dot Three
09. So Called Friend
10. Arriving Somewhere But Not Here
11. The Sound Of Muzak
12. The Start Of Something Beautiful
13. Halo
14. Radioactive Toy
15. Trains