Howl the Good (1972)
In den frühen 1970er Jahren unterschrieb die Detroiter Rockband "Howl The Good" bei Motowns Progressive-Label Rare Earth.
Als sie nach London reisten, um ihr selbstbetiteltes Debütalbum in den Olympic Studios aufzunehmen, hatten sie das Glück, mit dem Produzent Chris Kimsey und dem ehemaligen Spooky Tooth-Keyboarder Gary Wright zusammenzuarbeiten.
Das daraus resultierende Album ist ein gutes Stück angeprogter Soulrock.
"Howl the Good" wurde 1972 veröffentlicht und rockt mit Melodien, die an The Guess Who und den frühen Bob Seger erinnern.
Killer-Orgellinien dominieren den Mix und verleihen den Songs einen echten Groove.
Insgesamt wird diese Scheibe aber niemand umhauen, weil es Hunderte von Bands gibt, die wie eine Kopie davon klingen.
Herausragende Tracks wären der Opener "Things You Do" mit seinen Orgel- und Wah-Gitarrensolo sowie die von Gary Wright geschriebene Ballade "Long Way From Home".